Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum Kroatien-Forum 
Gravuren
auf Holz, Glas, Metall, Stein

Holzgravur, Glasgravur, Metallgravur, Steingravur
· · · ·



Für weitere Informationen klicken Sie hier: Kroatisch-Sprachkurs - perfekte Vorbereitung auf Urlaub, Reisewortschatz


Kroatien-Forum / Urlaub in Kroatien / Ferienwohnungen in Kroatien
www.kroatien-forum.com

Wäscheklammern, Glubbal mit Gravur <· · · · ·> Steingravuren <. . . . .> Wäscheklammern mit Gravur
Info, Tipps und Reisetipps über Istrien, Kvarner Bucht, Dalmatien und andere Regionen von Kroatien, Urlaub in Kroatien, Camping, Campingplätze, günstige Ferienwohnungen, Privatzimmer, günstige Apartments, Hotels, Boote, Charter, Adria, Sehenswürdigkeiten, Ausflüge und Ausflugsziele, Reiseberichte usw.
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 201 Antworten
und wurde 12.085 mal aufgerufen
  
 Bosnien / Herzegowina - Forum
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | ... 11
Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.643

08.03.2009 00:26
#21 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Zitat von fredinada
In Antwort auf:
Da hatten die Serben in ihren Wohngebieten wohl einen etwas anderen Status in Jugoslawien. Es gab schließlich jahrelang nur Jugoslawien und nur einen Pass, auch wenn man zu verschiedenen Völkern gehörte.
Die Serben haben in YU immer eine bestimmende Rolle eingenommen. Bei der JNA hatten fast nur Serben Führungsfunktionen, und auch in kleineren Orten und Städten waren im Kommunistischen Jugoslawien die Serben die Machthaber.
Ja, und darum kann man die Serben wohl nicht mit den Türken in Berlin vergleichen. Zur restlichen Innenpolitik des ehemaligen Jugoslawien äußere ich mich nicht, da mir da die fundierten Kenntnisse fehlen. Ich wollte nur den hinkenden Vergleich aufzeigen.

________________________
Meine Fotogalerie

fredinada Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.581

08.03.2009 00:27
#22 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

In Antwort auf:
Du verdrehst hier viele Sachen und BR Jugoslawien wollte nicht kroatische Gebiete wo es keine Serben gab sonst hätten sie ganz Kroatien in paar Wochen einnehmen können
Genau diese Einnahme des gesamten Kroatien war das Ziel Serbiens, und mit sicherem Wissen des Erfolgs würden sie heute Nacht wieder anfangen...

Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 00:34
#23 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen
In Antwort auf:
Genau diese Einnahme des gesamten Kroatien war das Ziel Serbiens, und mit sicherem Wissen des Erfolgs würden sie heute Nacht wieder anfangen...


lol

Nein glaub mir war es nicht sonst hätten sie es gemacht. ^^ Die Armee hatten sie ja dazu (war die 3 stärkste in Europa). Zum letzteren ist schon klar.
Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

08.03.2009 00:36
#24 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Der vergleich passt nicht ganz aber serben lebten in kroatien was zu jugoslawien gehörte. Nur wurde das mehr oder weniger zusammengehalten von tito. Als Kroate hattest nicht viel zu lachen in jugo da wo viele serben waren. Warum wollten die kroaten nicht mehr zu jugo gehören? Der zusammenschluß der staaten hat nicht geklappt also wollte man die unabhängigkeit. Wenn man da als serbe nicht zurecht kommt wenn man dan in einem unabhängigen kroatien lebt kann ich auch nichts machen. Kroatien ist für alle egal ob serbe,moslem usw. nur wollte man nicht unter der herschaft jugos stehen. Wo ist das ganze geld hingegangen was in yugo erwirschaftet worden ist in den kroatischen teil yugos nicht alles ging nach serbien. Warum hatten wir nur eine autobahn und die ging von eu nach belgrad.

Grüße Cernik.

-----------------------
http://zrce-bay.com

Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 00:36
#25 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

In Antwort auf:
Die Serben haben in YU immer eine bestimmende Rolle eingenommen. Bei der JNA hatten fast nur Serben Führungsfunktionen, und auch in kleineren Orten und Städten waren im Kommunistischen Jugoslawien die Serben die Machthaber.


Propaganda,! vielleicht im letzten YU Jahr unter Milosevic aber von 1945-1989 garantiert nicht.

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.643

08.03.2009 00:40
#26 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Zitat von Mrga
In Antwort auf:
Die Serben haben in YU immer eine bestimmende Rolle eingenommen. Bei der JNA hatten fast nur Serben Führungsfunktionen, und auch in kleineren Orten und Städten waren im Kommunistischen Jugoslawien die Serben die Machthaber.

Propaganda,! vielleicht im letzten YU Jahr unter Milosevic aber von 1945-1989 garantiert nicht.

