Mit der Privatisierung von 15 öffentlichen Unternehmen und weiteren Sparmaßnahmen will die slowenische Regierung die hochverschuldeten Banken des Landes auf Kosten der Bevölkerung sanieren. Mit der Privatisierung reagiert die Regierung in Ljubljana auf den Druck der Europäischen Union, die seit langem drastische Kürzungen fordert.
Ex-Premier Jansa steht unter Geldwäscheverdacht Slowenien. Der slowenische Ex-Premier ließ Bargeld auf das Konto einer Verwandten einzahlen. Angeblich verdächtige Transaktionen liefen über ein Sparkasse-Konto.
Ljubljana. Das bereits angeschlagene Image des slowenischen Ex-Premiers Janez Jansa hat einen weiteren Kratzer abbekommen. Nach der nicht rechtskräftigen Verurteilung wegen Korruption im Fall Patria ermittelt nun die slowenische Geldwäsche-Behörde gegen den slowenischen Oppositionspolitiker. Janez Jansa und seine Frau ließen sich laut einem Bericht des slowenischen Senders Pop TV ihre Lebenskosten von einer Verwandten von Jansas Frau Urska Bacovnik Jansa finanzieren: Unter anderem flossen vom Konto der Natasa P. bei der slowenischen Erste-Tochter Banka Sparkasse d.d. 32.500 € für den Wohnungskauf der Jansas im Jahr 2009.
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Katholische Kirche hat Mitschuld an der Finanzkrise Sloweniens
Nicht nur die Banken in Slowenien sind hoch verschuldet, auch die Katholische Kirche ist es. Wie kann das sein, fragt man sich. Haben die Priester in Saus und Braus gelebt? Haben sie alle Kirchenbänke vergolden lassen? Nein. Die Kirche hat vielmehr zwei Herren gedient, einmal ihrem Gott und dann dem schnöden Mammon. weiterlesen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Slowenien muss unter Rettungsschirm
Wenn es noch eines Beweises bedarf, dass der Euro nicht funktioniert, dann liefert ihn Slowenien. Gut 5 Jahre nach Euro-Einführung ist der Balkan-Staat pleite. Milliarden verschwanden in dubiosen Banken-Kanälen. Nun darf der deutsche Steuerzahler auch diese Zeche begleichen. weiterlesen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
War ja nicht anders zu erwarten.Jahrelang die Infrastruktur auf Pump gebaut mit vollkommen falschen Zahlen für die Refinanzierung. Das mußte zum Bankrott des Landes führen.
Zitat von Medo001Janez Jansa und seine Frau ließen sich laut einem Bericht des slowenischen Senders Pop TV ihre Lebenskosten von einer Verwandten von Jansas Frau Urska Bacovnik Jansa finanzieren: Unter anderem flossen vom Konto der Natasa P. bei der slowenischen Erste-Tochter Banka Sparkasse d.d. 32.500 € für den Wohnungskauf der Jansas im Jahr 2009.
Den Schwachsinn haben sie aufgegriffen, das große Geld kann aber unbemerkt verschwinden und keiner weiß wohin
Zitat von MMAnstatt verantwortungsvoll mit dem Geld umzugehen, gaben die Banken Vollgas bis nichts mehr ging. An wen die Milliarden flossen, ist unbekannt. Fakt jedoch ist: das Geld ist weg. Die Zeche begleichen dürfen nun die anderen
Zitat von proppiweiterlesen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Gute Seite Proppi und das ist der Hammer Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
zum Knacken dieser Verschlüsslungen werden Quantencomputer benutzt. Ihre Rechenleistung ist mit nichts Bisherigem zu vergleichen. Es geht hier ganz klar in Richtung KI (künstliche Intelligenz). http://www.heise.de/tr/artikel/Unbestimm...nd-1828123.html
Sinneswandel. Das rezessionsgeplagte Slowenien hat erstmals eingeräumt, internationale Hilfen als eine Option für seine angeschlagenen Banken durchzuspielen. alles: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Überfälle, Entführungen, Morde – auch an Touristen: Die „RiskMap 2013“ zeigt, welche Länder weltweit am gefährlichsten sind. Überraschend: Ein EU-Zwerg wird neuerdings sicherer eingestuft als Deutschland.
Die sichersten Länder liegen in Europa Die „Bestnote“ eines „unerheblichen“, also praktisch nicht vorhandenen Sicherheitsrisikos, erhielten die Schweiz, Luxemburg, die skandinavischen Länder und mit dem EU-Zwerg Slowenien auch ein osteuropäischer Staat. Außerhalb Europas gibt es kein Land mit einem so geringen Sicherheitsrisiko.
