>> Welttag zur Lage der Pressefreiheit Serbien liegt zwischen Togo und Kenia Keine freie, wirklich unabhängige Presse, keine kritische Berichterstattung. Die Folgen für Serbiens Demokratie sind fatal, sagt die Vorsitzende des Journalistenverbandes. "All das hat eine zersetzende Wirkung, nicht nur auf jeden einzelnen Redakteur, sondern auch ganz allgemein auf die Demokratie. Die Medien kontrollieren die Regierung nicht, sie nehmen ihre Funktion in der Öffentlichkeit nicht wahr." Drei Mordanschläge auf serbische Journalisten in den letzten Jahren sind bis heute nicht aufgeklärt. Bedrohung und Einschüchterung nehmen zu... <<
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Zwei Soldaten durch Bombe getötet Am Mittwoch sind im Kopaonik-Gebirge im Süden Serbiens zwei Soldaten durch die Explosion einer NATO-Streubombe aus den Luftangriffen im Jahr 1999 getötet worden.
Laut Medienberichten explodierte das Kriegsüberbleibsel kurz nach 10.00 Uhr.
Bereits zweiter tödlicher Unfall In der Gegend um die Bergspitze des Pančić auf 2.017 Meter sind Säuberung von verbliebenen NATO-Bomben im Gang. Die Bergspitze, wo noch einige Dutzend NATO-Bomben liegen sollen, befindet sich dicht an der Grenze zum Kosovo.
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[blau]Kroatien:[/blau]
>> [b]Premier verteidigt Serbenvertreter gegen Staatschef[/b]
Regierungschef Milanovic nahm den Serbenvertreter Milorad Pupovac in Schutz, mit dem sich
Josipovic seit einigen Wochen öffentlich streitet.
Pupovac hatte anlässlich des Jahrestags der Operation "Sturm" ("Oluja" auf Kroatisch),
Anfang August, bei der die Krajina 1995 zurückerobert wurde und zehntausende Serben fliehen
mussten, kritisiert, dass es noch immer Diskriminierung gegen Serben gebe, und die Art der
Erinnerung an Oluja infrage gestellt. Dem Standard sagte Pupovac damals: "Sie feiern den Sieg,
aber nicht den Frieden." Josipovic warf Pupovac vor, mit seinen Aussagen, die "europäische
Zukunft Kroatiens zu gefährden", "Ethnobusiness" zu betreiben und eher seine eigenen Interessen
zu vertreten als jene der kroatischen Serben...
Milanovic: Pupovac habe einen "makellosen Ruf". <<
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