Na, das wurde dann sicher nur allen Kroaten, die ich von 1980 an kennen gelernt habe, nur so erzählt, dass alle wichtigen Ämter von Serben besetzt waren und die Kroaten lediglich als Geldbringer dienten. Jedenfalls glaubten diese Kroaten das, was sie mir erzählten.

________________________
Meine Fotogalerie

Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 00:45
#27 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen
In Antwort auf:
Na, das wurde dann sicher nur allen Kroaten, die ich von 1980 an kennen gelernt habe, nur so erzählt, dass alle wichtigen Ämter von Serben besetzt waren und die Kroaten lediglich als Geldbringer dienten. Jedenfalls glaubten diese Kroaten das, was sie mir erzählten.


Die Hauptstadt war Belgrad, wollt ihr mir sagen nach Berlin fließt nicht mehr Geld rein als in anderen deutschen Städten? Und mit den Präsidenten war das so das sie sich immer abgewechselt haben. Einmal einer aus BiH, dann aus Kroatien dann aus Serbien usw. wie das jetzt mit allen Posten war weiss ich nicht genau.

Aber das ist so ne Sache mit den Kroaten die sind auf uns mehr eingeschoßen als wir auf die so meine Erfahrungen.

Pozdrav
Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

08.03.2009 00:48
#28 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Deswegen hat diese 3 größte armee europas mehrere hundert gepanzerte fahrzeuge und viele soldaten gegen eine handvoll verteidiger von VUKOVAR verloren und von anderen verloren schlachten will ich gar nicht anfangen. Ihr hattet vielleicht technisch und menschlich eine große arme aber gegen den überlebenssinn der kroaten hattet ihr keine chance. Erst alle waffen mitnehmen und dann denkem man kann ein land einnehmen. Wir hatten technisch nicht viel entgegeg zu setzten anfangs aber wir haben euch auch mit jagdgewehren gestoppt.
Versteh endlich das serben kroatien als ganzes wollten und nicht nur randgebiete. Der krieg hat gezeigt das ihr das wolltet aber es mit eurer 3 größten armee nicht geschafft habt.

Grüße cernik

-----------------------
http://zrce-bay.com

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.643

08.03.2009 00:51
#29 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Ich glaub, diese ganzen politischen Diskussionen sollten wir jetzt einfach mal weglassen, dazu sind die Standpunkte zu unterschiedlich und es wird hier niemand seine Meinung ändern, egal, wie lange hier diskutiert wird.

________________________
Meine Fotogalerie

Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 00:54
#30 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen
Schon klar Cernik ma vi ste sila. 1/3 des heutigen Kroatien stand unter nicht-kroatischer Kontrolle weil Vukovar gewonnen wurde? Du wiedersprichst dich selber merkst du das nicht? Ich denke du bist sehr jung und weisst überhaupt nicht was da abgelaufen ist. Aber ich hab auch keine Lust drüber zu diskutieren und will dich mal denken lassen du hast recht in allen belangen.
Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 00:55
#31 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

In Antwort auf:
Ich glaub, diese ganzen politischen Diskussionen sollten wir jetzt einfach mal weglassen, dazu sind die Standpunkte zu unterschiedlich und es wird hier niemand seine Meinung ändern, egal, wie lange hier diskutiert wird.


Cernik Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 12.994

08.03.2009 01:22
#32 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Vukovar wurde moralisch von den kroaten gewonnen hab ich damit gemeint. Wenn man sieht mit was die serben aufmaschiert sind und welche verluste sie erlitten haben in den 3monaten. Hätte die kroaten die stadt gehalten hätte es kein massenmord gegeben. Hätten wir die richtige ausrüstung von anfang an gehabt hätte es keinen krieg gegeben weil dann hättet ihr nicht 1/3erobern können und in andere länder wären wir nicht einmaschiert. Bin während dem krieg vor ort gewesen und weiß was da los war. Würde gern wissen wo du zu der zeit warst dann müßte man nicht solche diskusionen führen.
Geschichtliche fakten sind:
1. Kroatien wollte die unabhängikeit.
2. Serbien wollte das nicht akzeptieren.
3. Serbien wollte das mit allen mitteln verhindern und GANZ KROATIEN unter seine kontrolle bringen.
Mehr gibts nicht zu sagen. Wenn das einige nicht verstehen wollen ist das halt so. Jeder hat seine eigene meinung.

