Zitat von fredinada im Beitrag #80 ...Da lauern aber noch andere Gefahren....z.B. der Fuchsbandwurm....
...der auch Hunde (und Katzen) befällt und die können ihn auf den Menschen übertragen...und während er für Hunde mehr oder weniger nur lästig und auch leicht behandelbar ist, hat er für den befallenen Menschen katastrophale Auswirkungen...
Ja freilebende Tiere. Das ist was anderes. Da hats auch ned 50 am Tag. Die kacken auch nicht so gross. Das wilde Tier kann man ja ned kontrollieren. Die Hunde schon. Ich bin Komischerweise auch noch nie in grosse Haufen von Fuchs und Wolfskot getreten. Die fehlbaren Hundebesitzer sind egoistische Ignioranten und je länger die Diskussion hier läuft um so mehr verstehe ich die Leute welche die armen Tiere vergiften. Wenn den fehlbaren Hundebesitzer alles andere egal ist und alles reden aufklären nichts hilft und Leuten wie Rati sterbendes Vieh auch egal ist und nur sein Hund sieht .... was will man da anderes machen ? In den vergiften gebieten werden die Hunde nun sicher besser unter Kontrolle gehalten. Ich finde Gift immernoch eine Sauerei aber verstehe Pinos Standpunkt. Ich möchte auch nochmals betonen ,dass wir hier über eine Minderheit von Hundebesitzer sprechen. Aber das Problem liegt glaub tatsächlich nicht bei den giftlegern sondern bei den uneinsichtigen Halter. @ Ribar du und andere sind herzlich eingeladen 700 Laufmeter Zaun zu finanzieren, montieren und 4 mal im Jahr auszumähen.
Zum Thema Zaun noch eine Erklärung. Ich muss es ned steril haben nur kein Kot. Im weiteren habe ich mein Obstgarten (ist eine Sortenarche mit 120 alten Obstsorten ) hauptsächlich unter ökologischen Gesichtspunkten erstellt. Hochstämme und Niederstämme mit Blumenwiese und artenreicher Wildhecke. Das ganze ist Teil eines Wildwechsels und desshalb habe ich kaum Kot von Wildtieren , da diese ja den Obstgarten nicht als Tageseinstand benutzen. Ausser im Frühling wo kein Obst ist habe ich Rehgeiss mit Kitz im hohen Gras welches ich erst Mitte Juni mähe. Wildverbiss hab ich interessanterweise keinen. Der Fuchs holt manchmal Mäuse. Hasen und Iltis hats auch. Das zur Info über das Konzept. Ich muss auch sagen, dass ich nach anfänglichen Problemen 1994 nun kaum mehr Probleme mit Verunreinigungen durch Hundekot habe. Wenn man den Leuten erklärt wo das Problem ist , dann verstehen die es und nehmen Rücksicht. Die Behörden haben auch in der Gegend Infoblätter verteilt weil die Bauern Probleme hatten mit dem Veh . Bei uns ist es Pflicht das Vieh auf die Weide zu lassen mindestens 90 Tage im Jahr.
Du gehst mir langsam aufn Senkel mit deinen Äppelchen Redest du gerne gegen die Wand oder hast du ne Leseschwäche??
Ich würde die Kacke nicht mal dann wegräumen, wenn du mir die ganze Schwuchtel-Garde aufhalsen würdest und du kannst dir von mir aus die Finger wundschreiben es sei denn, du erwischt mal die Töle beim Kacken auf dem Apfelbaum.
Ich mach das einfach nicht und die Einstellung ist weder beeinfluss noch verhandelbar
Außerdem kannst du die Äppel auch mal vorher waschen, bevor du sie verarbeitest.
Hier hast du ein paar Erdbeeren aus Fokushima. Die sind bestimmt gesünder Gestern beim Aldi für 3 Euro gekauft. Die kannst du deinen Schweizern für 60,- Fränkli verkaufen
Das ist ne ganz normale Obstschale. Die Dinger sind wirklich so riesig
Mich erstaunt deine lebensverachtende Einstellung und da wunderst du dich dass die Bauern in Kroatien Gift streuen um ihre Tiere zu retten. Da bleibt einem ja nichts anderes übrig. Danke für die Früchte.
Du hast dich doch selber mit dem Gequassel an die Wand geredet und jetzt spuckst du Gift, weil dir die Argumente ausgehen
Ich bin freiwillig aus Frankfurt in die Pampa umgezogen, weil ich eingesehen habe, dass Hund in der Stadt Stress verursacht. Ich packe die Töle immer in Auto und fahre mit der aufs Feld, damit es eben im Dorf nicht Palaver gibt und habe mir extra ne Hündin gekauft, damit sie nicht an jeder Ecke pinkeln muss.
Mehr gibt es aber nicht und ich bin zu keinen weiteren Kompromissen bereit - Amen
Ich werde jedenfalls nie mit Schaufel und Besen hinter dem Hund herlaufen und Kacke aufsammeln, solange die Bauer tonnenweise Gülle auf die Felder verspritzen und Wildschweine, Füchse, Katzen ... überall freien Zugang haben
Wenn dein Hund im Wald oder in ner Hecke sein Geschäft verrichtet ist das ja ok. Ernsthaft denke ich auch , dass du dein Hund kaum in Futtergras oder in Obstgärten im Herbst kacken lässt. Hoff ich jedenfalls. Viele haben aber null Ahnung von Landwirtschaft.
