In Antwort auf:Das bestreitet ja auch keiner. Wir wollen hier nur einfach die ein oder andere persönliche Geschichte zum Besten geben...
Ist mir schon klar - und ich bitte um Verzeihung, wenn ich hier aweng die Handbremse ziehe - aber einige jüngere Leser/innen könnten ansonsten denken, dass sie das Paradies auf Erden verpasst haben...!
In Antwort auf:Das Suvaja, das ich meine, liegt hier:
Meine Güte, ich bin baff. Das das einer kennt... hätte ich niiiieeeee gedacht
In Antwort auf:Im (damaligen) Provinz-Slawonien angekommen, hatte man gleichzeitig eine Zeitreise in´s 18. Jahrhundert gemacht: keine befestigten Strassen, statt Glühbirnen nur Petroleumlampen, Pferdefuhrwerke statt Autos - dafür aber fast jeden Abend irgendwo bei Family Spanferkel oder Lamm am (von Hand gedrehten) Spieß
Du hast das Plumpsklo vergessen Iiiieh war das ekelig. Was heißt Klo, es war eigentlich nur ein Loch aus Brettern.. Oder die Bosnier mit LANGEM Schnurbart (Babuk) Abends hat man die Grillen zirpen gehört. Morgens hat der Hahn gekräht, trotz lautem Schuti!!! Man musste das Wasser in Eimern aus dem Brunnen holen. Die Pita (so hieß das bei uns) wurde mit einem Besenstiel in der Luft rumgeschleudert. In der Buranje schwammen gelbe Hühnerfüße. Die Gastfreundschaft... Das Heu wurde zusammengekehrt und aufgetürmt. Irgendwann mit dem Heuwagen weggefahren und in der Scheune aufbewahrt. Die Kühe wurden von den Kindern ausgeführt.
In Antwort auf:1. den Lederkoffer den hatten wir auch!
..und als der Zöllner den gesehen hat, war er 100 Prozentig davon überzeugt das da Zigaretten, Kaffee, oder sonst was drin ist. Meine Mutter hat da einen tierischen Aufstand gemacht, als sie den Koffer öffnen musste. Zum Glück hatten wir andere Verstecke.... Aber die Zöllner waren so froh, dass die uns los waren, dass wir weiter durften.
In Antwort auf:3. die vielen "Dinar" nach dem Geldwechsel
Und ich hatte mich gewundert, dass wir noch mal an der Grenze alles ausgegeben haben. Wo ich mir die Dinar schön gespart hatte. Im nächsten Urlaub wusste ich WARUM.... Das erste Mal als ich ohne Führerschein mit dem Mofa gefahren bin. Mein Schwarm saß hinten drauf und war fast ohnmächtig vor Angst... Wenn mich einer gefragt hat wie ich heiße, haben viele Suzana gesungen... Wenn die dann gefragt haben: odakle si? Hab ich Minden gesagt. Die Antwort war fast immer gleich: Da da, Minchen znam...
In Antwort auf:6. für mich die SOMMERHITS/URLAUBSLIEDER: "New York, Rio, Tokio" (auf dem Walkman ewig in einer Endlosschleife gehört) und von A-HA: "Hunting high and low"
Bei mir waren es Modern Talking Oder Life is life. Ich musste die Songs immer zurückspulen und hatte RIESEN Kopfhörer auf. Als die Batterie leer wurde hat es dann geeiert. Kennt Ihr noch Pipi? Wenn es warm war hat es auch so geschmeckt. Oder Mirinda gab es... Es gab auch die besten Pommes die ich je gegessen habe.... Wir hatten einen alten Hocker mit einer Kaffee-Mühle, da wurden die Bohnen gemahlen. Oder die Typen die gepfiffen haben und von meinem Stiefvater verjagt wurden Oh nein, die Klamotten die ich anhatte. Was kam ich mir toll vor!
