Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Grafik: Zagreb Pride
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Presse: >> Die Zwischenfälle in Split schlugen politische Wellen bis nach Brüssel, weswegen den kroatischen Behörden nun ganz besonders an einem friedlichen Verlauf der Veranstaltung in Zagreb gelegen ist. Die liberale Kroatische Volkspartei (HNS) forderte die BürgerInnen auf, am Samstag in Zagreb auf die Straßen zu gehen, um für Gleichberechtigung und gegen Homophobie zu demonstrieren. << http://diestandard.at/1308186220120/Nach...ade-nach-Zagreb
Nach Angaben eines Polizeisprechers sind 700 Polizeibeamte im Einsatz. Bis jetzt ist es nicht zu größeren Zwischenfällen gekommen. Um 14:28 Uhr teilte er mit, dass zwei Personen vorläufig festgenommen worden sind.
Zitat von Soline1 Um 14:28 Uhr teilte er mit, dass zwei Personen vorläufig festgenommen worden sind.
Wer ER??
Steht doch hier:
Zitat von Soline1Nach Angaben eines Polizeisprechers sind 700 Polizeibeamte im Einsatz. Bis jetzt ist es nicht zu größeren Zwischenfällen gekommen. Um 14:28 Uhr teilte er mit, dass zwei Personen vorläufig festgenommen worden sind.
Mit dabei: Persönlichkeiten aus Politik und Kultur wie Mirela Heiligen, Ella Dvornik, Daniel Trbovic, Direktor Mario Kovac, die Schriftsteller Edo Popovic und Predrag Matijevic, Aco Stankovic. http://danas.net.hr/hrvatska/page/2011/06/18/0103006.html
Der Pressesprecher des kroatischen Innemisnisteriums: Bislang sind 14 Personen festgenommen worden, meist wegen Beleidigungen. Die Polizei wird Gewalt nicht tolerieren. Aufgrund der hohen Sicherehitsmaßnahmen konnte der heutige Umzug ohne größere Vorfälle stattfinden. Bezüglich Split sagte der Pressesprecher, dass die Unruhe nicht von der Polizei abhing sodern ausschließlich von den Unruhestiftern. Zagreb hätte mehr Erfahrung mit solchen Veranstaltungen und es waren diesmal weniger Unruhestifter vor Ort. Und für die Vorgänge in Split muss man die Gründe bei intoleranten Menschen suchen.
Vielleicht auch ein kleines Spiegelbild der kroatischen Gesellschaft. Zwischen dem mediterranen Split mit seinem dalmatinischen Hinterland und dem eher mitteleuropäischen Zagreb gibt es vermutlich doch einen Mentalitätsunterschied. Es gibt wohl ein Nord-Süd-Gefälle, wie es in vielen Staaten vorkommt, z.B. Italien.
Als im vergangenen Jahr in der kroatischen Hafenstadt die Split Pride stattfand, war diese von Gewaltexzessen rechter und rechtsextremer GegendemonstrantInnen, die die ParadenteilnehmerInnen mit Steinen, Feuerwerkskörpern und Flaschen bewarfen. So endete der CSD im Chaos, da die Polizei völlig überfordert war und die TeilnehmerInnen vor den 10.000 GegendemonstrantInnen nicht ausreichend schützen konnte (thinkoutsideyourbox.net berichtete). 2012 soll die Split Pride am 9. Juni stattfinden und schon wieder gibt es Drohungen. Auf Facebook hat sich (eine mittlerweile gelöschte) Gruppe mit dem Namen “Blut wird in den Straßen von Split fließen, es wird keine Gay Pride geben” gebildet.
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>> Gegen die erste Parade in der kroatischen Adriastadt Split am 11. Juni 2011 kam es zu massiven Ausschreitungen: Schätzungsweise 10.000 Menschen griffen die rund 300 Teilnehmer des ersten öffentlichen Schwulenumzuges in der größten Hafenstadt des Landes mit Steinen, Feuerwerkskörpern, Eiern, Gläsern und Flaschen an. [5] Laut Polizeiangaben mussten fünf Personen mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Parade musste abgebrochen werden, die Teilnehmer mussten flüchten. Nicola Duckworth, Sprecherin von Amnesty International verurteilte die Ausschreitungen scharf: Es ist eine Schande, dass die Polizei dabei versagt hat, die Teilnehmer des Marsches ausreichend zu schützen.[ << (Wiki)
Rund 500 Homosexuelle versammelten sich zur zweiten Gay Pride in der kroatischen Stadt Split – einer Hochburg der Konservativen. Bei der Premiere im letzten Jahr gab es viele Verletzte.
- Minister und Diplomaten unter den Teilnehmenden.
- Kroatiens Aussenministerin Vesna Pusic, die an der Parade teilnahm, sprach sich gegen die Diskriminierung Homosexueller aus.
- «Es wird die Zeit kommen, da wir in Split keine Zäune und keine Polizei mehr brauchen», gab sich der ebenfalls teilnehmende Innenminister Ranko Ostojic überzeugt. <<
>> Bez mrtvih, bez ranjenih i ozlijeđenih, bez ijednog bačenog kamena – to je bilanca drugog splitskog Gay Pridea. To znači da je u političkom smislu happening uspio i da Bruxellesu možemo poslati poruku da civilizacija stanuje i u rubnim dijelovima Europe. << (...Botschaft nach Brüssel: die Zivilisation befindet sich in den peripheren Teilen Europas.) http://www.slobodnadalmacija.hr/Hrvatska...05/Default.aspx <<
Zitat >> Bez mrtvih, bez ranjenih i ozlijeđenih, bez ijednog bačenog kamena – to je bilanca drugog splitskog Gay Pridea. To znači da je u političkom smislu happening uspio i da Bruxellesu možemo poslati poruku da civilizacija stanuje i u rubnim dijelovima Europe. << (...Botschaft nach Brüssel: die Zivilisation befindet sich in den peripheren Teilen Europas.)
Das Ganze war eine Farce und ist nicht der Rede wert und am Ende gab es m.E. nur Verlierer
Die 900 Mann starke Truppe der Sonderpolizei kam sich schön verarscht vor und total fehl am Platze,
den (ca.) 250 plärrenden Schwulen war die Enttäuschung im Gesicht deutlich zu sehen, weil sie von so viel Ignoranz und Desinteresse der Bevölkerung total überrascht waren
über hundert Reporter vor Ort hatten nix zu berichten
zwei Minister sind beim Volk jetzt unten durch, weil sie Sympathie gezeigt haben
und jetzt sind noch mehr Leute dagegen, weil sie überhaupt nicht einsehen wollen, dass sie wegen dem Quatsch an so einem schönen Tag nicht an der Riva sitzen dürften oder das ganze Theater als Konstruktion der ausländischen Drahtzieher betrachten
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