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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 2 Antworten
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 Bosnien / Herzegowina - Forum
beka Offline

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.982

23.02.2011 17:27
Sarajevo, BiH - Dies und Das Thread geschlossen

Generation Sarajevo - "Geh bloß nie in den Wald"


Als Kind erlebte er die Belagerung Sarajevos, als Student zeigt er Touristen das ehemalige Kriegsgebiet: Damit ist Haris Jergovic, 24, so beschäftigt, dass seine Freunde manchmal genervt sind...

mehr: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderb...,746434,00.html

"aBS"

beka Offline

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.982

26.03.2011 14:18
#2 RE: Sarajevo Thread geschlossen

Welt-Reise, Tag 75

Zwei KURIER-Reporter reisen in 80 Arbeitstagen um die Welt. Und berichten von unterwegs über erfolgreiche österreichische Exporteure.

Die selbe Sprache, aber doch eine andere Mentalität. Michael Müller weiß, wovon er spricht. Er hat das Giebelkreuz ab Mitte der 1990er-Jahre in Kroatien bekannt gemacht, und seit mehr als elf Jahren leitet er die Geschäfte von Raiffeisen in Bosnien und Herzegowina. Es gibt wenige österreichische Geschäftsleute in Sarajevo, die in der Region mehr Erfahrung gesammelt haben als er.

"Die Menschen sind hier viel offener und zugänglicher als beispielsweise in Zagreb", erläutert der 50-jährige Banker aus Graz. "Das hat allerdings den Nachteil, dass sie sehr schnell sehr distanzlos werden können." Und auf noch etwas sei unbedingt zu achten: "Man kann hier sehr schnell jemanden beleidigen, ohne dass man das sofort merkt." Ein eigenes interkulturelles Seminar für Österreicher hält Müller allerdings nicht für notwendig. Er zitiert lieber den alten Metternich, der seinerzeit schon davon ausgegangen ist, dass der Balkan am Rennweg beginnt. Noch dazu sei man als Österreicher in Sarajevo gut angeschrieben: "Es herrscht fast eine verklärte Liebe zu unserem Land."

Müller hat an der Universität in Graz Rechtswissenschaften studiert. Nach dem Gerichtsjahr begann er bei der Zentralsparkasse in Wien zu arbeiten. Ein Kulturschock, wie er heute sagt: "Schon am Vormittag hat man sich mit ,Mahlzeit' gegrüßt." Nach einem Jahr wechselte er von der Z zur RZB. Das ist ein wenig vergleichbar mit einem Fußballer, der in Wien von Rapid zur Austria wechselt - vielleicht nicht ganz so lukrativ.

In Sarajevo hat Raiffeisen zur Jahrtausendwende die Market Banka übernommen. Heute ist man mit 90 Filialen, 1650 Mitarbeitern und einem Marktanteil von zwanzig Prozent Marktführer im Land. Kritiker werfen der Bank vor, dass sie ausgerechnet den kleinen Leuten, die auch nach dem Krieg hart ums Überleben kämpfen, zu hohe Kreditraten abverlangt. Der Bankdirektor hat andere Sorgen. Die Wirtschaftskrise hat den Bankensektor in BiH zuletzt ordentlich aufgemischt, seine Bank blieb von der Strukturkrise einigermaßen verschont. Er sagt: "Wir müssen zufrieden sein, obwohl wir es natürlich nicht sind."


Im Tal der Minen

Langsam, aber ohne grobe Unterbrechung arbeitet sich der Plasser-und-Theurer-Tross durch das wildromantische Neretva-Tal. Die Stimmung wirkt sehr gespenstisch. Links und rechts vom Bahndamm lauert der Tod: Vorsicht, Minen! Alle paar Meter ein neues rotes Schild. Die Arbeiter sind dringend angehalten, ihre Notdurft nicht in der Botanik zu verrichten. Wenn alles gut geht, macht die mächtige Maschine hundert Meter pro Stunde.

