Forscher vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben einen alten Techniker-Wunschtraum Wirklichkeit werden lassen: Ihnen gelang es, Elektrizität über gehörige Entfernung und mit passabler Effizienz drahtlos zu übertragen.
Möglich würden damit zum Beispiel das kabellose Aufladen von Notebook- oder Mobiltelefonakkus oder der Betrieb beweglicher akkuloser Roboter. Der Physikprofessor Marin Soljacic, Leiter des Forschungsteams, erklärte, das Funktionieren der Technik sei hinreichend nachgewiesen und dass "jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um über eine Kommerzialisierung nachzudenken".
Habe das gestern Abend in den Nachrichten gehört, finde aber den Artikel dazu nicht. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ZitatForscher vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben einen alten Techniker-Wunschtraum Wirklichkeit werden lassen: Ihnen gelang es, Elektrizität über gehörige Entfernung und mit passabler Effizienz drahtlos zu übertragen.
Sehr schön ,dass noch einer so was verfolgt ,prima -Danke Minotaurus .
Nikola Tesla hatte die Idee schon damals gehabt,aber leider nicht umsetzen können.
Nikola Tesla verbrachte sein halbes leben in Amerika ,überlies den Amerikanern seine Ideen und Projekte ,die nicht in seiner Zeit umgesetzt werden könnten.
Schade ,dass damalige Regierung auf dem Balkan kein grosses Interesse für diesen Mann gehabt hatte und er nach Amerika abhauen mußte.
Ein Zeitgenosse Einsteins war der geniale Erfinder Nikolas Tesla, ein visionäres Genie: Er gilt als der Entdecker der Freien Energie. Inzwischen erinnert sich die moderne Wissenschaft wieder an ihn. Bereits 1900 hatte Tesla vor den Gefahren einer einseitigen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und vor den Folgen ineffizienter Verbrennung gewarnt. Als Visionär prophezeite er 1901: „Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist - es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird“.
Er erkannte, dass die wahre Energierevolution darin besteht, eine unbegrenzte kosmische Energiequelle anzuzapfen - zugänglich für jedermann. Übrigens, viele seiner Patente wie drahtlose Energieübertragung, „Freie Energie“ oder die Beeinflussung des Wetters durch Energie liegen in amerikanisch-militärischer Hand, streng geheim, versteht sich. Das größte Geheimnis ist das HAARP-Projekt in Alaska, das zu Verschwörungstheorien Anlass gibt.
der ganze Beitrag: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
>> Damit ist der Weg frei für die industrielle Nutzung der Energieübertragungstechnik nach Tesla. Der Bedarf ist akut vorhanden. Für eine drahtlose Energieübertragung gibt es keine Landesgrenze und keine Beschränkung in der Entfernung. Der gefährliche und teure Transport von Gas und Öl wird somit überflüssig <<
Habe am Ostersonntag zu diesem Thema einen sehr interessanten Kontakt geknüpft. Die Wirkung von Skalarwellen (Tesla) kann von Jedermann selbst im Industriedenkmal Gasmaschinenzentrale in Unterwellenborn bei Saalfeld begutachtet werden.
Zu diesem "Osterspaziergang" werde ich die nächsten Tage noch einen eigenen Trööt aufmachen.
Zitat von proppi...und Tesla ist dann wohl ein Ami oder Russe?
kürzlich habe ich einen tollen Beitrag zu Tesla gesehen, ich glaub der ist es:
Freitag, 18.5.2012 18:45 Uhr ZDFinfokanal Moderne Wunder - Elektrizität
( Dokumentation / Wissenschaft, Technologie )
Die Welt hängt am Strom - am Wechselstrom. Nikola Tesla hat das vorausgesehen. Ende des des 19. Jahrhunderts erfand er den zweiphasigen elektrischen Generator - die Maschine, die den Wechselstrom erzeugen kann. Doch der legendäre Ingenieur hat noch viele andere Dinge entwickelt, darunter einen gigantischen Turm auf Long Island, der die Welt drahtlos mit Elektrizität versorgen sollte. Bis zu seinem Tod 1943 meldete Tesla allein in den USA 112 Entwicklungen zum Patent an.
Zitat von proppi..und Tesla ist dann wohl ein Ami oder Russe?
Darüber läßt sich streiten ISt zwar in Smiljan http://de.wikipedia.org/wiki/Smiljan_(Kroatien) nähe Gospic geboren war aber zu der Zeit österreichische ungarische Monarchie. Der Vater war serbe Große Rätselfrage was er dann ist
Zitat: " Nikola Tesla besuchte die Grundschule in Gospić und von 1870 das Gymnasium in Karlovac. Während seiner Gymnasialzeit lebte er in dem bürgerlichen Haushalt bei seiner Tante Stanka und deren Mann Dane Branković, einem pensionierten Oberst."
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