M.f.G. cernik

-----------------------
http://zrce-bay.com

Mrvica Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 1.018

08.03.2009 06:35
#33 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

@ Cernik
Laß die Motivation für den Krieg in Kroatien mal außen vor.Mrga geht es um die Abspaltung der
Republika Srbska in BiH.Und hier bin ich der Meinung das diese Abspaltung Unrecht wäre.
Die von Mrga angesprochene Problematik, der Parlamentsmehrheit einer der Volksgruppen, in Sarajevo
kann ich auch klar erkennen.
Und hier liegt das eigendliche Problem des heutigen Bosnien.Regiert von Politikern, deren Fähigkeiten darin besteht, dem lieben Gott den Tag zu stehlen,werden aus etnischen Gründen Probleme gemacht wo eigendlich keine sind.
Und hier ist dringender Handlungsbedarf erforderlich,sonst wird es wieder eines Tages zu gewattätigen Auseinandersetzungen kommen.
Gruß Mrvica

Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 11:39
#34 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

@Mrvica

Ich bin auch dagegen das die RS sich abspalten darf jedoch genauso dagegen das sie aufgelöst wird, wie gesagt bin ich für ein 3 Entität für die Kroaten. Genau so bin ich gegen die Abspaltung des Kosovo. Beides sind Provinzen und wo kommen wir hin wenn sich jede Provinz Unabhängig machen dürfte? 100 Ministaaten in Europa.

MfG
Mrga

Der Pate Offline



Beiträge: 6.280

08.03.2009 12:01
#35 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen
Is ja wieder richtig lustig hier

Zunächst einmal haben die Serben eine Doppelmoral.Einerseits wolle die Gebiete haben,die in Kro.liegen,weil sie dort die Mehrheit stellen.Andererseits
behauptet man,das der Kosovo serbisch sei,obwohl da schon lange die Albaner die Mehrheit stellen.

Ich kann verstehen,das die Serben eine besondere Beziehung zu dem Kosovo haben.Für uns sind die Herceg-bosna,posavina etc das selbe wie für die Serben der Kosovo is.Ich hab schon immer gesagt,das der dieser "Staat"Bosnien nich funktioniern kann.Jetzt endlich bekommen sie Arsch hoch.
Es könnte doch so einfach sein,Die Kroaten und Serben teilen sich das Land.Die Moslems bekommen ne weitreichende Autonomie in dem kroatischen Teil(ähnlich wie die Vojvodina)
Soline 1 Offline

verstorben

Beiträge: 6.078

08.03.2009 12:23
#36 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen
In seinem Buch "Bosnien und das kroatische Staatsrecht" hat der Historiker Dr. Petrinjensis bereits 1898 nachgewiesen, dass ganz Bosnien eigentlich zu Kroatien gehört. 1/2
Danach haben bereits die ungarisch-kroatischen Könige ab 1135 auch Bosnien, damals genannt Rama, in ihrem Königstitel geführt.
Maslenica Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 1.130

08.03.2009 12:32
#37 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Zitat von Soline1
Danach haben bereits die ungarisch-kroatischen Könige ab 1135 auch Bosnien, damals genannt Rama, in ihrem Königstitel geführt.

Ja nee is klar...1135... Demnach müsste Kroatien ja dann heute auch noch zu Ungarn gehören.

Soline 1 Offline

verstorben

Beiträge: 6.078

08.03.2009 12:45
#38 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen
@Maslenica
Du wirst uns sicher erklären können, ab wann Kroatien staatsrechtlich und aufgrund von Verträgen nicht mehr zu Ungarn gehört. Und ausserdem wäre es nicht schlecht, wenn du mal erklären könntest, ab wann es Bosnien und Herzegowina staatsrechtlich überhaupt erst gibt.
Hier die Titelseite des Buches:
Micije 24 Offline




Beiträge: 5.636

08.03.2009 13:43
#39 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

Bravo Cernik ,habe seit langer Zeit nicht mehr so einen guten Beitrag gelesen ,Prima.

Du hast es auf den Punkt gebracht ,solche Leute braucht man heutzutage ,um die Wahrheit über die militante serbische gewaltsame Agression auf Kroatien zu dokumentieren.
Ich weiss nicht ,warum viele hier Angst davon haben


@und Mrgudine ,was Benkovac ,Knin ,Plitvice bzw.ganz Kroatien angeht ,da haben die militanten serben einfach selbst Schuld,die kriegten einfach den Hals nicht voll.

Der erste kroatische President Dr.FRANJO TUDJMANbot den Krajina serben eine groszügige Autonomie an ,was diese wiederum gewaltsam ablehnten in der Hofnung über die strategischen Ruoten in Kroatien her zu werden.Die Route verläuft folgendermasen Karlovac,Korenica,Karlobag ,Duga Resa,Plitvice bzw.Karlovac,Gospic,Knin und somit über die strategischen Anbindungen an Serbien bzw.Bosnien zu gewährleisten.Damit hatten die alle wichtige Verbindungsadern unter deren Macht und der Rest wäre ein Kinderspiel zum Grosserbien
Sie wollten gewaltsam diese Regionen unter deren Macht bringen ,wie gesagt mit Gewalt.
Wären die ruhig geblieben ,wäre denen nichts passiert,könnten dann als Bürger Kroatiens ohne wenn und aber in ihrer Heimat Kroatien bleiben.
Nein ,sie hatten einen problem mit ihrer Identität,sie konnten keine kroatische Flage sehen ,darum.
Hier noch einige wichtige Fakten aus Wikipedia