Ihre Arbeit ist auch ein Zauberwerk der Technik: In einem einzigen Arbeitsvorgang, mit nur einem Mal Darüberfahren sägen ihre Sägen den Schienenstrang samt der Schwelle an und heben ihn Meter für Meter vom Boden. Dann wird der alte Kalk-Schotter darunter vom Bahndamm gekehrt und automatisch in die vorne laufenden Transport-Wagons abgesaugt, während zeitgleich aus den hinteren Wagons frischer Granit-Schotter auf den nun gesäuberten Bahndamm rinnt. Der frische Schotter und das wieder abgesenkte Gleis wird vom nächsten Waggon gestopft. Dann darf wieder die Eisenbahn darüber fahren. Bis in drei Wochen die zweite Plasser-Theurer-Maschine kommt, um ebenso zauberhaft die neuen Schwellen und die 120 Meter langen Spezialschienen der Voest-Alpine zu verlegen.

Die drei Baulose zwischen Banja Luka und Sarajevo sowie zwischen Sarajevo und Mostar bzw. zur kroatischen Grenze werden von zwei österreichischen Baufirmen gemeinsam saniert: Die erfahrenen Bahnbauer von Swietelsky steuern das technische Know-how bei, die Alpine-Leute kümmern sich verstärkt um das in Bosnien besonders komplizierte Vertragswerk. In einem kleinen Land, in dem es drei Ethnien, hunderte Bundes- und Regional-Minister und natürlich auch zwei Eisenbahngesellschaften gibt, ist nichts einfach.

Klaus-Jürgen Mayer wacht seit einem Jahr über dem Vertragswerk. Heute besucht er wieder einmal seine Kollegen auf der Baustelle. Die Bahnstrecke bindet Sarajevo schon seit der Kaiserzeit an Mostar und, wichtiger noch, an den kroatischen Adria-Hafen Ploće an. Die Sanierung des Bahndamms und des Gleises ist heute dringend notwendig. Manche Holzschwelle fault bereits, und die abgefahrenen Schienen haben sich in den vergangenen vierzig Jahren arg verzogen. An sich wollten die hiesigen Eisenbahner hier schon vor zwanzig Jahren sanieren. Doch da kam ihnen der Krieg dazwischen. Und danach fuhr für mehrere Jahre überhaupt keine Eisenbahn mehr.

Der 44-jährige Bauingenieur aus dem niederösterreichischen Maria-Enzersdorf hat nach der HTL-Matura zehn Jahre lang für eine kleine Baufirma gearbeitet, deren lukrative Aufgabe darin bestand, als Generalunternehmer postsozialistische Staats- in moderne Kommerzbanken umzubauen. Mayer sagt heute: "Bis auf Nordkorea und Vietnam waren wir überall im Osten." Eigentlich wollte er in der Mongolei bleiben, weil ihn das Land und die Leute so fasziniert haben. Doch da hat er bei einem seiner kurzen Heimaturlaube in Österreich seine Frau kennen gelernt. Seither tritt er kürzer, zumindest, was die Entfernungen vom Wohn- zu seinem Arbeitsplatz anlangt.

Den Leuten in der Region geben die österreichischen Bahnbauer in erster Linie Arbeit. Seit dem Krieg herrscht hier Depression. Der Bahnbau bietet sichere Arbeitsplätze, allerdings nur für zwei Jahre. Dann werden Ingenieur Mayer, seine Kollegen und deren Maschinen zur nächsten Baustelle fahren. Dann wird man immerhin von Sarajevo nach Mostar nur eineinhalb Stunden (statt bisher zwei) fahren können. Mit dem "Schnellzug". Höchstgeschwindigkeit auf dieser Strecke: 80 km/h. Soll noch wer sagen, es gäbe kein Europa der zwei Geschwindigkeiten.

Pferdefuß der Geschichte

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Türkisch der Kaffee: Rudl im Basar von Sarajevo, der für Touristen behübscht wurde


Bosnien und Herzegowina. Schon der Landesname zeigt an, dass in diesem Staat nichts einfach ist. Bosniaken, Kroaten, Serben sollen sich nach dem Krieg wieder gut vertragen. Sollen wieder in einem Staat friedlich zusammenleben. Und eine Ruhe geben. So wünschen das die Großmächte. Aber so wollen das die Leute nicht. Sie haben zu viel verloren. Nicht nur Angehörige und Freunde, auch ihre gesicherte Arbeit und ihr Eigentum, wesentlicher noch: das Vertrauen in die Politik.