Anleihekäufe des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock sorgen für niedrigere Finanzierungskosten in Slowenien. Die Renditen der slowenischen Anleihen liegen inzwischen unter denen von Portugal, das 2011 ein Rettungspaket beantragte.
Ende September gab Blackrock den Erwerb slowenischer Bonds bekannt. Auch Bluebay Asset und die Landesbank Berlin haben Anleihen des Landes gekauft und setzen darauf, dass Slowenien kein Rettungspaket benötigt – und die Renditen weiter nach unten gehen werden. In den vergangenen vier Wochen boten slowenische Papiere die beste Performance unter den Industrieländern, die vom World Bond Index der Finanznachrichtenagentur Bloomberg abgebildet werden.
„Wir sind überzeugt, dass das Fundamental-Bild in Slowenien die aktuellen Renditeniveaus nicht wirklich rechtfertigt“, erklärte Russel Matthews, Fondsmanager bei Bluebay in London. „Sie bewegen sich in die richtige Richtung......
„Slowenische Anleihen sind zu billig”, kommentiert Lutz Röhmeyer, Fondsmanager der Landesbank Berlin. „Die slowenischen Papiere sollten höher gehandelt werden. Im Vergleich mit Spanien hat Slowenien die besseren Fundamentaldaten, weniger Probleme mit der Wettbewerbsfähigkeit und ein besseres Rating.“
Die Staatsverschuldung in Slowenien liegt laut einer Anfang November veröffentlichten Prognose der EU-Kommission dieses Jahr bei 63,2 Prozent des BIP, verglichen mit 94,8 Prozent in Spanien. Während slowenische Bonds bei Standard & Poor's mit „A-“ und einem stabilen Ausblick bewertet werden, haben spanische Anleihen die Note „BBB-“ mit negativem Ausblick.
„Wir sehen nicht viel Abwärtspotenzial“, erklärte Wolfgang Ernst, Analyst der Wiener Raiffeisen Bank. „Wenn sie externe Hilfe annehmen, erwarten wir positive Impulse. Wir sehen weiterhin Wert in slowenischen Anleihen.“
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Früherer jugoslawischer Ministerpräsident Ribicic tot
Der frühere jugoslawische Ministerpräsident Mitja Ribicic ist tot. Der kommunistische Politiker starb im Alter von 94 Jahren in Slowenien, wie die Nachrichtenagentur STA heute mitteilte.
Ribicic war von 1969 bis 1971 Vorsitzender des Bundesexekutivrats der damaligen blockfreien sozialistischen Republik. Zuvor hatte er in der damals jugoslawischen Teilrepublik Slowenien politische Posten bekleidet.
Ribicic, der im Zweiten Weltkrieg in einer kommunistischen Guerilla unter anderem gegen deutsche und italienische Besatzer gekämpft hatte, wurde nach 1945 hochrangiges Mitglied von Geheimdienst und Geheimpolizei und spielte bei der Vertreibung deutschstämmiger Einwohner aus der Region eine bedeutende Rolle. 2005 wurde in dem Zusammenhang gegen Ribicic wegen des Verdachts des Massenmordes an mutmaßlichen Nazi-Kollaborateuren ermittelt, aber aus Beweismangel kein Prozess eröffnet.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurden Hunderttausende deutschstämmige Einwohner (Donauschwaben), die oft auf deutscher Seite gekämpft hatten, aus der Region vertrieben, verschleppt oder in Internierungslagern eingesperrt.
Ljubljana/Brüssel. (kle/reu) Slowenien kann seinen ramponierten Finanzsektor voraussichtlich ohne Hilfskredite der anderen Euroländer sanieren. "Seit heute ist klar, dass Slowenien seinen Bankensektor ohne die finanzielle Hilfe seiner europäischen Partner aufpäppeln kann", sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Donnerstag. Auch Jeroen Dijsselbloem, Chef der Eurogruppe, betonte, die Zusicherungen Ljubljanas hätten ihn überzeugt, dass Slowenien den Kapitalbedarf im Bankensektor alleine decken kann. Zuvor hatte ein Stresstest bei den acht größten Banken des Landes gezeigt, dass im Extremfall knapp 4,8 Milliarden Euro für das Stopfen von Kapitallöchern nötig sind.
Schon seit langem galt Österreichs südlicher Nachbar, dessen Banken auf einem riesigen Berg fauler Kredite sitzen und zum Teil unter massiven Verlusten leiden, als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm. Die Nachricht vom Donnerstag sorgte nun für ein Aufatmen auch am Kapitalmarkt. Die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen des Landes fielen auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten.........
