Das Antriebskonzept ist die Folge der 2010 festgezurrten Kooperation mit Daimler und Smart. Deren neuer Viersitzer (Forfour oder Forjoy) wird Seite an Seite mit dem Twingo III im Renault-Werk Novo Mesto (Slowenien) vom Band laufen. Anders als die Franzosen werden die Schwaben ihr Modell jedoch nicht schon in drei Wochen auf dem Genfer Salon, sondern erst in der zweiten Jahreshälfte zeigen.
Franc Kangler Ex-Bürgermeister von Maribor und der Auslöser für den Ganzslowenischen Aufstand vom letzten Jahr,wo später auch der Premierminister Jansa seinen Hut nehmen mußte ,wurde zu 7 Monaten Knast verurteilt.Das Urteil ist Rechtskräftig.
Ljubljana (APA) - Das Jahr 2013 ist für die slowenische Tourismusbranche ein ungekannt gutes Jahr gewesen. Nachdem die Tourismuszahlen bereits 2012 alle Rekorde durchbrachen, ist die Marke im Vorjahr noch einmal überboten worden. Bei knapp 3,4 Mio. Touristen, die Slowenien 2013 besuchten, wurden knapp 9,6 Mio. Übernachtungen gezählt. Beides sind die höchsten Werte bisher, so das slowenische Statistikamt.
Die Touristenzahl war im Vorjahr um 3 Prozent höher als 2012, die Zahl der Nächtigungen stieg um 1 Prozent. Im Durchschnitt betrug die Aufenthaltsdauer der Touristen in Slowenien vier Tage.
Aus dem Ausland kamen 66,7 Prozent aller Slowenien-Reisenden. Die 2,26 Millionen ausländische Gäste (+5 Prozent) waren für 62 Prozent aller Nächtigungen (fast 9 Millionen, +3 Prozent) verantwortlich.
Bei den Gästen aus dem Inland gingen sowohl die Zahlen (um 1 Prozent auf 1,13 Millionen) als auch die Nächtigungen (3,6 Millionen, -3 Prozent) zurück.
Die meisten ausländischen Touristen kamen 2013 erneut aus Italien (16 Prozent), gefolgt von Österreich und Deutschland (jeweils 12 Prozent). Im Vorjahr besuchten knapp 242.900 (+1,2 Prozent) Österreicher ihr Nachbarland. Bei ihnen wurden fast 700.000 Übernachtungen (+0,6 Prozent) gezählt. Die meisten Gäste aus Österreich hielten sich laut dem Statistikamt in slowenischen Kurorten auf.
Slowenien wieder B-Weltmeister-Risi wieder A-Klassig.
Mit einem 3-1 Sieg gegen Österreich und stark Ersatz geschwächt,ohne die vier Slowenen die am DEL Finale zwischen den Kölner Haien (Ales Krajnc und Rok Ticar ) und dem ERC Ingolstadt(Ziga Jeglic, Robert Sabolic) und ohne ihrem Superstar Anže Kopitar von den Los Angeles Kings gewinnt Slowenien B-Weltmeisterschaft.Im entscheidendem Spiel gegen Österreich steuerten Urbas 34., 49.und Štebih 59 den Sieg für Slowenien bei.
die Österreicher waren schon vor dem Spiel Fixaufsteiger, folgedessen war das Siegesinteresse wohl endenwollend. Trotzdem Gratulation an die slowenische Mannschaft.
Patria-Prozess: Schuldsprüche bestätigt Zwei Jahre Haft: Der Korruptions-Schuldspruch gegen den ehemaligen Premier Jansa bleibt bestehen.
Im Juni des vergangenen Jahres ist der slowenische Ex-Premier Janez jansa wegen Korruption verurteilt worden - nach einer Berufung wurde die Straße nun bestätigt: Das erstinstanzliche Urteil, mit dem Jansa sowie zwei weitere Mitangeklagte zu Haftstrafen verurteilt wurden, ist damit rechtskräftig, berichteten slowenische Medien mit Bezug auf informelle Informationen. Im Juni 2013 war Jansa wegen Bestechlichkeit beim Patria-Rüstungsdeal mit einer Haftstrafe von zwei Jahren und einer Geldstrafe von 37.000 Euro belegt worden. Der Chef des Patria-Kooperationspartners Rotis, Ivan Crnkovic, und der Armeeoffizier Tone Krkovic erhielten jeweils 22 Monaten Haft und ebenfalls eine Geldstrafe von je 37.000 Euro. Sie seien schuldig, im Zusammenhang mit dem Ausschreibungsverfahren für den Kauf finnischer Radpanzer Schmiergeld angenommen zu haben, berichteten slowenische Medien.