Zitat




Ereignisse [blau]in Kroatien zwischen 1990 und 1995

Unabhängigkeitserklärung Kroatiens und Proklamation der RSK
Im April 1990 fanden in Kroatien erstmalig seit 1945 demokratische Wahlen statt. Die Mehrheit mit 40% der Stimmen und der Parlamentssitze errang die national-konservative HDZ (Hrvatska demokratska zajednica „Kroatische Demokratische Union“) unter dem Vorsitz des ersten Staatspräsidenten Kroatiens, Franjo Tuđman. Erklärte Zielsetzung der neuen Regierung war eine möglichst große Selbständigkeit Kroatiens innerhalb Jugoslawiens oder die völkerrechtliche Souveränität.

Der Gedanke an ein souveränes Kroatien außerhalb Jugoslawiens löste bei der serbischen Minderheit Befürchtungen aus, dass sich die Ereignisse aus der Periode des faschistischen unabhängigen kroatischen Staates (1941 bis 1945) wiederholen könnten, als zehntausende Menschen (Serben und kroatische Regime-Gegner, Sinti und Roma, Juden) dem Ustascha-Regime zum Opfer fielen. Dies wurde durch entsprechende Äußerungen Tuđmans (z.B. den ausgedrückten Antisemitismus in seinem Buch „Irrwege der Geschichtswirklichkeit“ oder Aussagen während des Wahlkampfes, wie „Ich bin so glücklich, nicht mit einer Serbin oder Jüdin verheiratet zu sein.“) verstärkt sowie durch nationalistische Propaganda auf beiden Seiten noch zusätzlich geschürt.

Am 25. Juli 1990 erklärte der serbische Bevölkerungsteil aufgrund der sich abzeichnenden kroatischen Verfassungsänderung die „Souveränität und Autonomie des serbischen Volkes in Kroatien“ und gründete einen Nationalrat. Am 22. Dezember 1990 wurde die neue kroatische Verfassung verabschiedet, nach der nur noch Kroaten als Staatsvolk gelten sollten - die bisherige Bezeichnung lautete „Kroaten und Serben in Kroatien“. Erst das im Juni 1991 beschlossene „Dokument über die Rechte der Serben und anderer nationaler Minderheiten in der Republik Kroatien“ ließ erste Ansätze eines wirkungsvollen Minderheitenschutzes erkennen.

Bereits zwischen März und August 1991 kam es entlang der Grenze und innerhalb der Krajina zu ersten Auseinandersetzungen zwischen der kroatischen Polizei und der Nationalgarde auf der einen und serbischen Freischärlern auf der anderen Seite. Als Beginn der bewaffneten Auseinandersetzungen werden oft ein bewaffneter Zwischenfall bei den Plitvicer Seen genannt.

Am 19. August 1991 stimmte die serbische Bevölkerung in einem Referendum für ihre Unabhängigkeit, um so die Erhaltung ihrer in der ehemaligen kroatischen Verfassung verankerten konstitutionellen Rechte zu erzwingen. Den kroatischen staatlichen Behörden sprachen sie die Legitimität ab und hinderten sie an jeglichen Tätigkeiten in mehrheitlich serbisch besiedelten Gebieten. Entlang der Hauptverkehrsrouten wurden Barrikaden mittels Baumstämmen errichtet. Kroatische Fernsehreporter bezeichneten diese Vorgehensweise daraufhin als sogenannte „balvan revolucija“ (deut. Baumstamm-Revolution).

Kroatien verabschiedete am 22. Dezember 1991 eine neue Verfassung als einheitlicher und souveräner Staat.

Die Krajina-Serben erklärten sich daraufhin für autonom und riefen ihrerseits die „Republik Serbische Krajina“ (zunächst noch als „Srpska autonomna oblast Krajina“ (SAO Krajina), deutsch: „Serbisches autonomes Gebiet Krajina“) aus. Während die Kroaten in dieser einseitigen Autonomie-Erklärung einen Angriff auf ihre eben erklärte Unabhängigkeit und eine Gefährdung der Integrität ihres Staates sahen, begründete die serbische Seite die Ausrufung der Krajina-Republik mit dem nunmehr nicht mehr gewährleisteten Schutz durch die jugoslawische Armee. Gleichzeitig führten Kroatien und die neu gegründete Republik Serbische Krajina eigene Währungen ein. In der Republika Srpska Krajina wurden die bisherigen Ortstafeln in lateinischer Schrift mit kyrillischen Ortsbezeichnungen ersetzt.

