Zitat von KrcevinaIn Vukovar bzw.Beli Manastir gibt es eine Fabrik ,wo die Plastiktüten aus der Meismasse hergestellt werden,sodass sie nach einigen Wochen natürlich biologisch zersetzt werden.http://www.ecocortec.hr/
Ist doch alles Quatsch! Was spricht eigentlich gegen eine schöne waschbare Stofftasche?
Schätzungsweise 500 Tonnen winziger Plastikteilchen aus Abfällen schwimmen derzeit im Mittelmeer. Der Müll dient dem Plankton und damit Fischen als Nahrung und könnte auf diese Weise bald auf unseren Tellern landen. Dies sind die ersten Schlüsse einer in Europa bislang einmaligen Forschungsexpedition. Die Menge entspreche etwa 250 Milliarden Partikeln mit einem Durchschnittsgewicht von 1,8 Milligramm, die über das ganze Mittelmeer verteilt sind, erläutert François Galgani vom französischen Meeresforschungsinstitut Ifremer.
Zitat von Mali AlanPlastiksuppe verschmutzt das Mittekmeer
Schätzungsweise 500 Tonnen winziger Plastikteilchen aus Abfällen schwimmen derzeit im Mittelmeer. Der Müll dient dem Plankton und damit Fischen als Nahrung und könnte auf diese Weise bald auf unseren Tellern landen. Dies sind die ersten Schlüsse einer in Europa bislang einmaligen Forschungsexpedition. Die Menge entspreche etwa 250 Milliarden Partikeln mit einem Durchschnittsgewicht von 1,8 Milligramm, die über das ganze Mittelmeer verteilt sind, erläutert François Galgani vom französischen Meeresforschungsinstitut Ifremer.
Zitat: Das Zauberwort heisst Nachhaltigkeit. Wir dürfen nicht brutal alles zerstören, nur um der Gewinne einiger weniger. Nehmen wir das Beispiel der Meeresfischerei und der Verschmutzung der Meere her. Einige Arten der von uns geschätzten Nahrungsfische sind teilweise so überfischt und dadurch dezimiert, dass sich der noch lebende Bestand erst in vielen Jahren, wenn überhaupt, wieder erholt. Wir schützen diesen Restbestand aber nicht, sondern fischen diesen auch noch aus dem Meer. Ohne Rücksicht, ohne Respekt, ohne Skrupel ... nur damit wir Geschäfte machen können. Ärzte und Ernährungsexperten empfehlen mindestens einmal pro Woche Fisch zu essen, vor allem der Omega3-Säuren wegen. Doch kaum ein anderes Nahrungsmittel weist so viele Schwermetalle auf, wie Fisch aus den Meeren. Teilweise werden Grenzwerte überschritten bzw. von den Gesetzgebern "hinaufgesetzt". Auch die Aquakulturen zur Fischzucht sind extrem gefährlich - für den Menschen, der durch Einsatz von Hormonen und Antibiotika äusserst bedenkliche Nahrungsmittel auf den Teller bekommt und für die Natur, die durch diese Fischfarmen erheblich und nachhaltig gestört und kontaminiert wird. In vielen Ländern, auch in sogenannten zivilisierten, wird nach wie vor der Dreck, den der Mensch produziert, in die Meere geleitet. Teilweise könnte es für Metropolen wie New York bald ziemlich grosse Probleme geben, denn dort wird - dieses Beispiel steht für viele Länder und Städte - noch immer der Kanal rund 20 Meilen in den Atlantik geleitet. Dort entstand innerhalb der Jahrzehnte ein gigantischer, sprichwörtlicher Berg voller Scheisse! Und Meeresbiologen gehen davon aus, dass dieser Berg voll Scheisse irgendwann in den nächsten Jahren die Küste rund um New York nachhaltig verschmutzen wird. Dazu kommt die akkustische Verschmutzung der Meere durch die Schiffahrt, Echolote und Sonare. Sie sind teilweise verantwortlich, dass sich Meerestiere nicht mehr orientieren können und im schlechtesten Falle irgendwo auf land auflaufen. Vor allem von Walen und Delfinen ist dies bekannt.
Hier werden die Probleme angesprochen mit denen Kroatien und natürlich auch wir als Gäste dort konfrontiert sind. Es geht dabei nicht nur um albanischen Müll. Kalt gepresstes Leinöl und auch Olivenöl enthält übrigens auch einen grossen Anteil von Omega3 Fettsäuren.
Immer wieder hört man von einer gigantischen Plastik-Müll-Insel, die im Pazifik umher schwimmt. Mal heißt es, sie sei so groß wie Mitteleuropa, mal so groß wie ein ganzer Kontinent, ein anderes Mal dreimal so groß wie die USA. Was ist dran an der Geschichte?
Dänischer Container-Riese „Mumbai Maersk” vor Wangerooge auf Grund gelaufen Die „Mumbai Maersk“ liegt umringt von Schleppern in der Nordsee. Das 400 Meter lange Containerschiff hatte sich am Mittwochabend etwa sechs Kilometer nördlich der ostfriesischen Insel Wangerooge festgefahren. Foto: DPA / Sina Schuldt
Das vor der Nordseeinsel Wangerooge auf Grund gelaufene Containerschiff "Mumbai Maersk" soll nach jüngsten Plänen mit dem Nacht-Hochwasser gegen 02 Uhr befreit werden. Ein erster Versuch war gescheitert. mehr > https://www.ndr.de/nachrichten/niedersac...rschiff484.html
Freigeschlepptes Containerschiff unterwegs nach Bremerhaven Stand: 04.02.2022 08:36 Uhr
Die vor Wangerooge auf Grund gelaufene "Mumbai Maersk" konnte in der Nacht freigeschleppt werden. Begleitet von Schleppern steuert das Containerschiff derzeit auf die Wesermündung zu.
Zwei große und sechs kleinere Schlepper waren nötig, um den Container-Riesen beim zweiten Bergungsanlauf aus seiner festgefahrenen Position zu befreien. Dabei half nach Angaben des Havariekommandos Cuxhaven auch das Hochwasser, das gegen Mitternacht etwas höher auflief als üblich. Bei der Bergung sei niemand verletzt und das Schiff nicht beschädigt worden. Neben dem Havariekommando war eine von der Reederei beauftragte Bergungsfirma an der Aktion beteiligt. Mit dem nächsten Hochwasser gegen Mittag soll die "Mumbai Maersk" in Bremerhaven ankommen, wo dann die Ladung gelöscht werden soll.
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