Leider gibt es auch mal etwas Unangenehmes zu berichten...... Ab 1.6. steigen die Autobahngebühren, die Strompreise und auch die Preise für die Fähren um 20 %. Nachdem am 1. März die MwSt in Kroatien von 23 % auf 25 % angehoben worden ist, sind jetzt auch weitere Preise in Kroatien drastisch gestiegen. Für die Gäste die Ihren Urlaub in Kroatien verbringen, werden diese Kosten natürlich ein weiteres Loch in der Reisekasse verursachen. Die Auswirkungen bei der einheimischen Bevölkerung wird erst so richtig nach der Saison einschlagen, wenn keine Touristen mehr im Land sind und der Winter vor der Tür steht. Eine Anpassung des Gehaltes ist leider bisher noch nicht vorgesehen, da jeder zufrieden sein muss, wenn er überhaut pünktlich sein Geld bekommt.

Ist doch ganz klar,

im nächsten Jahr kommen die in die EU, da muss man schon vorsorgen um solidarisch mit Griesssssschenland, Spanien und Italien sein zu können

Ich hoffe nur das reicht dann

Die EU wird Otto Normalverbraucher in Cro das Genick brechen.

Zitat von Heiko01

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wenn er überhaut pünktlich sein Geld bekommt.

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"pünktlich"? 3 Monate später..., wenn überhaupt, muss doch in Kauf genommen werden zur Arbeitsplatzsicherung, oder ?

Zitat von Heiko01

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Leider gibt es auch mal etwas Unangenehmes zu berichten...... Ab 1.6. steigen die Autobahngebühren, die Strompreise und auch die Preise für die Fähren um 20 %. Nachdem am 1. März die MwSt in Kroatien von 23 % auf 25 % angehoben worden ist, sind jetzt auch weitere Preise in Kroatien drastisch gestiegen. Für die Gäste die Ihren Urlaub in Kroatien verbringen, werden diese Kosten natürlich ein weiteres Loch in der Reisekasse verursachen. Die Auswirkungen bei der einheimischen Bevölkerung wird erst so richtig nach der Saison einschlagen, wenn keine Touristen mehr im Land sind und der Winter vor der Tür steht. Eine Anpassung des Gehaltes ist leider bisher noch nicht vorgesehen, da jeder zufrieden sein muss, wenn er überhaut pünktlich sein Geld bekommt.

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Ihr stellt euch doch nur wieder blöd an

Man kann das Auto auch mal verkaufen und die paar Km auf die Arbeit wieder laufen, dann habt ihr wieder Geld und müsst nicht auf das Lohn warten

Ihr könntet euch auch ein Fahrrad vom Nachbar leihen, wenn man keins hat und auf die Arbeit radeln, wenn die Firma schon keine Gehälter zahlen kann

und so teuer sind die Wohldecken auch wieder nicht, dass man auf die Heizung nicht verzichten könnte, während man abends alte Zeitungen ließt, statt die kostbare Energie fürs Fernsehen zu vergeuden.

Sparen heißt Opfer bringen und nicht meckern

Seid doch froh, dass euch die EU überhaupt noch haben will, denn wenn die EU keine Sklaven bräuchte, würdet ihr das bleiben, was ihr seid
was allerdings nicht unbedingt ein Nachteil wäre