Um meinen Heimatort herum gibt es sehr große Streuobstwiesen, die auch mit Rindern beweidet werden. Da kommen Äpfel oft mit Kuhfladen in Berührung....Die Ernte wird geschüttelt und in Mostereien vermarktet. Ich habe hinterm Haus auch 6 Apfelbäume die mir schon Ernten bis zu 15 Zentner beschert haben....
ich gehe doch schwer davon aus,dass die Kühe nicht unmittelbar vor dem schütteln rausgetrieben werden sonst und ja eben Hundekacke und Kühe verträgt sich schlecht. Ich hatte 2011 gegen 6 Tonnen.( Obst ned Kacke )
Bei uns hier in Niedersachsen zB gibt es auch sehr viele Felder, viel Landwirtschaft aber nicht unbedingt riesige Obstplantagen (wenn ich jetzt das Alte Land im Norden mal rausnehme). Wenn wir hier über das Feld gehen, natürlich auf den Wegen und die Hunde rasen auch mal übers weite Feld, dann machen die Hunde schon auch drauf und niemand macht das weg. Das sind Felder für Rüben, Mais, Raps etc. alle Sorten Getreide eben, abgesehen von den Viehweiden, aber da gehen Hunde ja eh nicht hin. Es gibt keine Verordnung, daß man das wegmachen muß (diese gilt nur für die Stadt) und selbst die Bauern sagen das nicht zu uns und ich kenne einige persönlich. Man bleibt stehen, redet ein paar Takte und geht dann weiter. Neulich war ich mit einem Bekannten aus Bayern unterwegs und der wunderte sich, daß ich den Hundedreck nicht weggemacht habe. Unten in Bayern muß man die Hinterlassenschaften nämlich auch vom Feld wegmachen, egal wie weit weg vom Ort das Feld sich befindet. WEIL eben alles vom Feld auch als Futtermittel für die Tiere gilt und deshalb kein Kot darin sein darf.
Bei Obstplantagen ist es sicherlich auch oft die Unwissenheit der Leute, daß der Hundedreck da nicht hingehört (hätte ich jetzt pauschal auch nicht gewußt, aber es macht durchaus Sinn) wobei ja selbst das regional verschieden ist. Die großen Obstplantagen sind ja in der Regel nicht eingezäunt, und hier und da ein Schild würde alles klären, aber wieviele Schilder will man denn aufstellen??? Das will ja auch kein Mensch, geschweigedenn überall Zäune, von den Kosten mal ganz abgesehen.
Ich denke bei Socke in der Ecke gibt es nicht viele reine Obstplantagen, ähnlich wie bei uns. Ich habe es zum Feld und Wald nicht weit und nehme nie einen Beutel mit, aber wie gesagt, bei uns geht das.
Schweinegülle auf dem Feld geht, mit den ganzen Antibiotikarückständen (ich weiß, soll niicht zu nah an der letzten Antibiotikagabe sein, aber wer kontrolliert das alles? ), aber Hundedreck geht nicht.....ist schon schwierig.
Ach so, edit: Hunde vergiften ist ein No-Go weil es die falschen Lebewesen trifft. Verhärtet nur die Fronten.
All you have to decide is what to do with the time that is given to you. Hobbit
Kein Vieh geht nach einer Güllengabe auf die Weide Mal eine Kacke geht ja auch und bei euch im Norden habt ihr ja kaum Viehhaltung und Weiden. Bei uns und in Baden-Würtemberg sowie Bayern siehts wie du bemerkt hast anderst aus. Die Menge machts halt und die Schweiz ist nunmal dicht besiedelt. Mehr Bauern und Kleinbauern hats auch.
...Ich sprach von Steuobstwiesen, die haben mit Obstplantagen nichts zu tun, sondern sind große, naturbelassene Flächen mit alten Apfelbäumen. Gülle wird dort nie aufgebracht, wäre auch schwierig, mit den Riesentraktoren -u. Fässern Slalom zwischen den Bäumen zu Fahren....Schweinegülle gibt es bei uns nicht, weil es keine Schweinemassenzucht gibt.
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #91Kein Vieh geht nach einer Güllengabe auf die Weide
stimmt, habe ich auch nicht anders behauptet. Die Weiden für Vieh und die Felder für Gülledüngung sind getrennt..
Zitat Mehr Bauern und Kleinbauern hats auch.
das sehe ich auch so und dichter besiedelt seid ihr auch. Das ist schon ein Problem. Wir haben hier oben extensive Landwirtschaft auf sehr großen Flächen mit Großbauern, sowohl für Mast als auch Milchvieh und Getreide. Vielleicht macht das den Unterschied.
@ Fredinada, stimmt, war verkehrt von mir formuliert
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Zitat von Sockenmann im Beitrag #86Ich werde jedenfalls nie mit Schaufel und Besen hinter dem Hund herlaufen und Kacke aufsammeln, solange die Bauer tonnenweise Gülle
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