Ab dem 15. Januar 1992 folgte die Anerkennung der unabhängigen Republik Kroatien und somit auch die Anerkennung der territorialen Integrität Kroatiens nach und nach durch die damals 12 Staaten der EU, wie auch durch Österreich, Bulgarien, Kanada, Malta, Polen, die Schweiz und Ungarn. Zwei Tage zuvor wurde das katholische Kroatien noch vor allen anderen EU-Staaten vom Heiligen Stuhl anerkannt. Die Republik Serbische Krajina war somit ein völkerrechtlich nicht anerkanntes Gebiet innerhalb des kroatischen Staatsterritoriums, was es auch bis zum Ende des Krieges blieb.


Der Krieg in Kroatien
Im weiteren Verlauf kam es nun auch zu Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung und im Gebiet der Republik Serbische Krajina begannen so genannte ethnische Säuberungen. Neben der ortsansässigen Bevölkerung waren auch Paramilitärs aus anderen Teilen des ehemaligen Jugoslawien und Verbände der Jugoslawischen Volksarmee (JNA) am Krieg beteiligt. Die auf kroatischem Boden stationierten Einheiten der JNA sollten ursprünglich die Parteien trennen, dienten später den serbischen Milizen als taktischer Berater und stellten Kriegsgerät bereit.

In verschiedenen Orten, so in Škabrnja (nahe Zadar) fanden zum Beispiel am 18. November 1991 unter dem Oberbefehl von JNA-General Ratko Mladić Massaker an der kroatischen Zivilbevölkerung statt[3], während auf kroatischer Seite unter General Mirko Norac am 10. September 1993 bei einem Massaker während der Militäraktion gegen den „Medački džep“ (deutsch Talenge von Medak) nahe der Stadt Gospić zahlreiche serbische Zivilisten ums Leben kamen. Insgesamt wurden unzählige Dörfer und Städte zerstört (das gesamte Dorf Kijevo wurde dem Erdboden gleichgemacht), nahezu alle katholischen Kirchen und Kapellen vernichtet und insgesamt über 1,2 Millionen Landminen gelegt, die noch heute eine Bedrohung darstellen.[4] Es entstand auch ein reger illegaler Handel mit der UNPROFOR.

Die Verselbstständigung der Polizeieinheiten auf dem Gebiet der serbischen-krajinischen Gemeinden mündete in der Formierung einer bewaffneten Einheit, die sich zum politischen Faktor entwickelte und alle Versuche, während des Krieges zivile Verwaltungsstrukturen aufzubauen, behinderte.


Der Krieg in Kroatien aus der Sicht des Abschlussberichtes der UNO-Expertenkommission 1992
„Eine Reihe von Anzeichen deutet darauf hin, dass die politische und militärische Führung des ehemaligen Jugoslawien die Vorbereitungen für ein militärisches Eingreifen in Kroatien im Jahr 1990, möglicherweise auch davor getroffen hatte.“

Weiter steht im Bericht der UNO-Expertenkommission, dass „die jugoslawische Bundesarmee JNA bei den sich abzeichnenden Unabhängigkeitsbestrebungen ihre Truppenstärke in Kroatien erhöhte. Sowohl in taktischer Hinsicht als auch in ihrer Intensität unterschied sich die Rolle der JNA dramatisch von der Rolle, die sie zuvor bei den Auseinandersetzungen in Slowenien gespielt hatte. Lokale serbische Aufständische wurden direkt mit Waffen und Ausrüstung aus den Beständen der JNA versorgt. Eine spezielle Einheit für psychologische Kriegführung begann, Pläne für Provokationen und ethnische Säuberungen auf lokaler Ebene durch Sondereinheiten auszuführen.“

Die Maximalzielsetzung der JNA war, die kroatischen Unabhängigkeitsbestrebungen militärisch niederzuwerfen und so die Integrität Jugoslawiens zu erhalten oder zumindest (als Minimalziel) das Gebiet der RSK an ein Restjugoslawien einzugliedern.

Gemäß dem Absatz D diese Dokumentes kam es zwischen August 1990 und April 1991 zu „Zwischenfällen mit Bomben und Minen“, sowie Angriffen auf kroatische Polizeikräfte, aus denen regelmäßige Zusammenstöße zwischen kroatischen Einheiten und serbischen paramilitärischen resultierten.

Bis Mitte Juli 1991 verlegte die JNA schätzungsweise 70.000 Soldaten nach Kroatien, angeblich um einen Puffer zwischen den Fraktionen zu bilden.

Die Kämpfe eskalierten und umfassten hunderte von Quadratkilometern in Slawonien, der Banovina und Norddalmatien. Die lokalen JNA-Führer waren laut diesem Expertenbericht in Gebieten, die wenig von Serben besiedelt waren, mehrheitlich nicht gewaltorientiert. Die JNA und die serbischen Paramilitärs schworen die serbischen Aufständischen auf Angliederung der RSK mit Restjugoslawien ein. [5]


Kriegstaktik der JNA gemäß Abschlussbericht der UNO-Expertenkommission
Die JNA-Einsätze in Kroatien verliefen in drei Phasen: In der ersten Phase wurden Brücken über größere Flüsse eingenommen und kroatische Polizeieinheiten „neutralisiert“. In der zweiten Phase versuchte die JNA, die Verkehrsverbindungen zwischen der Hauptstadt Zagreb und den Kriegsgebieten zu unterbrechen. In der dritten Phase wurden in den Gebieten, die unter serbischer Kontrolle standen, ethnische Säuberungen an Nicht-Serben durchgeführt.

