Zitat von Cernik im Beitrag #180Die Neubaustrecke der Bahn zwischen Stuttgart und Ulm, die im Filderbereich in paralleler Lage zur Bundesautobahn Karlsruhe–München verläuft, wechselt im Bereich der Tank- und Rastanlage Denkendorf von der Nordseite auf die Südseite der Autobahn. Für die Querung der Schnellstraße baut die Bahn einen rund 770 Meter langen Tunnel einschließlich Trog- und Stützbauwerke im Anschluss an die Strecke....Dabei wird in der ersten Bauphase ab Montag, 24. August 2015, begonnen... http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/...datum/20150818/
Hier Bilder von der Baustelle Fahrtrichtung Karlsruhe. Bild1 Rastplatz Denkendorf und kurz dahinter kommt die Baustelle siehe ab Bild2. Bis jetzt kann man da noch unbegrenzt fahren.
Hier Bilder von der Fahrtrichtung München wo der Tunnel unter der Autobahn dann auf die Brücke führt wo hierhttps://www.forum-kroatien.de/t533529...html#msg8041223 zu sehen war. Bild1: 2km vor der Baustelle wird man auf 120km/h abgebremst und dann auf 80. Die Baustelle hat nur eine Länge von paar hundert Metern und die blitzen dort sehr oft. Bild 6 ist kurz hinter der Baustelle wo rechts die Brücke zu sehen ist die eine Verkleidung bekommen hat. Zum Vergleich ein Bild im April 2015 https://files.homepagemodules.de/b211118/...n4_QpBuoaRf.jpg
Unten Bilder von gestern in der Kirche in Reutlingen. Die Stadt ist nicht weit von Nürtingen am Neckar und hat schöne Gebäude. Leider keine Zeit gehabt sich das näher anzuschauen. Die Stadt liegt am Fuße der Schwäbischen Alb und hat eine schöne Kulisse. In der Umgebung gibt es viele kleine nette Ortschaften mit alten Gebäuden und man ist sehr schnell auf der Schwäbischen Alb wo man nicht weit von Reutlingen bekannte Höhlen, Burgen und Schlösser besichtigen kann. In der Stadt gibt es über das Jahr viele Veranstaltungen. http://www.reutlingen.de/Veranstaltungen
Hier in Wiki steht viel über die Stadt. Dort gibt es auch viel mit Musik, einige Museen, alte Gebäude, Parks, uvm.
Reutlingen ist eine Großstadt im Zentrum Baden-Württembergs. Sie ist die größte Stadt und zugleich Kreisstadt des Landkreises Reutlingen... Nahebei befindet sich die Mittelstadt Tübingen (12 Kilometer westlich), die nächsten Großstädte sind Stuttgart (31 Kilometer nördlich) und Ulm (57 Kilometer östlich)...Naturschutzgebiet Listhof. Das rund 120 Hektar große Gebiet im Südwesten der Stadt umfasst das ehemalige Panzerübungsgelände auf den Gemarkungen Reutlingen.....Bis Anfang 1992 wurde das Gelände militärisch genutzt, die Spuren sind heute noch deutlich zu erkennen...... https://de.wikipedia.org/wiki/Reutlingen
Engste Straße der Welt befindet sich in Reutlingen.
Die Spreuerhofstraße ist eine Gasse in der Altstadt von Reutlingen.....Die Breite der „Straße“ beträgt dort durchschnittlich 40 Zentimeter, an ihrer engsten Stelle ist sie 31 Zentimeter breit.... https://de.wikipedia.org/wiki/Spreuerhofstra%C3%9Fe
Auf der Schwäbischen Alb gibt es viele Schlösser und Burgen. Nicht weit von Reutlingen und auch von Reutlingen sichtbar ist die schöne Burg Lichtenstein. War schon paar mal oben. Aber zu der Zeit hatte ich noch nicht geknipst.
