Hallo, ich plane im Frühling für mein Geschäft Textilien in Italien zu kaufen. Damit ich die Strecke nicht 4 mal fahren muss, habe ich mir folgendes überlegt: Da ich eine Wohnung in Split besitze und mich daher mehrfach im Jahr dort aufhalte, würde ich gerne meine Autoräder aus Deutschland mitnehmen, anschliessend die Ware in Italien besorgen und dann mit der Fähre von Ancona nach Split übersetzen. Meine Freundin, die mitreist setzt mich dann praktisch dort ab und kehrt nach 2-3 tagen mit dem Wagen, inkl.Textilien (Räder bleiben in Split) nach Deutschland zurück. Jetzt nur die Frage, wie kann ich das mit dem Zoll managen? Muss ich dann die Ware, die wir für das Geschäft in Deutschland einkaufen verzollen, wenn sie das Land wieder verlässt? Zöllner werden sicher Fragen stellen, bezgl. Räder und Kleidung. Wie kann ich das regeln, müsste sonst erst 600 km nach D und Ware ausladen und fahre dann praktisch wieder 900 km nach Split. Würde gerne direkt weiter fahren, wenn ich eh nach Italien muss und diese Strecke nutzen um die o.g.Sachen zu verbinden. Hat jem. eine Idee?
Hallo Sissi ich nehme doch an, daß die Autoräder nicht Neuware sind und somit kein Problem bei der Ein- und Ausreise nach und von Kroatien darstellen. Bedenke das im Sommer hunderte Tschechen und Polen, natürlich auch andere Leute mit Fahrrädern ein- und ausreisen und nie ein Problem damit hatten. Bei der Einreise mit der Neuware aus Italien nach Kroatien mußt Du diese als transit deklarieren. Du löst einen Vormerkschein (Rechnungen erforderlich. Bei der Ausreise aus Kroatien wird dann der Vormerkschein wieder "abgerechnet". Beachte aber die Transitzeit. Erkundige Dich aber sicherheitshalber davor bei der Kroatischen Vertretung in Deinem Land . http://www.europa-auf-einen-blick.de/kro...botschaften.php
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