Nicht sonderlich gut kümmern bedeutet nicht einfach gar nicht versorgen. Und hättest du deine "Äuglein" mal aufgemacht, hättest du auch gelesen, dass ich schrieb, dass es solche Leute natürlich auch gibt!! Dieses Thema lautet:Können Schaafe ohne Wasser überleben und nicht "Gibt es Tierquäler". Und deswegen die Antwort: Nein, Schaafe können nicht ohne Wasser leben und da sie teilweise Monate oder Jahrelang da stehen, werden sie wohl Wasser haben.
Zitat Dieses Thema lautet:Können Schaafe ohne Wasser überleben und nicht "Gibt es Tierquäler".
Mmmhh ich erkläre dir jetzt mal ein Forum. Meist läuft es so: Ein Mitglied eröffnet ein Thread mit einer Frage. Diese wird beantwortet, woraus sich weitere Fragen ergeben können und sich so der Thread aus dem Thema heraus weiter eintwickelt. Dieser Thread ist also ein klassisches Beispiel wie so ein Forum funktioniert. Und wenn jemand fragt, ob ein Tier überleben kann, wenn es von seinem Besitzer gar nicht oder nicht ausreichend genährt wird, ergibt sich automatisch daraus die Frage der Tierquälerei - logisch, oder???
Zitat Nicht sonderlich gut kümmern bedeutet nicht einfach gar nicht versorgen.
Diese Frage hatten wir doch schon geklärt, oder etwa nicht???
Du meinst auch der tollste Mensch auf Erden zu sein oder? Wenn du nicht in der Lage bist zu lesen was ich schreibe, dann kann ich dir leider auch nicht helfen! Leider gibt es auch in diesem Forum immer wieder Leute, die meinen, alles was sie sagen sei Gesetz, nur sie wissen alles und können alles und alles was andere sagen wird schlichtweg ignoriert, schlecht gemacht und als dumm hingestellt. Vielleicht solltest du dir mal angewöhnen, alles richtig zu lesen und es dir nicht so hinzudrehen, wie du es gerne hättest!
dann erkläre mir doch bitte, was ich an diesem Satz nicht verstanden habe??
Zitat Dieses Thema lautet:Können Schaafe ohne Wasser überleben und nicht "Gibt es Tierquäler". Und deswegen die Antwort: Nein, Schaafe können nicht ohne Wasser leben und da sie teilweise Monate oder Jahrelang da stehen, werden sie wohl Wasser haben.
Villeicht solltest du nochmal den Verlauf anschauen. Soweit ich weiß fing die ganze Dikussion damit an, dass du meintest:
Zitat Aber jetzt mal ehrlich, ab und an sollte man den Kopf schon einschalten.
Nicht nur, dass du meinen Beitrag, auf den du geantwortet hast, nicht verstanden hast, nein, du wirst gleich arrogant und nachdem dir die Argumente ausgegangen sind willste mir auch noch erzählen, dass es hier im Thread ja nicht um Tierquäler/Tierquälerei geht, sondern ob ein Schaaf ohne Wasser überleben kann (Was in keinen meiner Beiträge überhaupt Thema war, denn das weiß ich gerade noch so selbst, dat ein Lebewesen Wasser benötigt um auf Dauer zu überleben)!!! Und dann wunderst du dich auch noch! Also wer dreht sich hier was zurecht???
Nichts für Ungut, Herzchen! So langweilig isset mir net, als das ich jetzt die Diskussion weiter führen wollte. Schon ja net auf dem Niveau, welches du angeschlagen hast...
Nix für ungut "Pyari" aber nichts anderes als sowas hab ich jetzt von dir erwartet. Und damit erspare ich mir jegliche Diskussion mit einem Allzeitbesserwisser. Bei diesem schönen Wetter hab ich wahrhaftig bessere Sachen zu tun.
Zitat von pino im Beitrag #48Die brauchen sich micht zu zanken, aber wenn Rehe einen Pfleger haetten wie die Schaafe,wuerden die nicht so verenden
Verstehe ich nicht, in unserem Gegend gibt es seit Anfang Juli täglich frisches Wasser für Wildtiere, die übrigens auch in den Wintermonaten zusatz-Fütter bekommen.