Schloss Lichtenstein, auch als „Märchenschloss Württembergs“ bezeichnet, ist ein im Stil des Historismus erbautes Schloss des 19. Jahrhunderts über dem Ort Honau, Gemeinde Lichtenstein, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg..... https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Li...%C3%BCrttemberg)
Gestern war ich wieder in der Gegend Reutlingen unterwegs. Leider konnte ich mir wieder nicht Reutlingen aus der nähe anschauen. Bei der durchfahrt habe ich aber viele schöne alte Gebäude gesehen. Macht Lust auf mehr.
Bilder im Anhang. Wenn man von Reutlingen Richtung Albaufstieg und Schloss Lichtenstein fährt kommt die Gemeinde Lichtenstein. Netter Ort am Fuße der Schwäbischen Alb mit schönen Blick auf die Alb und Schloss Lichtenstein. Dort befindet sich die Johanneskirche und direkt neben der Kirche ist ein Bücherbaum siehe Bilder. Einen Baum in der Art habe ich noch nicht gesehen aber eine Telefonzelle wo Bücher drin sind. Leider kein Foto.
Der Schönbergturm ist ein 26,4 Meter hoher Aussichtsturm der 1905 erbaut wurde. Er steht auf dem Schönberg einem 793 Meter hohen Berg am Albtrauf, der zwei Kilometer südlich von Pfullingen den Ausgang des Echaztals überragt... https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nbergturm
Bild2: Ortseinfahrt Lichtenstein.
Bild3: Blick von Unterhausen zum Funkturm nicht weit von Schloss Lichtenstein.
Bild4: Albaufstieg wo rechts oben das Schloss Lichtenstein zu erkennen ist.
Bild5: Dort planen die Windräder in der nähe des Schlosses zu bauen. Gegner hängen überall Plakate auf.
Bilder im Anhang sind vom Schlosshof. Eine Führung durch das innere der Gebäude habe ich nicht gemacht. Der Eintritt in den Hof kostet 2,-€. Man sieht paar Gebäude und in einem der Gebäude sind alte Kanonen zu sehen. Der Hof ist nicht sehr groß aber schön und nette Aussicht auf das Tal. War früher schon mal im inneren des Schlosses bei einer Führung. Man geht dann über die Zugbrücke wo auf den Bildern zu sehen ist und kann das Erdgeschoss, den 1. Stock von dem Teil des Schlosses sehen wo auf dem Felsen gebaut ist. Den 2. und 3. Stock kann man nur einmal im Monat bei einer Sonderführung sehen.
Bilder vom Biergarten in der Schlossschenke. Die hatten Spargelgerichte im Angebot. Bild 6 zeigt den Eingang in den Abenteuerpark neben der Schenke und Bild 7 einer von vielen Parkplätzen.
Bild1: Wiese vor dem Schloss Richtung Hauff Denkmal und alte Ruine Lichtenstein. Bei der alten Ruine war ich nicht. Bild2+3: Baum nähe Denkmal. Bild4+5: Gesteine der Alb direkt neben dem Denkmal Bild7. Bild6: Ausblick beim Denkmal.
Nach dem Schloss bin ich Richtung Münsingen gefahren wo sich im Biosphärengebiet befindet und früher ein Truppenübungsplatz war. Auf dem Weg dahin bin ich vor Marbach an einem Gestütmuseum in Offenhausen vorbei gekommen siehe Bilder. Nettes Gebäude wo ich mir leider nicht aus der nähe angeschaut habe. Nicht weit von dem Museum ist das Gestüt Marbach. Die scheinen auf der Alb Pferdeliebhaber zu sein so wie die Leute in Slawonien.
Hier Text aus Wiki.