Boah, ich bin völlig von den Socken!!! Niemals hätte ich gedacht, dass dieser Thread ein solches Echo hervorrufen würde... Immer weiter so, es liest sich spannender als jeder Jerry Cotton (auch aus den Siebzigern)! Vermisse noch diverse User, von denen wir alle wissen, dass sie auch zu Jugo-Zeiten dort waren... bitte keine Hemmungen
Dieses Mal fuhren wir mit dem Auto, einem uralten Opel Admiral, der sich auf 100 Km mal eben 30L reingezogen hat. Wir waren zu Sechst, vier Erwachsene und zwei kleine Kinder. Unser Ziel war Petrcane, welches wir nach ca. 22 Stunden Fahrt plus Übernachtung in einer kleinen, hübschen Pension in Österreich, erreichten. Wieder eine ganz einfache Bungalowanlage (das ist dort, wo dieser schreckliche, quadratische Betonklotz steht, der im letzten oder vorletzen Jahr zu einer Luxusherberge umgebaut wurde...), die Ameisen brauchten keinen Hausschlüssel, es gab genügend andere "Eingänge", das hat uns aber nicht viel ausgemacht...
Endlich mal mit dem Auto und mit Leuten dabei, die - wie ich - auch was von der Gegend sehen wollten, da musste mein Mann sich geschlagen geben !
Bei einer unserer Exkursionen entdeckten wir eine urige Konoba, die nur von Einheimischen besucht wurde (ich kann mich nur noch erinnern, dass der Weg dorthin steil bergauf ging), wir waren die einzigen Ausländer. Das Essen war so fantastisch und supergünstig, dass wir beschlossen, jeden zweiten Abend dort hinzufahren, obwohl es bestimmt an die 20 Km waren. In diesem gastlichen Haus - ein Familienbetrieb - wurde nicht nur gegessen, sondern auch, wie in anderen Beiträgen schon mehrfach erwähnt, gesungen, gelacht und natürlich getrunken. Wir kamen uns vor, wie in einer großen Familie . Das Essen war immer reichlich, es war nichts davon zu merken, dass es in Jugoslawien noch längst nicht alles gab. Allerdings waren wir zu der Zeit auch eher bescheiden und nahmen das, was gerade angeboten wurde. Geschmeckt hat es jedenfalls immer ganz toll
Nun hatten wir auch unsere Freunde mit dem "Virus" Jugoslawien angesteckt, und obwohl diese Freundschaft kurz nach dieser Reise zerbrach, weiß ich, dass auch sie noch etliche Male den Weg dorthin gefunden haben...
Meine erste Fahrt nach Jugoslawien, endlich die Heimat meiner Frau sehen, ein kleines Dorf an Dalmatiens Küste, und die vielen, vielen Verwandten kennenlernen. Allein die Fahrt dorthin wäre schon eine eigene Geschichte wert, in einer vollbesetzten und bis übers Dach beladenen Ente mit 23 PS von NRW über die Tauern und die Karawanken gen Süden.
Wir kamen mitten in der Nacht an, die letzten Kilometer über eine schlaglochübersäte steinige Strasse ohne Laternen die im Lichtkegel der Scheinwerfer richtig gespenstig aussah. Aber am nächsten Morgen stockte mir der Atem angesichts dieses Anblicks. Vor dem Haus lag das Dorf an einer Meeresbucht mit einem herrlichen Sandstrand. Das Meer spiegelglatt, kein Wind, kein Verkehr, totale Stille.
Die Familie, Selbstversorger: Ackerbau und Viehzucht. Kartoffeln, Gemüse, Getreide, Wein, Oliven, eine riesige Schafherde, Schweine, Hühner und ein Esel. Ein Bauernhof am Meer, was will man mehr. Mit dem Esel hatte ich noch so meine Probleme, der verstand mich einfach nicht, aber das ist auch wieder eine eigene Geschichte.