Abseits der jüngeren Geschichte: Der Basar in Sarajevo, Baščaršija genannt, ist noch ein Zeugnis vom friedlichen Miteinander der Menschen. Österreicher haben hier ebenso wie die Türken ihre Spuren hinterlassen. Zahlreiche Gebäude rund um den Basar, die ebenso nach dem Krieg für die Touristen wieder behübscht wurden, erinnern noch an die Monarchie. Unseren Rudl wird es zudem freuen: Blättert man die jüngsten Wirtschaftsberichte durch, gewinnt man den Eindruck, dass Österreich auf dem Balkan noch immer eine Großmacht ist. Wenigstens wirtschaftlich.

Quelle und mehr: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

"aBS"

beka Offline

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.982

26.03.2011 14:30
#3 RE: Generation Sarajevo - "Geh bloß nie in den Wald" Thread geschlossen

Welt-Reise, Tag 74

Kreativ gegen Krieg

Genosse Tito, wir schwören: Wir werden deinen Pfad nicht verlassen! An den Wänden der alten Batterie-Fabrik in Srebrenica ist noch immer eine ganze Menge Geschichte ablesbar. In den Graffitis auch die blanke Angst der 300 niederländischen UN-Soldaten, die im Juli 2005 zusehen mussten, wie mehr als 25.000 Menschen vom serbischen General Ratko Mladić in eine Falle gelockt wurden und nach Geschlecht separiert wurden. Die Soldaten haben dann auch das Peitschen der Schüsse gehört, die sie ihr Leben nicht vergessen werden. Mehr als 8000 Schüsse.

Der kleine Ort Srebrenica ganz im Osten von Bosnien, heute in der Kunstrepublika Srpska gelegen, hat traurige Berühmtheit erlangt. Inzwischen wird er von Historikern auch in einem Atemzug mit Auschwitz genannt: Zwischen dem 11. und 19. Juli fand hier in der Gegend Europas größter Genozid nach dem Jahr 1945 statt.

Wie das Unfassbare fassbar machen? Mit dieser Frage haben sich auch zwei Architekten aus Österreich intensiv beschäftigt: Christoph Hinterreiter und Gerhard Wochein. Beide hatten zuvor in Sarajevo ihren Zivildienst abgeleistet, sie waren dann auch in die Planung eines eigenen Gerichtshofs für Kriegsverbrecher in Bosnien und Herzegowina involviert. Dabei haben sie viel über das Trauma der Bosniaken gelernt.

"Wir wollten hier keine zusätzliche Emotion erzeugen", erklärt Christoph Hinterreiter beim Betreten der großen Fabrikshalle. Der 34-jährige Oberösterreicher aus Waizenkirchen im Hausruck-Viertel hat mit seinem kleinen Büro, dem auch zwei Bosnier angehören, den Architektur-Wettbewerb der Srebrenica Foundation für sich entschieden. Im Vorjahr wurde das Memorial von 80.000 interessierten Menschen besucht: Überlebende des Massakers, interessierte Einheimische und Fremde, viele Schulklassen, leider noch immer kaum Serben.

Der Ort des Grauens soll also für sich sprechen. Zum Beispiel das Schulheft eines Volksschülers aus dem Schuljahr 1995 oder die Taschenuhr eines Nachbarn, auf dessen Ziffernblatt der Einschuss sichtbar ist und noch ein Tropfen Blut klebt. Beides Relikte der letzten Stunde. In schmalen Vitrinen, die in einem nicht aufdringlichen Leseturm am Rande der großen Fabrikshalle aufgebaut wurden.

"Mit den Vitrinen wollten wir das Leid der Opfer von Srebrenica individualisieren", erläutert Hinterreiter. Für den jungen Architekten war es eine große Ehre, an diesem Mahnmal für Europa aktiv mitzuarbeiten. Er hat an der Technischen Universität in Graz studiert. Lebt und arbeitet heute in Sarajevo. Dort hat er inzwischen auch die neue Zentrale der Raiffeisen-Bank geplant, die erst kürzlich eröffnet wurde.