Auf Cres gibt es eigentlich genug Süßwasser. Wieso laufen die Viecher zum Strand statt z.B. zum Vransko Jezero,was nur logisch wäre? Hat man die Tiere erst vor kurzem dort ausgesetzt, damit die Katzenfresser im Herbst was zum Schiessen haben?
Ich habe zwar schon mit eigenen Augen gesehen, dass Wildschafe (Ziegen?) das Meerwasser trinken, aber ein Reh ist ein Waldtier und hat auf einer Insel nix verloren
Ich habe auf der Insel im Vorjahr ebenfalls Schafe gesehen und werde diesen heuer Wasser vorbei bringen. Es ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wenn das jeder macht, der bei der Insel vorbei kommt, wird es besser. Der Besitzer sollt sich jedenfalls genieren. Kein Baum, kein Unterstand, zu wenig natürliches Futter. Ich werde versuchen, herauszufinden, wem die Schafe gehören.
Hallo Mrvica! Da du den Besitzer kennst, gib mir bitte seine Kontaktdaten. Ich möcht ihm gerne mitteilen, dass es seinen Schafen nicht gut geht. Danke! Regina
zum Thema WASSER auf den Inseln : Für UNSERE Begriffe gibt es kein Wasser - aber Schafe sind bei Wasser viel genügsamer. In flachen Fels-Mulden sammelt sich über Nacht Kondens-Wasser (aus feuchter, abgekühlter Meer-Luft) Auf vielen Inseln gibt es QUELLEN - kaum beachtet, weil oft nur als "feuchte Stellen" sichtbar, aber für ein Schaf sozusagen nur "HUF-Arbeit".
zum Thema TOTE TIERE : Zu vermuten ist - das Verhängnis sind häufige BLITZ-SCHLÄGE ! Auch wenn es schwer vorstellbar ist - Blitze breiten sich nicht nur häufig vom Boden zur Wolke aus, sie bewirken auch einen gewaltigen Strom-Fluss IM BODEN. (. . . WO beginnt die Sache eigentlich ?) Die Techniker sprechen von "POTENTIAL-UNTERSCHIED" - gemeint ist : Zwischen 2 etwa 1 Meter entfernten Punkten am Boden, KANN ein merklicher Spannungs-Unterschied entstehen. Was für uns fast nicht gefährlich ist, (unsere Füße stehen ja nur etwa 30cm auseinander), ist für Schafe ein GROSSES Problem. 4 Füße und WEITER AUSEINANDER ! DAS ist die "Bio-Nische" von der die Geier leben. Es GIBT ja keinen Zufall.
Zitat von Gina-Anna im Beitrag #53Hallo Mrvica! Da du den Besitzer kennst, gib mir bitte seine Kontaktdaten. Ich möcht ihm gerne mitteilen, dass es seinen Schafen nicht gut geht. Danke! Regina
Anscheinend hast Du übersehen, dass es ziemlich genau zehn Jahre her ist, als Mrvica etwas dazu geschrieben hat. Die Schafe von damals sind längst im Ziegenhimmel, und dass es auch heute noch scheinbar unversorgte Schafe auf abgelegenen Inseln gibt hat den einfachen Grund, dass sie von ihren Eigentümern sehr wohl versorgt werden. Selbst der dümmste Bauer ist nicht so dumm, dass er seine wertvollen Tiere einfach verrecken lässt. Die Schafe werden nur nicht jeden Tag gekämmt und gestreichelt.
Schafe brauchen übrigens keine Tränke. Die Flüssigkeit, die sie beim Grasen aufnehmen, reicht denen völlig. Sie müssen auch nicht unbedingt vor dem Sommer geschoren werden, denn ihr dichter Pelz schützt sie nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Wärme - sagt der Schäfer meines Vertrauens, und der sollte es eigentlich wissen.