Weder Jansa noch die beiden anderen Mitangeklagten haben die Entscheidung bisher kommentiert. Berichten zufolge hat das Oberste Gericht die Berufung aller drei zurückgewiesen und die Schuldsprüche aus dem Urteil in erster Instanz bestätigt.
Fitch zuversichtlicher für Slowenien Die Ratingagentur Fitch gibt sich für das angeschlagene Euroland Slowenien etwas zuversichtlicher.
Die innenpolitische Krise wird in einer Mitteilung vom Freitag zwar erwähnt, allerdings nicht als zentrale Gefahr angesehen. Entsprechend wurde der Ausblick für das Landesrating von negativ auf stabil angehoben, es droht also zunächst keine Abstufung. Die Bonitätsnote liegt mit „BBB+“ unverändert drei Stufen über „Ramsch“. Mit diesem Bereich sollen spekulative Anlagen gekennzeichnet werden.
Positiv bewerten die Bonitätsprüfer Reformen im kriselnden Bankensektor, insbesondere staatliche Kapitalspritzen und die Einrichtung einer „Bad Bank“ zur Auslagerung notleidender Kredite. Darüber hinaus habe sich der Zugang des Landes zum Finanzmarkt deutlich verbessert, was sich in geringeren Refinanzierungskosten zeige. Auch erhole sich die Wirtschaft schneller als erwartet von der Konjunkturkrise. Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte hätten sich verringert.
Das nach wie vor schwache Rating begründet Fitch neben der stark gestiegenen Staatsverschuldung und dem schwachen Bankensektor mit politischen Risiken. Ende April hatte Regierungschefin Alenka Bratusek den Vorsitz ihrer Partei verloren, weswegen Neuwahlen drohen. Die politische Ungewissheit sei zwar ein Risiko für die Fortführung des Reformkurses. Allerdings habe das Land bereits zahlreiche Wirtschaftsreformen umgesetzt, unter anderem im Rentensystem und am Arbeitsmarkt.
Moody's erhöht Rating für Slowenien - Ausblick stabil
Bangalore (awp/sda/reu) - Die Ratingagentur Moody's belohnt Sloweniens Haushaltskonsolidierung mit einer besseren Bonitätsnote. Die Bonitätswächter hoben am Freitag das Rating für die frühere jugoslawische Teilrepublik auf Baa3 an von zuvor Ba1.
Der Ausblick sei stabil. Slowenien, das seit 2004 der EU und seit 2007 der Euro-Zone angehört, habe Fortschritte bei seinen Haushaltsfinanzen gemacht. Ausserdem habe sich der Bankensektor stabilisiert.
In Slowenien hatte ein Wirtschaftsabschwung vor allem der Bankenbranche schwer zugesetzt und zu faulen Krediten in Milliardenhöhe geführt. Deshalb galt Slowenien längere Zeit als Kandidat für den Euro-Rettungsschirm.
Slowenien stimmt für Homo-Ehe ohne Einschränkungen
Als erstes ehemaliges kommunistisches Land der Welt stellt Slowenien eine Partnerschaft von Schwulen und Lesben rechtlich mit der Ehe zwischen Mann und Frau gleich.
Das Parlament verabschiedete gestern Abend ein Gesetz, das vorsieht, dass eine Ehe in Zukunft als eine Verbindung von zwei Personen definiert wird - ungeachtet des Geschlechts.
Auch Adoptionen sind erlaubt
Das bedeutet eine vollständige Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften. Somit könne sie auch Kinder adoptieren.
In Ljubljana stimmten 51 der 90 Abgeordneten für das Gesetz, 28 stimmten dagegen, fünf enthielten sich und sechs waren nicht erschienen. Die Vorlage war von der linken Oppositionspartei Vereinigte Linke eingebracht worden. Die Zentrumspartei von Regierungschef Miro Cerar und ihr sozialdemokratischer Koalitionspartner unterstützten es.
