Im Stadtpark von Ljubljana wurde am frühen Donnerstagmorgen ein Braunbär gesichtet. Das wilde Tier hatte vermutlich den Autobahnring um Ljubljana überquert und sich dann in dem Park verirrt. Schon in den vergangenen Tagen waren am Rand der Hauptstadt Bären gesichtet worden, bis ins Zentrum aber war keines der Tiere vorgedrungen. In Slowenien leben etwa 700 Bären. Die Polizei startete eine Suchaktion. Das Landwirtschaftsministerium veröffentlichte Tipps, wie sich Menschen verhalten sollten, falls sie dem Bären begegnen sollten.
Gehört zwar net dazu zum fred aber wenn die den erwischt hätten ohne Vignette auf dem autbahnring ,oh oh das hätte Ärger gegeben
Das wilde Tier hatte offenbar die Autobahn überquert und sich dann im Stadtpark verirrt.
Bären-Alarm in der slowenischen Hauptstadt: Im Stadtpark von Laibach (Ljubljana) wurde Donnerstag früh ein Braunbär gesichtet. Das wilde Tier hatte vermutlich den Autobahnring um Ljubljana überquert und sich dann in dem Park verirrt.
Schon in den vergangenen Tagen waren am Rand der Hauptstadt Bären gesichtet worden, bis ins Zentrum aber war keines der Tiere vorgedrungen. In Slowenien leben etwa 700 Bären. Die Polizei startete eine Suchaktion. Das Landwirtschaftsministerium veröffentlichte Tipps, wie sich Menschen verhalten sollten, falls sie dem Bär begegnen sollten.
Zitat von reini62Ich hoffe die Slowenen schießen nicht so schnell wie die Bayern
Dass sie ihn auch erschießen könnten, ist bei weitem nicht ausgeschlossen. Nur aus einem anderen Grund. Die Population ist inzwischen viel zu groß für die relativ kleine Fläche, wie solche Ausflüge in Menschennähe deutlich machen. Deshalb: Bärenjagd
Der Bär ist inzwischen vertrieben worden. Es soll sich um einen jungen und ungefährlichen Bären gehandelt haben. Die Polizei sieht den Fall als abgeschlossen an.
die frage ist aber, wo das arme tier jetzt herum irrt! irgendwo wird er ja wieder auftauchen und dann geraten eventuell wieder leute (die vielleicht eine flinte haben) in panik...
Das Waffengesetz in Slowenien ist sehr rigide. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass er angefahren oder tot gefahren wird, wenn der sich öfter über solche Straßen traut. Auf Grund der hohen Bärenpopulation kommt es immer wieder mal zu Zusammenstößen mit Autos.
Angeblich wurde übrigens von einer Bestrafung wegen Missachtung der Autobahnbenutzungsvorschriften abgesehen, obwohl dieser keine Vignette gehabt haben soll. Der Bär hat sich darauf berufen, dass dies nur für Kraftfahrzeuge gelte. Naja...... Ausreden hat doch jeder......
MfG
Edit: Ach ja, der Bär wurde dorthin getrieben, wo er vermutlich herstammte.
Der kam dann nochmal zurück am selben Tag und daraufhin haben sie ihn betäubt. Nun soll er ein Halsband bekommen haben und wurde anscheinend auch schon wieder etwas weiter weg ausgesetzt. Wo genau wurde nicht mitgeteilt. Es wird spekuliert, dass er wegen einer im Zoo in Ljubljana lebenden Bärin gekommen ist. Tja.... wo die Liebe hinfällt.
Schaut nicht gut aus für den Bären. Der hat in der Nähe von Ljubljana am Samstag ein Bienenhaus geplündert, obwohl er zuvor recht weit weg gefahren worden sein soll. Er wird inzwischen auch eher als Problembär angesehen und könnte bei weiteren Vorkommnissen abgeschossen werden.
Normaler weise meiden die Bären Menschen, selbst wenn es so viele sind wie in SLO. Diesem scheint die Stadtluft eher zu liegen als der dunkle Wald.