Während des Krieges in Kroatien kämpften schätzungsweise 12.000 serbische Freischärler in Kroatien. Im Oktober 1991 wurden annähernd 200.000 Gebäude, 50 Brücken, 100 Flussboote, tausende Privat-Pkw, über 200 katholische Kirchen, 500 Kulturdenkmäler, 20 Schulen und 250 Postämter zerstört.

Nahezu 30 Prozent Kroatiens geriet unter die Kontrolle extremistischer serbischer Aufständischer. Aufgrund der für die JNA unerwartet heftigen Gegenwehr der Kroaten verlor die JNA bis Oktober 1991 über 600 Panzer, 395 andere Militärfahrzeuge und 100 Kampfflugzeuge. Nach dem Waffenstillstand im November 1991 zog die JNA mit einen Teil ihrer Waffen aus Kroatien ab und verlegte ihre Einheiten nach Bosnien-Herzegowina. [6]


Waffenstillstand und UN-Schutzzonen
Unter internationaler Vermittlung wurde Anfang 1992 ein Waffenstillstand geschlossen. Demnach verpflichtete sich die jugoslawische Armee, ihre Truppen aus Kroatien abzuziehen. In den umstrittenen Gebieten wurde eine Friedenstruppe der Vereinten Nationen (UNPROFOR) stationiert, nachdem der Vance-Owen-Plan von beiden Konfliktparteien akzeptiert worden war. Insgesamt entstanden vier Schutzzonen: Sektor Nord, Süd, Ost und West. Die UN entsandte 14.000 Soldaten in diese Gebiete. Die serbisch kontrollierten Teile blieben völkerrechtlich ein Teil Kroatiens. Über ihren endgültigen Status sollte später in Verhandlungen zwischen der kroatischen Regierung und den örtlichen Serben entschieden werden.

Die Waffenstillstandslinie wurde faktisch zu einer Staatsgrenze zwischen Kroatien und der Krajina-Republik, die nur unter größter Gefahr überschritten werden konnte. Die Verhandlungen über die Öffnung der Verkehrswege und eine Rückkehr von Flüchtlingen und Vertriebenen kamen nicht voran, da die serbische Seite nicht bereit war, Vertriebenen die Rückkehr zu gestatten und zusätzlich die Anerkennung der Serben als zweites Staatsvolk (statt Minderheit) innerhalb Kroatiens oder die Anerkennung der Republik Serbische Krajina durch Kroatien verlangte. Die damalige Führung der Republik Serbische Krajina sah in der Kontrolle der wichtigsten Verkehrsverbindungen vom nördlichen Kroatien nach Dalmatien durch Gebiete in der Lika und Norddalmatien und nach Slawonien durch das von ihr kontrollierte Gebiet in Westslawonien ihr Hauptdruckmittel in dieser Frage gegenüber der kroatischen Regierung.

Im Juni 1992 kam es trotz UN-Präsenz zum erneuten Ausbruch der Kämpfe und auch im folgenden Jahr setzten sich die teilweise schweren bewaffneten Auseinandersetzungen fort.

Nach dem Ausrufen dieser Waffenruhe nutzte Kroatien die Kriegspause, um Waffen zu importieren und ihre Truppen mit Hilfe amerikanischer Militärberater zu trainieren.

Zur gleichen Zeit wurde die ursprünglich von der Jugoslawischen Volksarmee bewaffnete Armee der RSK (Vojska Srpske Krajine, VSK) durch kaum motivierte und überwiegend schlecht ausgebildete Soldaten beständig schwächer.

Die VSK zählte laut Jane's Intelligence Review vom 1. Oktober 1993 etwa 55.000 Soldaten, die eine Frontlinie von etwa 600 km in Kroatien und etwa 100 km entlang der bosnischen Grenze zu Bihać abdecken mussten, 16.000 davon in Ostslawonien und ca. 39.000 für die restliche Fläche der RSK. Schätzungen gehen davon aus, dass lediglich 30.000 der offiziell 55.000 Soldaten vollständig mobil gemacht werden konnten.

Die im Jahr 1994 von internationalen Vermittlern vorgelegten Friedenspläne, die eine weitgehende Autonomie der Serben innerhalb Kroatiens vorsahen und denen von kroatischer Seite zugestimmt wurde, wurde von serbischer Seite als nicht weitgehend genug abgelehnt, außerdem fürchteten zahlreiche in der RSK maßgebliche Serbenführer die spätere Verfolgung durch kroatische Behörden.