Bisher gab es solche Homo-Ehen nur im Westen Europas - nach Ländern wie Spanien, Frankreich und Großbritannien führt sie mit Slowenien erstmals ein postkommunistisches Land ein.
Proteste gegen Homo-Ehe
In Deutschland dürfen gleichgeschlechtliche Paare derzeit keine Ehe schließen. Sie könne nur eine sogenannte eingetragene Lebenspartnerschaft schließen, welche im Vergleich zur Zivilehe mit den gleichen Pflichten, aber weniger Rechten ausgestattet ist.
Gegen das geplante Gesetz gingen neben den konservativen Oppositionsparteien auch die katholische Kirche und Bürgerinitiativen vor. Die Gegner gründeten das Bündnis "Es geht um die Kinder" und hielten am Dienstag eine Kundgebung vor dem Parlament ab. Ein Referendum gegen das Gesetz im Februar scheiterte allerdings.
Ab Donnerstag versuchen die besten Skiflieger der Welt in Planica den Weltrekord von 251,5 Metern zu verbessern. Dazu wird in Slowenien der Gesamtweltcup vergeben.
Der Puls des Springers ist auf dem Sprungturm um vieles höher als auf einer Großschanze. Vor dem ersten Flug auf einem neuen Bakken schlägt das Herz bis zum Hals hinauf, weil du nicht weißt, wie sich die Schanze verhält“, beschreibt Ex-Skiflieger Martin Koch das Gefühl, mit dem ein Athlet am Donnerstag, 19. März, vor dem ersten Sprung auf der umgebauten Flugschanze „Letalnica“ in Planica auf dem Absprungbalken sitzen wird. Der Bakken ist ausgelegt auf Flüge bis knapp über 250 Meter. Da der von Anders Fannemel in Vikersund aufgestellte Weltrekord bei 251,5 Metern liegt, hoffen die Organisatoren in Slowenen auf eine neue Bestweite.
„Die Möglichkeit ist da, das Wetter wird auch mitspielen“, erklärten Organisator Tomi Trbovc und Ex-Großschanzen-Weltmeister Franci Petek, „garantieren können wir den Weltrekord nicht, aber die Zuschauer werden viele Flüge über 225 Meter sehen.“ Die hält Koch „aber nur für die besten 15 der Welt möglich. Die kämpfen um die großen Weiten, der Rest muss schauen, dass er irgendwie hinunterkommt“. Neueste Flugschanze Europas
Gerade ist Planica ist, laut Koch, „viel Arbeit nötig, um ins Fliegen zu kommen, weil die Thermik zu dieser Jahreszeit schwierig ist“. Die nunmehr neueste Flugschanze Europas weist einen Höhenunterschied vom Schanzentisch zum Auslauf von 134 Metern auf. Weder für die TV-Zuseher noch die Zuschauer im Stadion ist die hohe Geschwindigkeit der Athleten im Anlauf und beim Aufsprung sichtbar. „Du springst mit über 100 km/h ab und hast beim Landen 140 km/h drauf. Da darfst du dir nicht den kleinsten Fehler erlauben“, sagt Koch.
Der Villacher erwartet noch einen Dreikampf um die große Kristallkugel: „Serverin Freund, Lokalmatador Peter Prevc und Stefan Kraft sind sehr gute Flieger. Da ist noch alles möglich, auch wenn Freund 94 Punkte vor Prevc und 175 vor Kraft liegt.“ Für die Veranstalter ist das Weltcup-Finale 2015 ein weiterer Schritt zum großen Traum. „Wir wollen 2012 die nordische Ski-WM ausrichten“, verraten Trbovc und Petek.
Rund 80 Winzer aus Slowenien, Kroatien, Italien, Georgien und Österreich präsentieren über 180 Orange Wines. Regionale Speiseanbieter runden das Programm ab. Eintritt ca. € 25,--. Anmeldung empfehlenswert. Nähere Information über Email: orangewinefestival@gmail.com, oder https://www.facebook.com/OrangeWineFestival
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