Und dann ging´s los, ich wurde durchgereicht von einem Verwandten zum anderen. Immer das gleiche Schema, zuerst bussi bussi, dann selbstgemachten Wein, Prsut, Käse und selbstgebackenes Brot. Die Onkels bestanden noch darauf, dass ich den Rakija probiere und die Tanten brachten zwischendurch immer wieder diesen starken Kaffee. Zum Nachspülen gab es dann Wasser aus der Zisterne, dem Brunnen oder der Quelle.
Offensichtlich war das zuviel für meinen Magen, denn ich hatte mir einen Magen-Darm-Infekt eingehandelt, aber vom feinsten. Magenkrämpfe, Bauchschmerzen, Durchfall und Fieber, entweder lag ich im Bett oder ich saß auf dem WC. Ich wurde von allen liebevoll umsorgt, mit Tee und Hühnerbrühe vollgestopft und mit kalten Wickeln eingepackt. Trotzdem wollte ich einen Arzt aufsuchen. Zu meinem Erstaunen hat das eine Riesendiskussion ausgelöst bis man mir sagte, der Arzt wäre nicht gut und man kenne da einen Mann....
In meinem Zustand war mir alles egal, also nichts wie hin und was ich dann erlebte hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Wir gingen zu einem dieser alten Natursteinhäuser, allerdings mehr Naturstein als Haus. Davor saß ein alter gebrechlicher Mann, der kaum noch sehen und hören konnte. Man übersetzte mir, dass er mich massieren würde gegen meine Beschwerden. Ich verstand die Welt nicht mehr, kurzum, ich sollte mich hinlegen. Der Mann zündete eine Kerze vor einem Madonnabild an und brubbelte vor sich hin. Und dann fing die Massage an, so alt und gebrechlich der Mann auch aussah, der hatte Hände wie ein Schraubstock. Der hat nicht die Muskeln geknetet, der hat sie gepackt und verdreht. Ich hab geschrien vor Schmerzen. Versucht mal euren Kapuzenmuskel auf der Schulter zu packen, es wird euch nicht gelingen, der flutscht aus den Fingern. Der Mann hatte den fest im Griff und dann gedreht, aua. Meine Magenschmerzen spürte ich nicht mehr, aber nur weil die Schmerzen durch die Massage diese übertönten.
Am nächsten Tag ging ich doch zum Arzt, in eines dieser medizinischen Zentren. Mein Schwiegervater ging mit, nicht ohne vorher ein Dutzend Eier und eine Flasche Rakija einzupacken. Auf diese Art war ich trotz vollem Wartezimmer sofort dran und der Arzt hat mir dann auch halbwegs geholfen für ein paar Dinar.
udo, ein toller Beitrag; und ich muss mich entschuldigen, angesichts Deiner erlittenen Schmerzen - denn ich habe Tränen gelacht über die trockene Art, wie Du das beschrieben hast
Zitat von twidyKönnt ihr Euch noch daran erinnern, wie die "Jugos", die in Deutschland lebten, von den Einheimischen genannt wurden? Bestimmt!
Niemand? Kann ich mir nicht vorstellen. Wurde denn niemand von den Einheimischen Jugošvaba (Jugoschwaba) genannt?
Auch das waren YU-Zeiten: PIONIRI Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
P ošten (ehrlich; redlich; verlässlich) I skren (aufrichtig; freimütig) O dan (ergeben; loyal) N napredan (fortschrittlich; progressiv) I strajan (ausdauernd) R adin (arbeitsam; fleißig)
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Das war für mich das richtige Jugoslawien. Wenn man das Land von Nord nach Süd durchquerte. Als es nur die Autobahn Belgrad-Nis und einige Stücke in Mazedonien gab. Und der Rest war die Schnellstraße mit 2 Spuren auf einer Seite und 1 Spur auf der anderen Seite. Die ausgebrannten Autowracks neben der Straße wurden nicht einmal entfernt. Sogar ausgebrannte oder total kaputte Sattelschlepper fnad man jede Menge neben der Straße. Dagegen ist die Fahrt heute eine Erholung. Und als Erinnerung habe ich noch alle Autobahntickets von sämtlichen Fahrten nach Griechenland.