Erstmal hat man nichts mehr von ihm gehört, aber jetzt wird wieder von ihm berichtet:
ZitatBraunbär Rožnik ist nun "Wahlkärntner" Neun männliche Bären leben derzeit in Kärnten. Neuzugang Rožnik hat zuletzt in Laibach für Aufsehen gesorgt. Jetzt ist er - meist tagsüber und bei Sonnenschein - in Unterkärnten unterwegs.
Rožnik seit 27. Mai in Kärnten unterwegs Rožnik, der jüngste männliche Einwanderer, gilt als besonders spannend. Aufgefallen ist er bereits Mitte April in Laibach.
Gutleb: "Er ist in einem Park von slowenischen Kollegen betäubt und mit einem GPS-Satellitensender versehen worden. Danach hat man ihn in die Gegend südöstlich von Laibach, zum Schneeberg, gebracht und freigelassen. Seit damals gibt es Aufzeichnungen darüber, wo er sich gerade aufhält. Kurzzeitig war er in Kroatien und ist danach quasi wieder - in direkter Linie - in Richtung Norden gelaufen. Am 27. Mai habe ich von den Kollegen in Slowenien einen Anruf bekommen, dass die letzte Peilung des Bären 400 Meter von der Kärntner Grenze entfernt erfolgte. Am selben Tag um 17.00 Uhr hat ihn dann der erste Jäger in dem Gebiet gesichtet."
"Nicht scheu oder aggressiv" Der Bärenanwalt ist überzeugt, dass Rožnik hierzulande noch für Wirbel sorgen wird, weil der knapp 90 Kilogramm schwere Bär tagaktiv ist. Die Chance, ihn zu sehen, ist also außergewöhnlich hoch.
"Er ist nicht sonderlich ängstlich oder scheu und zeigt keine Spur von Aggressivität. Auch in Gebieten, wo es Schafe gibt, hat er kein einziges Tier gerissen, sondern nur fünf oder sechs Bienenstöcke geplündert. Er ist halt nur tagaktiv und spaziert gerne auf Lichtungen und Wiesen herum."
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
In Antwort auf:Braunbär Rožnik ist nun "Wahlkärntner"
Der Name dürfte für die Lei-Lei schwierig auszusprechen sein. Würde einen anderen Ur-Karnterischen Namen vorschlagen. Wie wäre es mit Jörgl? Eine Zuagroasten dieses Namens gab es meines Wissens bereits einmal (im Bärental)
Vielleicht ist die Ursache der Hemmungslosigkeit des Bären auch auf das Selbe zurückzuführen, was schon mal einem Wahlkärntner "den Kopf gekostet hat"?! Alkohol im Med?
"Kärntner" Bär von Unbekannten erschossen (Bild: Privat) Es ist ein Tierschutz-Skandal erster Güte: Braunbär "Roznik", ein mit Sender markierter "Wahlkärntner", wurde erschossen! Am Donnerstag wurde der Kadaver des seit Ende Mai vermissten jungen Bären im slowenischen Logar-Tal entdeckt - ohne Kopf, Fell und Bärentatzen, also den typischen Jagdtrophäen. Polizei und Bärenexperten gehen davon aus, dass der Petz im Bereich Eisenkappel-Vellach illegal erlegt worden ist. Infobox
400 Kilometer quer durch Slowenien war "Roznik" (zu deutsch: "Juni") getrottet, bevor er in Kärnten getötet wurde. "Der Bär war ein leichtes Ziel, weil er tagsüber gerne über Wiesen wanderte, wenig Scheu zeigte und nie aggressiv war", zeigt sich Bärenanwalt Bernhard Gutleb entsetzt über die illegale Bärenjagd: "Ich habe den Bärenmord beim Bundeskriminalamt angezeigt."
Bär zuletzt im Raum Eisenkappel geortet Und für den Fachmann ist klar: "Der Täter wird gefasst. Denn der Bär trug einen Peilsender um seinen Hals." Zuletzt wurde "Roznik" am 30. Mai um 16 Uhr im Raum Bad Eisenkappel geortet. Gutleb: "Weil der Sender alle sieben Stunden die Daten übermittelt, wissen wir, dass der Bär zwischen 16 und 23 Uhr erlegt worden sein muss."