Das Kloster wurde bereits Ende des 16. Jahrhunderts in ein herzogliches Gestüt zur Zucht von Pferden und Maultieren umgewandelt....Später ging das Gestüt im Haupt- und Landgestüt Marbach auf. Die ehemalige Klosterkirche bildet heute das Gestütsmuseum und zeigt auf zwei Ebenen Exponate zur Geschichte der Pferdezucht.... https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsi...%C3%BCrttemberg)
Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist das Gestüt des Landes Baden-Württemberg. Es liegt im Landkreis Reutlingen im Ortsteil Marbach an der Lauter der Gemeinde Gomadingen.....Zum Haupt- und Landgestüt Marbach gehören auch die Gestütsanlage in Offenhausen und der Fohlenhof in St. Johann..... https://de.wikipedia.org/wiki/Haupt-_und...%C3%BCt_Marbach
Auf dem letzten Bild ist das Schild zu sehen wo es rechts nach Marbach und Zwiefalten geht. Ist kurz nach dem Gestütmuseum.
Zitat von Cernik im Beitrag #192Auf dem letzten Bild ist das Schild zu sehen wo es rechts nach Marbach und Zwiefalten geht. Ist kurz nach dem Gestütmuseum
Nicht weit von der Abzweigung kommt ein Schloss in Grafeneck auf dem Hügel siehe Bild 3. Ist direkt von der Landstraße zu sehen und man muss über die Gleise fahren siehe Bild 1 um zum Schloss zu kommen. Neben den Gleisen steht eine Gedenktafel für dem Husarensprung siehe Bild2. Von den Gleisen führt der Weg durch den Wald und zum Hügel hoch. Da stehen paar Gebäude und dann am Ende des Hügels das Schloss. Am Anfang der Objekte steht ein Denkmal siehe Bild 4-6 wo zu sehen ist was da früher passiert ist.
Hier aus Wiki.
In der Tötungsanstalt Grafeneck bei Gomadingen im baden-württembergischen Landkreis Reutlingen wurden während der nationalsozialistischen Krankenmorde, der so genannten Aktion T4, vom nationalsozialistischen Regime 1940 systematisch 10.654 behinderte Menschen, vor allem aus Bayern, Baden und Württemberg, aber auch aus Hessen und dem heutigen Nordrhein-Westfalen ermordet.....1928 kaufte die Samariterstiftung das Schloss, richtete ein Heim für Behinderte ein....1945 wurde das Heim von der französischen Besatzungsbehörde genutzt und 1946/47 wieder an die Samariterstiftung zurückgegeben. Die bei Kriegsbeginn aus Grafeneck vertriebenen behinderten Menschen, die den Krieg überlebten, zogen wieder ins Schloss.... https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsanstalt_Grafeneck
Nachdem ich das Denkmal in Grafeneck gesehen habe bin ich wieder zurück Richtung Münsingen und nicht noch bis Marbach gefahren. Wie auf dem Bild 1+2 zu sehen ist gibt es mehrere Abzweigungen zum Truppenübungsplatz. Ist ein großes Gebiet wo man von verschiedenen Seiten aufs Gelände kommt. Früher war da Ortschaften die es heute nicht mehr gibt. Ein Teil des Truppenübungsplatzes wurde an umliegende Gemeinden zurück gegeben aber der Großteil ist unter Naturschutz seit paar Jahren. Hier die Geschichte von dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb wo auch ein Teil davon der Truppenübungsplatz ist.