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als die Autobahn noch nicht bis Nis ging, war diese Landstrasse das schlimmste, was ich je gesehen habe. Soviele Schlaglöcher die man umfahren mußte waren der Hammer. Trotzdem war es wunderschön in diesem Urlaub.
Im Jahre 1970 sind wir nach Griechenland gefahren. Bei der Durchreise von Jugoslawien haben wir in der Nähe von Belgrad übernachtet. Zum Frühstück brachte uns der Ober eine Kanne Kaffee. Mein Vater sah in die Kanne rein und meinte dann, da der Kaffeesatz am Boden war müsse man umrühren. Der Satz schwamm dann natürlich in der Kanne. Daraufhin holte er den Ober und versuchte ihm klarzumachen, dass wir jetzt ein Sieb brauchen, da man ja so den Kaffee nicht trinken kann. Der Ober verstand nur Bahnhof, trotzdem brachte er dann ein Sieb. Es sah gut aus, wie mein Vater den Kaffee mit Sieb einschenkte. Jahrelang lachten wir noch darüber, wie doof sich hier mein Vater wohl angestellt hat.
Ein Jahr später fuhren wir durch Montenegros Landesmitte. Wir kamen in einen kleinen Ort und an eine Kreuzung vor einer Brücke. Wir wußten nicht mehr weiter, da das Verkehrsschild unlesbar war. Dann kamen zwei Buben, so etwa 12 Jahre alt. Mein Vater fragte nach der nächsten Stadt. Einer der beiden lachte und sagte nur Zigarette. Mein Vater sagte daraufhin, er sei doch noch zu klein für eine Zigarette. Er fragte nochmal nach der nächsten Stadt. Der Junge sah meinen Vater mit großen Augen an und sagte wieder Zigarette. Da wir ja weiter wollten, gab mein Vater dem Jungen schließlich eine Zigarette ( Gauloise,sehr stark), woraufhin der Junge in die Richtung zeigte, in die wir fahren sollten. Das sind so kleine Geschichten, die bei einem einfach hängen bleiben.
Na ja ich lebte selbst damals in diesem System ,war selbst als Kind auch ein Tito-Pionier .
Alles gut und schön ,auf den ersten Blick würde man meinen,alles heile Welt-doch nachhinein betrachtet war es nicht so.
Aber es passierte zu viel Schlechtes gegenüber kroatischen Volk Seitens Sozio-Komunisten.
Sofern man es den Gedanken über mehr Wirtschaftl.-Kulturellen Rechte bezüglich Kroatien geäußert hat, bekam man Besuch von der lieben Yugo-Milicija und wurde verprügelt.
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Hier muss man erwähnen die lieberale KRO- Bewegung-KROATISCHER Frühling.
Ein Beispiel:die Offizielle Form der Landessprache hieß serbokroatisch und aber auch KROATO-serbisch.
Es wurde nämlich nur die erste Variante verwendet.
Euere Erinnerungen an Yugoslawien mögen wunderschön sein in eueren Gedanken ,aber für diejenigen, die an eigener Haut die Yugo Staats Repressalien erlebt hatten ,empfinden es nicht so .
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..und ich bin froh ,dass -K R O A T I E N -heute ein suverener und unabhängiger Staat ist .
Ich kann z.B heutzutage irgendwo in Kroatien auf der offener Strasse kroatische Lieder singen ,ohne,dass mir dadurch Yugo Knast-Goli Otok oder Lepoglava verabreicht wird .
micije24, es hat Niemand behauptet, dass alles nur gut und schön war! Hier dürfen durchaus auch die negativen Seiten aufgezählt werden, es geht ja einfach darum, wie wir damals empfunden haben, wenn wir nach Jugoslawien gereist sind, was anders war als heute...