Kadaver in kleinem Bach entsorgt Sicher ist auch, dass sich der gesuchte Bärentöter auskannte, denn das Tier wurde fachmännisch ausgewaidet, der Kopf abgetrennt und der Pelz abgezogen.
"Meine slowenischen Kollegen gehen davon aus, dass der Braunbär auch in einem Kühlhaus gehangen ist, bevor er einfach direkt neben einer Straße im Logar-Tal in einem kleinen Bach entsorgt wurde. Für mich sieht es nach einer Panikhandlung aus. Der Täter ist wohl nach einem 'Krone'-Bericht über das Verschwinden des Bären nervös geworden, denn es gäbe sicher bessere Verstecke", mutmaßt der Kärntner Bärenanwalt.
Tödliche Kugel entfernt "Rozniks" Kadaver wurde auf die Veterinär-Universität nach Laibach gebracht, wo er obduziert wird. Auffällig ist, dass die tödliche Kugel vom Täter entfernt worden war.
Schockiert reagierte Naturschutzreferent Uwe Scheuch auf diese unfassbare Tat: "Ich hoffe, dass der Täter gefasst wird. Als Jagdreferent und Jäger ärgert es mich auch, dass so ein, schwarzes Schaf alle Jäger in Misskredit bringt."
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Braunbär an Grenze zu Slowenien erlegt aufgefunden
Ein Braunbär, der sein Revier im Grenzland von Slowenien und Kärnten hatte, ist im Logartal knapp hinter dem Grenzübergang Paulitschsattel (Bezirk Völkermarkt) erschossen aufgefunden worden. Man geht davon aus, dass Wilderer das mit einem Peilsender ausgestattete Tier erlegten - Kopf und Tatzen wurden abgetrennt, das Fell fachmännisch abgezogen.
Das Bundeskriminalamt ermittelt, noch ist unklar, ob der Bär auf slowenischem oder österreichischen Staatsgebiet erlegt wurde. Zuletzt war das Tier mit dem Namen "Roznik" im Raum Bad Eisenkappel geortet und auch gesichtet worden, seit 30. Mai galt es aber als vermisst. Der Kadaver - der in einem Bachbett gefunden wurde - ist auf die Veterinär-Universität nach Laibach zur Obduktion gebracht worden. Die tödliche Kugel dürfte aber vom Täter entfernt worden sein, berichtete die "Kronen Zeitung" in ihrer Samstagsausgabe.
Der Bär hatte immer wieder für Aufregung gesorgt: Zuletzt war er tagsüber durch einen Park in Laibach spaziert, wurde von Experten der Forstverwaltung betäubt und mit einem Peilsender ausgestattet. "Roznik" galt als tagaktiv, wenig scheu und nicht aggressiv. Er war einer von neun derzeit in Kärnten lebenden Braunbären. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Braunbär an Grenze zu Slowenien erlegt aufgefunden Online gestellt: 13.06.2009 10:59 Uhr Aktualisiert: 13.06.2009 10:59 Uhr
Das Bundeskriminalamt ermittelt, noch ist unklar, ob der Bär auf slowenischem oder österreichischen Staatsgebiet erlegt wurde. Zuletzt war das Tier mit dem Namen "Roznik" im Raum Bad Eisenkappel geortet und auch gesichtet worden, seit 30. Mai galt es aber als vermisst. Der Kadaver - der in einem Bachbett gefunden wurde - ist auf die Veterinär- Universität nach Laibach zur Obduktion gebracht worden. Die tödliche Kugel dürfte aber vom Täter entfernt worden sein, berichtete die "Kronen Zeitung" in ihrer Samstagsausgabe.
Der Bär hatte immer wieder für Aufregung gesorgt: Zuletzt war er tagsüber durch einen Park in Laibach spaziert, wurde von Experten der Forstverwaltung betäubt und mit einem Peilsender ausgestattet. "Roznik" galt als tagaktiv, wenig scheu und nicht aggressiv. Er war einer von neun derzeit in Kärnten lebenden Braunbären.
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