Vom Helfen und Fragen

Mehr als 8000 Namen sind auf dem Friedhof von Srebrenica in den Stein gemeißelt.
Feinsäuberlich. Untereinander. Nebeneinander. Die Namen wurden auch mit Geburts- und Sterbejahr versehen. Weil man sie alphabetisch aufgelistet hat, wird klar, dass hier im Juli 1995 ganze Familien ausgelöscht wurden.

Gunther Zimmer ist ein Bär von einem Mann. War Major beim österreichischen Bundesheer und Personalchef einer multinationalen Einheit im Kosovo, arbeitet heute als Jurist für die Austrian Development Agency in Bosnien und Herzegowina, einer inzwischen ausgegliederten Sektion des Außenministeriums, koordiniert mit Übersicht verschiedene Programme für den Wiederaufbau des arg verwundeten Landes, im Bereich Bildung, Wirtschaft und auch Verwaltung. Doch hier, am Friedhof von Srebrenica, da kämpft auch er mit seiner Fassung.

Gut, dass die internationale Gemeinschaft die Bosniaken nicht vergisst. Doch wo war sie im Juli 1995, als die Menschen hier nach Hilfe gerufen, gefleht haben? Warum wurden die damals wirklich hohen Repräsentanten, die angeblich von allem gewusst haben, nie belangt? Hat man deshalb den serbischen General Mladić noch immer nicht gefasst?

Fragen, die auch Gunther Zimmer nicht fremd sind. Auf die er aber keine Antworten weiß. Immerhin kann er auch Positives berichten: Dank Hilfe aus Österreich können künftig Bio-Granatäpfel aus der Herzegowina exportiert werden. Die besonders schmackhaft sind und die den Bauern wieder ein gesichertes Einkommen ermöglichen sollen

Ein Bomben - Geschäft

Klingt zynisch, ist dennoch nicht anders: Österreichische Firmen, die Baumaterialien erzeugen, haben seit Ende des Kriegs viel Geld im ehemaligen Jugoslawien verdient. Im Krieg der Nachbarn in Not wurde ihr Land in Schutt und Asche geschossen. Seit dem Friedensvertrag von Dayton im Jahr 1995 ist Wiederaufbau angesagt. Viele neue Häuser wurden mit Krediten der internationalen Gemeinschaft finanziert, viele Dächer wurden dabei auch mit Tondach gedeckt. Dieser Name ist ein Begriff auf dem Balkan.

Jasmin Hošo vertritt die Firma aus Gleinstätten in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens (mit Ausnahme von Kroatien und Slowenien). Der Geschäftsmann aus Goražde ist Mitte vierzig und gehört der Generation Wiederaufbau an. Einer absolut bewundernswerten Generation, die bisher intensiver gelebt hat als unsereins.

Jasmin Hošo zum Beispiel, er hat schon zwei Mal ein neues Leben begonnen: 1992, als der Krieg seine Heimat unbewohnbar machte, flüchtete er mit den paar Wörtern Deutsch, die er in der Schule gelernt hatte, nach Deutschland; 1996, als der Krieg in seiner Heimat zu Ende schien, kam er quasi als Deutscher zurück nach Sarajevo. Mit jedem Neubeginn hat er viel riskiert, viel hinter sich lassen müssen, aber auch einiges gewonnen. Heute sagt er: "Dass ich zurück gekommen bin und mich am Wiederaufbau beteiligt habe, hat sich ausgezahlt. Wir können nicht nur von der Vergangenheit leben."

Seit 1996 schon vertritt der Rückkehrer die österreichische Firma Tondach (seit 1. Februar zu 50 Prozent im Besitz des Wienerberger-Konzerns). Selbst im Vorjahr, als die internationale Wirtschaftskrise auch vor den Häusern in BiH nicht Halt machte, wurden hier 6700 Dächer mit Ziegeln aus Gleinstätten gedeckt.

Quelle und mehr: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

"aBS"

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