In Antwort auf:..und ich bin froh ,dass -K R O A T I E N -heute ein suverener und unabhängiger Staat ist .Ich kann z.B heutzutage irgendwo in Kroatien auf der offener Strasse kroatische Lieder singen ,ohne,dass mir dadurch Yugo Knast-Goli Otok oder Lepoglava verabreicht wird
Und ich wäre froh, wenn du deinen Schizo-Müll mit den unzähligen und ebenso überflüssigen Links einfach in deinem eigenen Mülleimer abladen würdest, statt hier alles zu zuspamen - das liest eh kein Schwein - und wenn, dann würde es Grippe bekommen !
@ribar Ich denke, wir sollten Micije einfach ignorieren, denn sonst hat er Erfolg mit seiner Absicht unseren schönen Thread kaputt zu machen. Vielleicht hat er nicht verstanden, dass es hier um rein persönliche Geschichten und Geschichtchen geht...
In Antwort auf:Und ich wäre froh, wenn du deinen Schizo-Müll mit den unzähligen und ebenso überflüssigen Links einfach in deinem eigenen Mülleimer abladen würdest
Auf deiner Stelle ,würde ich nicht so Agressiv auftreten oder haben dir die klugen Fische den letzten Nerv geraubt
Was ich mache, entscheide immer noch ich und nicht so einer wie du.
Wenn du im Yugosystem glücklich warst , ist das dein Bier ,ich war dort unzufrieden und deshalb denke ich ,dass es tausendmal besser ist, so wie es jetzt ist.
Ein Beispiel von 1984 :Als ich mit meinem Opa Anto und noch einigen Reisenden aus Bos.Gradiska mit dem Bus auf dem Heimweg nach Micije war , stoppte der Fahrer den Bus und sagte :raus ihr Ustasa ,ich fahre euch nicht nach Micije -dorthin kann euch Anto Pavelic fahren. Ich als 9 Jähriges Kind verstand nicht viel ,aber merkte an Opas Gesicht ,dass er traurig und entäuscht war. Später sah ich immer öfters Milicija in Micije bei den Hausdurchsuchungen ,es wurden angeblich die Waffen gesucht. Micije stand nämlich auf der Abschussliste von den Kommunisten,weil nur 1-2 Leute 1941 in der Ustascha waren.
z.B ,man kann nicht alle Deutschen für Hitlers Schulden verantwortlich machen ,nicht wahr.
..und dann kann man sich vorstellen ,dass man die Schnauze voll hat von dem ungerechten Yugostaat.
Es ist logisch ,dass die damaligen Touristen nicht so viel von dem ungerechten Yugosystem mitbekommen haben,denn sie lebten ja nicht unten .
Sie füllten nämlich kräftig die Belgrader Staatskasse und mit dem Geld kauften die Yugo-Millitos die Waffen ,die später in den 90-ern gegen Vukovar und anderswo in Kroatien eingesetzt wurden.
Dies ist meine persönliche Meinung und ich bleibe dabei.
Durch die Kredite, die den Jugoslawen und Kroaten, in der damaligen Zeit, vor allem vom Westen in das Maul geschoben worden sind, konnte dieses kommunistische Systhem nur überleben. Kann mir bitte mal jemand, von den Experten hier im Forum erklären, warum es damals so war?
In Antwort auf:,dass die damaligen Touristen nicht so viel von dem ungerechten Yugosystem mitbekommen haben..... Sie füllten nämlich kräftig die Belgrader Staatskasse und mit dem Geld kauften die Yugo-Millitos die Waffen ,die später in den 90-ern gegen Vukovar und anderswo in Kroatien eingesetzt wurden
Na sag doch gleich, dass Winnetou schuld am Krieg war, weil er das Land so populär machte - und lass uns eine militante Interessengemeinschaft gründen, Pierre Brice auflauern und ihn für seine Missetaten martern !
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