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist ein 85.270 Hektar großes Biosphärenreservat, das weite Teile der Mittleren Schwäbischen Alb und ihres Vorlandes umfasst. Es wurde im Januar 2008 als Biosphärengebiet des Landes Baden-Württemberg eingerichtet. Seit Mai 2009 ist das Gebiet auch als Biosphärenreservat der UNESCO anerkannt....Das Biosphärengebiet hat eine rund 40 Kilometer lange Nord-Süd-Ausdehnung und erstreckt sich vom Vorland der Mittleren Alb über deren Albtrauf und die Albhochfläche bis an die Donau im Süden....Ein wichtiger Bestandteil ist der zentral im Schutzgebiet liegende ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen mit dem aufgegebenen Dorf Gruorn.... https://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%...C3%A4bische_Alb
Da das Gebiet zu groß ist wollte ich zu dem Dorf Gruorn wo früher bewohnt war und dann im 2WK umgesiedelt wurde. Das Dorf wurde zum trainieren benutzt und ist mitten im Truppenübungsplatz. Bin dann in dem Ort Auingen zum Anfang des Platzes gefahren und da standen dann die Schilder siehe Bild 3-5. Habe lange überlegt ob ich rechts an der Schranke vorbei soll und dann bin ich doch zurück zum Parkplatz wo leicht auf Bild 6+7 zu erkennen ist. Die Schilder mit den Warnhinweisen haben mich nicht gestört. Solche ähnlichen Schilder gibt es in Kroatien auch. Aber das Schild Durchfahrt nur für berechtigte KFZ hat mich gestört. Heute lese ich das im Naturschutzgebiet Strafen bis zu 50000€ verhängt werden wenn man die Regeln nicht befolgt. Bin dann zu Fuß weiter vom Parkplatz wo eine Infotafel ist und Prospekte mit Karte siehe Bild 8+9.
Auf dem Gelände sind so Holzpfosten mit gelber Markierung wo einem den sicheren Weg zeigen. Man soll die markierten Wege nicht verlassen. War nur kurz im Gelände und habe nur paar Gebäude gesehen. Wenn ich das mit Kroatien verlgeiche wo es ähnliche Gebiete gibt ist das auf der Schwäbischen Alb sehr gut erhalten und gesichert vor Plünderung. In die Gebäude kommt man ohne Führung nicht rein und alles ist mit Zäunen gesichert. In Kroatien wäre alles schon verschwunden und Müll wäre übrig geblieben.
Hier die Geschichte des Truppenübungsplatzes.
Im Gutsbezirk Münsingen liegen mehrere abgegangene (heute nicht mehr bestehende) Orte. Die meisten dieser Orte sind mit der Gründung des Truppenübungsplatzes 1895 und dessen Erweiterung 1938 aufgelöst worden......1938 wurde der Truppenübungsplatz Münsingen erweitert. Damals gingen die gesamte Gemarkung der Gemeinde Gruorn sowie Teile der Nachbargemeinden Auingen, Böhringen, Böttingen, Ennabeuren, Feldstetten, Hengen, Ingstetten, Magolsheim, Münsingen, Seeburg, Trailfingen und Zainingen in ihm auf....Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm die französische Besatzungsmacht den Truppenübungsplatz, der ab 1957 auch zur Hälfte von der Bundeswehr genutzt wurde... Am 3. Oktober 1983 kam es auf dem Truppenübungsplatz zu einem Schießunglück: Ein Granatwerfer feuerte auf eine Stellung, die noch nicht von einem LKW mit Beobachtern geräumt worden war. Zwei Bundeswehrsoldaten wurden dabei getötet und 25 weitere Soldaten und Zivilisten zum Teil schwer verletzt....Am 21. Oktober 2005 wurde der Truppenübungsplatz außer Dienst gestellt https://de.wikipedia.org/wiki/Gutsbezirk_M%C3%BCnsingen
Leider war ich zu spät und von Auingen bis Gruorn sind es 6-7km. Hier die Geschichte von Gruorn.
Die Gebäude des Dorfes dienten nach der Entvölkerung als Kulisse für Häuserkampf-Übungen und wurden dem Verfall preisgegeben...Im Mai 1939 war das Dorf weitgehend geräumt.. https://de.wikipedia.org/wiki/Gruorn
Bild 1-4: Anfang des Geländes hinter der Schranke. Straßen wie in einer Stadt und man darf dort nicht fahren. Bild 5-11: Auf dem Gelände gibt es mehrere Friedhöfe. Nicht weit von der Schranke am Anfang des Geländes befindet sich ein kleiner Friedhof im Wald. Auf manchen Gräbern steht 1945 und es gibt auch nach 2000 noch welche. Dort sind auch Russen siehe letztes Bild.