Geographische und wirtschaftliche Probleme
Die Existenz und die wirtschaftliche Situation der Republik Serbische Krajina blieb Zeit ihres Bestehens prekär. Sie verfügte über kein zusammenhängendes Territorium; die Verbindung zwischen ihrem Kerngebiet, das sich von Knin im Süden längs der kroatisch-bosnischen Grenze bis Petrinja erstreckte, und dem serbisch kontrollierten Gebiet in Westslawonien konnte nur auf dem Wege über die Republika Srpska der bosnischen Serben aufrechterhalten werden; Ostslawonien war nur auf einem längeren Umweg über Rest-Jugoslawien zu erreichen.

Wirtschaftlich wäre die Republika Srpska Krajina nicht einmal in Friedenszeiten lebensfähig gewesen. So lag die Arbeitslosenquote 1994 laut Aussage des damaligen Premierministers Borislav Mikelić bei geschätzten 91,7 %. Aufgrund der Sanktionen fand so gut wie kein Tourismus mehr statt. Durch die Trennung von Kroatien verlor die ohnehin nur spärlich vorhandene Industrie einen wichtigen Absatzmarkt und zudem fehlten qualifizierte Arbeiter und Manager. Insgesamt führte die dramatische wirtschaftliche Lage zu einer verstärkten Entwicklung einer Schattenwirtschaft und zu erhöhten Kriminalitätszahlen. [7]

Der von der Führung der Republik Serbische Krajina wiederholt geäußerte Wunsch, sich mit der von Serbien und Montenegro gebildeten Bundesrepublik Jugoslawien zu einem Staat zusammenzuschließen, wurde jedoch von der Führung in Belgrad abgewiesen, da sich Serbien durch einen solchen Schritt nicht den Weg zu einem künftigen Friedensschluss mit Kroatien verbauen wollte.


Die Eroberung des größten Teils der RSK durch Kroatien
Im Frühjahr 1995 wurde durch ein Abkommen zwischen der kroatischen Regierung und der Republik Serbische Krajina die durch das serbisch kontrollierte Westslawonien führende Autobahn zwischen Zagreb und Slawonien provisorisch wiedereröffnet. Immer wiederkehrende Übergriffe auf Reisende nahm Kroatien offiziell zum Anlass, das von der Republik Serbische Krajina kontrollierte Territorium in Westslawonien im Mai 1995 durch die Militäraktion Blijesak (Blitz) zurückzuerobern. Als Vergeltung auf den Angriff der Kroaten gegen die serbische Zivilbevölkerung in Pakrac ließ der damalige Präsident und Oberkommandierende der RSK, Milan Martić am 2. und 3. Mai 1995 zwei militärisch sinnlose Raketenangriffe auf das Stadtzentrum von Zagreb durchführen, die 7 Tote und 200 Verletzte unter der Zivilbevölkerung forderten. Beide Ereignisse wurden vom UN-Sicherheitsrat auf das Schärfste verurteilt. Am 27. Februar 1996 begannen vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag, in Abwesenheit des Angeklagten, die Verhandlungen gegen Milan Martić.

Nachdem die Führung der Republik Serbische Krajina auch nach dieser militärischen Niederlage nicht bereit war, auf die Forderungen der Kroaten einzugehen, begann die kroatische Armee im Sommer 1995 eine zweite Militäraktion (Oluja/Sturm) und eroberte, bis auf Ostslawonien, die Gebiete der Republik Serbische Krajina. Der Präsident und Oberkommandierende der RSK, Milan Martić, floh angesichts der Niederlage seiner Truppen bald nach Beginn der kroatischen Offensive auf das Gebiet Rest-Jugoslawiens.

Der Erfolg dieser Operation war maßgeblich darauf zurückzuführen, dass einerseits die kroatische Armee nun adäquate militärische Mittel und im Gegensatz zu 1991, eine militärische Führungsstruktur zur Verfügung hatte und mit Unterstützung sowohl der kroatischen Diaspora als auch der NATO aufgerüstet worden war und andererseits die RSK keinerlei Unterstützung mehr von Seiten der Bundesrepublik Jugoslawien oder der bosnischen Serben hatte. Letzteres war offensichtlich zur Vermeidung eines direkten militärischen Konflikts mit Kroatien bereits im Vorfeld auf politischer Ebene ausgehandelt worden. So sagte der heutige kroatische Staatspräsident Stjepan Mesić vor dem Haager Tribunal 1997 als Zeuge aus, dass sich in der Zeit von 1991 bis 1995 die beiden Staatschefs Franjo Tuđman und Slobodan Milošević insgesamt 48 mal trafen. Bei einem dieser Treffen in Karađorđevo (Serbien), ging es seiner Aussage nach hauptsächlich um die Aufteilung Bosniens zwischen Kroatien und Serbien. [8]


Ganz Wichtig -was hier unten steht


http://de.wikipedia.org/wiki/Bewaffneter..._Plitvicer_Seen

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe



ALSO NICHT HIER LÜGEN ,SONDERN WAHRHEIT ERZÄHLEN ,Mrgudine.

