>> Ein Jahr in der EU - Dubrovnik und Neum warten auf die Brücke. Eine Entscheidung dazu wird im Herbst, spätestens jedoch bis Jahresende erwartet. Solange die EU-Kommission nicht grünes Licht gibt, kann nicht gebaut werden. Die Finanzierung würde aus EU-Fonds erfolgen.<<
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>> "Es geht nicht nur um das Straßennetz, sondern auch um die klare Absicht, dass ein solches Projekt mehrere Effekte für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region bringt, vor allem für Peljesac, Korcula und andere Bereiche des kroatischen Südens . Also, es ist ein Projekt von großer Bedeutung für die regionale Entwicklung ", sagt die Regierung. << http://www.tportal.hr/vijesti/hrvatska/3...jeski-most.html
sorry - hatte mich bisher oberflächlich mit dem Thema befast. Das was man auf den Videos so sieht - ist die Entfernung ja nicht so groß. Ich hatte nur im Kopf - wenn ich von Ploce rüber fahr und das dauert 1 Stunde - wie groß bzw. lang soll den die Brücke da sein. Sorry von einem unwissenden.
aus meiner neuesten Straßenkarte sehe ich, das es am Abschnitt DOLI - OSOJNIK weitergehen soll. außerdem sind an der NERETVA zwei Übergänge eingezeichnet. einen Zubringer-Ast der etwas westlich von KOMIN über die Neretva zur Straße 8 ein Stück abkürzt, und die Weiterführung der AB- Trasse, die etwas östlich von OPUZEN die Neretva quert.
Meine Frage : ist bei diesen Abschnitten IRGEND eine Tätigkeit, Vermessungsarbeiten, Probebohrungen, Herstellung von Baustellenzufahrten, oder sonst was zu sehen ?
ZitatMeine Frage : ist bei diesen Abschnitten IRGEND eine Tätigkeit, Vermessungsarbeiten, Probebohrungen, Herstellung von Baustellenzufahrten, oder sonst was zu sehen ?
Nö...bisher noch nicht und ich hoffe, dass wird auch niemals passieren. Ich bezweifle sehr, dass das Delta-Gebiet dann noch das gleiche von heute wäre und das nur, damit verhältnismäßig wenig Verkehr ne Stunde eher in Dubrovnik landet.
Wo hast du denn diese Karte??? Würde die gerne sehen...
Hallo! http://www.bundesregierung.de/Content/DE...ni-treffen.html Bei einem Gipfel im Juli in Dubrovnik hat die BK'in mit Präsident Josipovic auch die Adriatisch-ionische Autobahn angesprochen. "Wir haben über adriatisch-ionische Autobahn und den Ausbau dieser Autobahnstrecke sowie über transadriatische Pipeline und die Unterstützung dieser Infrastrukturprojekte seitens der Europäischen Union gesprochen.", so Josipovic. Danach haben die Regierungschefs von Kroatien, Bosnien, Montenegro und Albanien auch ein Treffen in Cavtat mit demselben Thema gehabt.
In Kroatien steigt der öffentliche Druck gegen Pläne der Mitte-Links-Regierung, die Autobahnen einem privaten Betreiber zu überlassen. Mit dem Erlös aus der Konzessionsvergabe will der Staat die Schulden der staatlichen Autobahnunternehmen begleichen. Gewerkschaften wollen das aber per Referendum verhindern. Nun hat die Regierung mit den Pensionsfonds ein Druckmittel parat.
Zitat von drago1 im Beitrag #398Wieso? In Ungarn ist es auch privat oder?
Bin ich mir nicht sicher...es gibt da eine "Staatliche Autobahn AG"...nichtdestotrotz sind die Preise sehr saftig......zum Glück bin ich so gut wie nie auf den Autobahnen unterwegs...
Zitat von drago1 im Beitrag #398Wieso? In Ungarn ist es auch privat oder?
Bin ich mir nicht sicher...es gibt da eine "Staatliche Autobahn AG"...nichtdestotrotz sind die Preise sehr saftig......zum Glück bin ich so gut wie nie auf den Autobahnen unterwegs...
Nabbend,
in Ungarn handelt es sich um die "Nationale Mauterhebung geschlossene Dienstleistungs AG". Nach staatlich hört sich das jetzt nicht unbedingt an. Saftig war der Preis für die Maut in Ungarn bei unserem diesjährigen Urlaub keineswegs. Wir haben in der Kategorie "D1" für einen Monat genau 15,50 Euro bezahlt. Damit konnte man sämtliche Autobahnen in Ungarn inkl. Wohnwagen nutzen.
Jedoch kann man das Autobahnnetz nicht mit dem in Kroatien vergleichen. Die Bahnen sind gut, aber nicht in so einem Topzustand wie in Kroatien.
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