Slowenische Wissenschaftler entwickelten erstmals einen flüssigen Magneten
Kombination aus Flüssigkristallen und Nanopartikeln öffnet Weg für neuartige magneto-optische Anwendungen - Seltenes Phänomen wurde bereits 1970 vorhergesagt und nun erstmals verwirklicht
Ljubljana (Slowenien) - Skurrile Figuren lassen sich mit Flüssigkeiten erzeugen, die von Magneten angezogen werden. Slowenische Wissenschaftler sind nun einen großen Schritt weiter und entwickelten erstmals einen flüssigen Magneten. Das Besondere daran: Auch ohne äußeres Magnetfeld bleibt die Flüssigkeit aus Nanoteilchen und Flüssigkristallen magnetisch. Physiker bezeichnen diese Eigenschaft auch als Ferromagnetismus. Dieses Phänomen wurde für Flüssigkeiten vor vier Jahrzehnten vorhergesagt, aber jetzt erst verwirklicht. Wie die Forscher in der Fachzeitschrift „Nature“ berichten, könnten diese flüssigen Magnete zu einer neuen Klasse von Displays und Modulen führen, die nicht elektrisch, sondern magnetisch kontrolliert werden.
EU-Kommission genehmigt Hilfen für slowenische Banken
Brüssel/Ljubljana (dpa) - Die EU-Kommission hat Slowenien zur Sanierung seiner in Schieflage geratenen Banken staatliche Milliardenkredite genehmigt. Das teilte die Behörde am Mittwoch in Brüssel mit.
Als Reaktion auf die EU-Entscheidung fiel die Rendite für zehnjährige slowenische Staatsanleihen am Mittag erstmals seit Mitte März wieder knapp unter fünf Prozent. «Das Vertrauen in die Banken wird gestärkt», sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia: «Die vorgesehen Maßnahmen werden sicherstellen, dass die slowenische Wirtschaft auf einen lebensfähigen und gesunden Bankensektor zählen kann.»
Vor einer Woche hatte der von der EU verlangte Stresstest aller Banken einen Bedarf an frischem Kapital von knapp 4,8 Milliarden Euro ergeben. Jetzt sei klar, dass Slowenien seinen Bankensektor ohne ausländische Hilfe sanieren kann, hatte Währungskommissar Olli Rehn gesagt. Regierungschefin Alenka Bratusek hatte wiederholt versichert, das kleine Adrialand könne sich selbst helfen.
Am Ende hatten die Slowenen doch noch die Nase vorn. Das deutsche Quartett enttäuschte keineswegs, musste sich aber dann doch noch geschlagen geben. Österreich sicherte sich noch den dritten Platz.
Slowenien hat wie schon im Vorjahr das Teamspringen von Zakopane gewonnen. Mit dem letzten Sprung fing das Team um den aktuellen Überflieger Peter Prevc die deutsche Mannschaft noch ab. <<
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Ratingagentur Moody's hebt Rating von Slowenien von BA1 negativ auf BA1 stabil an!
Slovenia -- Moody's changes outlook on Slovenia's Ba1 sovereign rating to stable from negative
ew York, January 24, 2014 -- Moody's Investors Service has today changed the outlook on Slovenia's Ba1 government bond rating to stable from negative. Concurrently, Moody's has affirmed Slovenia's Ba1 government bond rating.
Schneechaos: Ein Viertel aller slowenischen Haushalte ohne Strom
Schulen und Kindergärten blieben geschlossen, zahlreiche Straßen sind nicht passierbar, Bahnstrecken sind dicht. #Schnee
Die Stromversorgung in Slowenien bleibt dramatisch: Ein Viertel aller Haushalte hat keinen Strom mehr, für viele Menschen war es bereits der vierte Tag ohne Elektrizität. Mehr als 17.000 Helfer der Feuerwehr und des Zivilschutzes kämpfen gegen die Schneemassen.......
ich denke die nachhaltigen Probleme in Slowenien nach dem Eissturm sind weniger die momentanten Stromausfälle als die grossflächige Zerstörung von Infrastruktur und Wäldern sehr heftige Geschichte
Den stärksten Rückgang gab es nach jüngsten Daten von Eurostat in Estland (-5,7 Prozent), den höchsten Anstieg in Slowenien (+2,7 Prozent). Aus Österreich lagen keine Dezember-Daten vor.
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Hessen verlängert Slowenien-Einsatz Wiesbaden In Slowenien sind seit einer Schneekatastrophe Anfang Februar immer noch tausende Menschen ohne Strom. Hessen verlängert deswegen seine Nothilfe in dem Land um eine weitere Woche, wie das Innenministerium am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Ehrenamtliche Helfer aus Hessen sorgen seit dem 4. Februar mit zehn Notstrom-Großaggregaten für die Versorgung von Wohngebieten und öffentliche Einrichtungen
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