Anders war es nur mit den Eseln, die es früher auf auf fast jeder unbewohnten Insel gab. Die wurden, wenn sie als Lasttiere nicht mehr taugten, tatsächlich dort zum Sterben ausgesetzt. Weil sie Wasser brauchten, tranken sie Meerwasser, vergifteten sich damit die Nieren und starben relativ schnell einen angeblich schmerzlosen Tod. So hat mir das jedenfalls damals mein Hauswirt erzählt, als ich so einen Insel-Esel mit Wasser versorgen wollte.
@veli-rat, dass Blitze für Schafe gefährlicher sind als für uns, weil ihre Füße weiter auseinander stehen als unsere, wusste ich auch noch nicht. Bestimmt ist das auch der Grund dafür, dass es bei uns keine Giraffen und Elefanten mehr gibt. Deren Füße stehen ja noch weiter auseinander, bestimmt hat die alle der Blitz getroffen. Wieder was dazu gelernt.
Mit E-Technik habe ich nur am Rande zu tun gehabt. Lass Dir dass von einem Fachmann erklären. Das mit dem POTENTIAL und dem Unterschied der Empfindlichkeit auf Stromschläge.
Habe neulich einen Beitrag über den Spruch : "Eichen sollst Du weichen - Buchen sollst Du suchen !" gesehen. Gemerkt : Alle Bäume sind durch ihre Wurzeln (die ja nach Wasser suchen) gefährlich. Natürlich hat es Unterschiede, Pfahlwurzeln, flache Wurzeln, Wasserader . . . Aber letztlich ist ein Baum mit flachen Wurzeln, die mitten in eine Wasserader reichen, möglicherweise gefährlicher als eine Pfahlwurzel, deren Wasserader gerade recht trocken ist. WER weiß das schon so genau, und kann in der Sekunde eine lebensrettende Entscheidung im Gewitter treffen.
In jedem Fall haben die Schafe weder Isoliermatten, und selten Unterstände. Sie suchen unbewusst Schutz unter Bäumen . . . und dass war es dann.
Zitat von Daxbauer im Beitrag #57@Gina-Anna Ich habe 20 Jahre lang selber Schafe gehalten und was am meisten genervt hat, waren Laien, die alles besser wusstenlass esder Besitzer weiß was er tut und du tust den Tieren nichts gutes, außer du verbringst den Rest deines Lebens damit, den Schafen Wasser zu geben.
Genau so ist es Daxbauer, aber diese selbsternannten Tierschützer halt.
Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen: Buchenwälder sind geschlossene inetwa gleich hohe Wälder. Eichen hatte man als Einzelbäume in Niederwälder welche den Wald überragten und daher Blitzexponiert sind. Niederwälder sind heute kaum mehr anzutreffen. Kenne bei uns kaum einen. In Bosnien aber oft anzutreffen. http://www.lw-heute.de/niederwald-konzept-wieder-interessant
In dem Augenblick, wenn ein Blitz auf dem Boden einschlägt, liegt genau an diesem Punkt ein hohes elektrisches Potential vor, welches kreisförmig sehr stark abfällt. Die Differenz des elektrischen Potentials ergibt die elektrische Spannung. Auf Grund des starken Abfalls wird die elektrische Spannung zwischen zwei Punkten mit dem Abstand der beiden Punkte sehr schnell sehr groß. Deshalb im Zentrum eines Gewitters keine große Schritte machen und sich nicht hinlegen. Schafe, Giraffen und Elefanten sind genetisch im Nachteil. Bäume (ob Eiche, Buche oder Maibaum) haben eine wesentlich größere elektrische Leitfähigkeit als Luft und sind sehr groß. Deshalb wird ein Blitz, der in der Nähe eines einzelnen Baumes auf einem ansonsten leeren Feld entsteht, immer in ihn einschlagen. Somit ist es keine gute Idee sich dort unterzustellen. Auch der Mensch hat eine höhere elektrische Leitfähigkeit als Luft. Wenn man sich im Zentrum eines Gewitters auf einem freien Feld befindet, sollte man sich klein machen. Giraffen sind wieder genetisch im Nachteil. Innerhalb eines Waldes sollte man die größten Bäume meiden. Wenn das die Eichen sind, dann eben jenen.
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