diesen Beitrag aus einem anderen Forum stelle ich mal hier ein:
in der neusten Ausgabe der Zeitschrift "Welt der Wunder" wird ab S. 90 über ein Thema berichtet, welches seit 2000 ein Tabuthema in unseren Mainstreammedien ist. Titel: "Der heimliche Atomkrieg"
Auszug: "Todeszone Kosovo Im Kosovo-Krieg von 1999 bombardierten NATO-Truppen die serbische Armee mit Urangeschossen. Die NATO dementierte jegliche Strahlengefahr. Trotzdem betraten die Spezialisten die Kampfgebiete im Kosovo nur mit Strahlenschutzanzügen. Heute stehen die beteiligten Länder unter Druck, da viele der damaligen NATO-Soldaten an Krebs erkrankt sind.
Eine Ächtung dieser Waffen durch die UNO scheiterte am Widerstand von Tschechien, der Niederlande, Frankreich Großbritannien, Israel und der USA."
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Hartkern- oder Uranmunition ist seit den 1940er Jahren bekannt. Primärer Vorteil dieser Munition ist ihre erhöhte Durchschlagskraft. Die Problematik wegen "Fallout" ist nicht neu. Thematisiert wurde es u.A. nach dem Irakkrieg.
"Der Betonboden seiner Garage im ehemaligen serbischen Militärstützpunkt westlich von Djakovica ist übersät mit Einschüssen von Uran-Munition. Ebenso die nahe Straße. Auf dem Boden liegen unzählige Patronenhülsen, die ausschließlich für Uran-Geschosse verwenden werden.
Wieviel davon zum Einsatz kamen, bleibt im dunkeln. Das Pentagon schweigt. Uran-Munition wird aus gering verstrahltem nuklearen Abfall hergestellt und ist wegen seiner toxischen und radioaktiven Rückstände umstritten. Erstmalig wurden solche Geschosse im Golfkrieg gegen irakische Panzer eingesetzt. Doch das war in der Wüste - im Kosovo kamen sie in bewohnten Gebieten zum Einsatz." Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe (15.10.1999 !)
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