unser kum-quat baum blüht.....,trotz dass die "alten" früchte noch dran sind. im frühling hatten wir den baum voll
bienen und jetzt sin nur noch ein bataillon von kleinen hummeln und nicht eine einzige biene. weiss vielleicht ein imker
was das zu bedeuten hat ?
Vielleicht hat es damit etwas zu tun: Forscher warnen vor fatalen Folgen des Bienensterbens ....In Osteuropa sei das Aussterben des Imkerhandwerks besonders schlimm, sagte Moritz. Die ehemals staatlich gestützte Honiggewinnung sei wirtschaftlich nicht mehr attraktiv. alles: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
auch in Kroatien ist das mit der Wirtschaftlichkeit eine Frage von Angebot und Nachfrage.
Also wenn es genug wollen ist/wird es auch wirtschaftlich !
Es wird halt so sein, dass die Leute nicht das bezahlen wollen was der Aufwand wert ist, also wird die Leistung eingestellt bis einige wieder bereit sind genug zu zahlen, dass sich der Aufwand für einen anderen lohnt.
In den RTL-Nachrichten kam heute ebenfalls ein Beitrag zum Thema. Es wurde gesagt, dass die Ursachen für das Bienensterben bei einer Milbe liegen, jedoch auch Monokulturen und Unkrautvernichter verantwortlich sind. Da ausgestorbene Völker durch neue ersetzt werden müssen, wird die Sache unwirtschaftlich, so dass viele Imker aufgeben.
Besagte Varoa-Milbe gab es bereits vor 30 Jahren, da begann das Sterben der Bienenvölker.Eingeschleppt von Deutschland mit Bienenvölkern zum Zwecke der Forschung. Es gibt Chemie zur Bekämpfung der Milbe, aber die beste Gegenwehr sind starke gesunde Völker. Da stehen wieder die chemischen Keulen der Landwirtschaftauf Konfrontation, wenn da kein Konsens zwischen Imkern und Bauern zustande kommt, ist die Biene gefährdet.Unseren Honig beziehen wir übrigens von Imkern aus Dakovo, die alljährlich in Kastel Stali verkaufen, oder aus dem Neretva-Delta, in diesem Jahr wurde Mandarinenblütenhonig verkostet.
Zitat von bigger im Beitrag #Besagte Varoa-Milbe gab es bereits vor 30 Jahren, da begann das Sterben der Bienenvölker.Eingeschleppt von Deutschland mit Bienenvölkern zum Zwecke der Forschung.
Das ist so nicht richtig Bigger.
"Die Milbe wurde im Jahr 1977 über befallene asiatische Honigbienen nach Europa eingeschleppt, durch den Landweg über Russland."
Und warum kamen diese asiatischen Honigbienen nach Europa ? Nicht zum Fremdgehen, sondern für die Forschung. Übrigens haben die asiatischen Honigbienen nicht solche großen Probleme mit der Milbe.
Zitat von bigger im Beitrag #7Da stehen wieder die chemischen Keulen der Landwirtschaftauf Konfrontation, wenn da kein Konsens zwischen Imkern und Bauern zustande kommt, ist die Biene gefährdet.
Umstrittener Unkrautvernichter Glyphosat bleibt in Bayern erlaubt
Der Umweltausschuss des Bayerischen Landtags konnte sich heute zu keiner abschließenden Bewertung einer möglichen Krebsgefahr des Wirkstoffs Glyphosat in Unkrautvernichtungsmitteln durchringen. Empfohlen wurde allerdings, das glyphosathaltige Spritzmittel "Round up" außerhalb der Landwirtschaft nicht mehr anzuwenden...
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