Bin danach dann noch paar hundert Meter tiefer ins Gelände siehe Bilder. Danach wieder zurück zum Auto. Glaube das wiederhol ich ein anderes mal und schau mir das ganze Gelände an. Da gibt es auch Aussichtstürme.
Hier ein interessanter Artikel von Spiegel. Da steht auch was da noch so im Gelände rumliegen soll.
..ab Auingen. Dort befindet sich ein Weg Richtung Gänsewag, einem Aussichtspunkt, und weiter nach Gruorn, einem verlassenen Dorf.... Beziehungsweise das, was nach den Häuserkampfübungen dort übrig blieb...Bei Auingen befindet sich auch einer der offiziellen Zugänge ins Gelände.... Offizielle Zugänge in die freie Natur? In der Tat, so ganz ohne Schranken geht es auch nach dem Abzug des Militärs nicht....Es wird geschätzt, dass 3,5 Millionen Metallteile im Gelände herumliegen, darunter 500.000 Blindgänger....Wieder andere vermissen Relikte aus der Militärzeit. Etwa verrostete, zugewachsene Panzer im Gelände, die dort lange vor sich hingammelten. Sie wurden weggeschafft, um das unkontrollierte Herumpirschen von Hobbyfotografen und Militariafans zu unterbinden... http://www.spiegel.de/reise/deutschland/...z-a-855923.html
Gestern war ich schon sehr früh eingeschlafen und gegen 21.45Uhr hat es zweimal geknallt das ich wach geworden bin. Das war extrem laut. Bei Leuten 20km entfernt hat es anscheinend im Haus vibriert. Da wir nicht weit vom Flughafen wohnen und dort die Amis sind war es früher normal das da mal ein Überschnall-Knall zu hören war. Aber die waren nicht so laut wie gestern Abend.
@eisbärchen muss das bestimmt auch gehört haben weil im Landkreis Stuttgart, Esslingen, Reutlingen und Göppingen war das sehr laut. Auch in Aalen wo 70km von Stuttgart entfernt ist hat man das anscheinend gehört. Grund waren zwei Bundeswehrjets die ein Flugzeug von der Korean Air abgefangen haben weil es kein Funkkontakt gab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Zürich. Am Freitag ist das gleiche in Bayern, Hessen passiert nur musste die Maschine dort nicht landen weil Flugkontakt wieder hergestellt wurde.
Hier Artikel aus der Zeitung wo auch ein Video zu sehen ist von gestern Abend. Die Maschinen sind tief geflogen.
Wegen eines unterbrochenen Funkkontakts haben zwei Bundeswehrjets eine Passagiermaschine am Stuttgarter Flughafen zum Landen gebracht.....Die rund 200 Passagiere müssten die Nacht im Terminal verbringen... http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...2c7b82c30c.html
Die Polizei Reutlingen teilte mit, die beiden Düsenjäger seien mit Überschallgeschwindigkeit angeflogen und hätten so die Knallgeräusche erzeugt.....Bei der Polizei gingen in 30 Minuten etwa 250 Anrufe ein....Erst am Vorabend hatte eine ägyptische Passagiermaschine Überschallflüge zweier Bundeswehrjets in der Grenzregion von Hessen und Bayern ausgelöst.... http://www.focus.de/panorama/welt/hunder...id_7360421.html Wegen eines unterbrochenen Funkkontakts haben zwei Bundeswehrjets eine koreanische Passagiermaschine zum Stuttgarter Flughafen begleitet und zum Landen gebracht - das war das zweite Passagierflugzeug in zwei Tagen, wegen dem die Luftwaffe aufgestiegen ist..... http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...zum-landen.html
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