FAKT IST:die militanten Serben wollten mit der Gewalt in CRO an die Macht


Meine Pflicht ist darauf zu hinweisen


Budimo CROativni-zaštitimo Istinu o Hrvatskoj

P.S:Unten in der zugefügten Karte,sieht man die Gebiete, die die militanten serben in ihre Macht gewaltsam bringen wollten

Angefügte Bilder:
Krajina.png  
Mrga Offline



Beiträge: 402

08.03.2009 13:59
#40 RE: Bosnien soll in zwei Republiken geteilt werden Thread geschlossen

In Antwort auf:
@Maslenica
Du wirst uns sicher erklären können, ab wann Kroatien staatsrechtlich und aufgrund von Verträgen nicht mehr zu Ungarn gehört. Und ausserdem wäre es nicht schlecht, wenn du mal erklären könntest, ab wann es Bosnien und Herzegowina staatsrechtlich überhaupt erst gibt.
Hier die Titelseite des Buches:


hi Soline1, grüss dich.

Also nach meinen wissen war Bosnien Herzegowina ein Unabhängiges Königreich gerade weil es nicht ethnisch rein war. Die Kroaten siedelten vom Nord-Westen in diese Region, die Serben von Süd-Osten. So vermischte sich die Bevölkerung stark & ein Königreich Bosnien-Herzegowina war geboren natürlich auch stark beeinflußt von Ungarn & Österreich aber trotz allem Unabhängig. Durch die spätere Jahrhundert lange Herrschaft der Osmanen entstand noch die dritte Volksgruppe die Moslems (seit 1998 Bosniaken), denn viele Serben & Kroaten wechselten ihren Glauben so das es das Volk auch schon einige hundert Jahre gibt. Für uns (Serben/Kroaten) sind das serbisch bzw kroatische Muslime das hören die aber nicht gerne.

Pozdrav
Mrgudin ^^

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | ... 11
Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe
Hoher Repräsentant Schmidt: In Bosnien droht gefährliche Eskalation
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von Boban.Markovic
4 06.11.2021 21:29
von Boban.Markovic • Zugriffe: 575
Kosturica baut ein neues Ethno-Dorf "Steinstadt" in der Serbischen Republik
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von Balkanika
0 16.07.2011 18:37
von Balkanika • Zugriffe: 987
Sa. 07.03.09 Phoenix 11:45 Uhr verminte Pisten - Wintersport in Bosnien
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von beka
1 11.02.2009 19:45
von beka • Zugriffe: 738
Bosnien > Tagung > 26. November 2006 > Frankfurt am Main
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von Benjamin
0 21.11.2006 10:58
von Benjamin • Zugriffe: 3490
Bosnien-Herzegovina verklagt Serbien wegen Völkermords
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von Snjegulica
0 04.03.2006 16:03
von Snjegulica • Zugriffe: 1247
Kroatien/Bosnien: bald keine doppelte Staatsbürgerschaft mehr
Erstellt im Forum Anfragen und Beiträge aller Art zum Thema Kroatien - Sonstiges von Christian
1 24.02.2006 20:12
von crofan • Zugriffe: 2157
Republika Srpska (Serbische Republik) in BiH - Info
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von Zvezda
13 31.10.2005 21:40
von huegus • Zugriffe: 12426
Fernsehtipp BiH: So. 11.12.16 SWR 06:45 Uhr u.a.Die Brücke von Mostar - Bosnien-Herzegowina - Ein Bogen über den Abgrund
Erstellt im Forum Bosnien / Herzegowina - Forum von martina
12 28.11.2016 13:33
von beka • Zugriffe: 4702
 Sprung  


In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.

   
Bücher, Landkarten,
Reiseführer


für den Kroatien-Urlaub gibt es hier !
 

Gravuren
auf Holz, Glas, Metall, Stein
Gravur Holz - Glas - Metall - Stein



Kroatien Ferienwohnungen - Kroatien-Lexikon - www.kroatien-links.de
Geschenke individuell gestaltet, Holz, Glas, Metall, Stein gravieren - Druckerei, Werbung, Stempel, in Bestensee, Königs Wusterhausen
Holzgravuren, Werbeklammern, Glupperl - Wäscheklammern, Werbeklammern, Glupperl, Glubbal, Hochzeitsklammern - Glasgravur - Metallgravur - Steingravur - Gravierte Wäscheklammern, Glupperl aus Holz, Wiesnglupperl


DATENSCHUTZERKLÄRUNG
Xobor Forum Software von Xobor
Datenschutz