und ich glaube, dass die effektive elite von Kroatien schon längere zeit unter anderem auch in der schweiz lebt, studiert oder arbeitet und die denken eher weniger zurückzukehren.
Das Problem ist, dass Kroatien - wenige KmU hat - KmU unfreundliches Steuer und Szaatssystem hat - stark verbesserungswürdige Fachleuteausbildung anbietet. - Bürokratie generell zu hoch und zu komplieziert ist und nur dank nachsichtigen Beamten überhaubt erträglich ist
Zitat von Orebic&Peljesac im Beitrag #100".......Unsere Eliten betrachteten dies im freien Markt als unnötig«, sagt Danijela Dolenec von der Universität Zagreb gegenüber »nd«. Die Politikwissenschaftlerin befürchtet, dass die beiden Großparteien auch in Zukunft gemeinsam auf dem Dogma von Auslandsinvestitionen und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beharren werden. »Die kroatischen Eliten haben die EU immer als Zauberstab präsentiert, mit dem alle Probleme gelöst werden, und sie richten sich ganz nach ihr aus.« http://www.neues-deutschland.de/artikel/...-der-union.html
Oh, oh! Wenn ich nur aus dem Neuen Deutschland zitiert hätte......
Zitat von proppi Oh, oh! Wenn ich nur aus dem Neuen Deutschland zitiert hätte......
Was ist schon dabei? Ich finde, da hat jemand Satz für Satz ...auf den Punkt getroffen.
Die Ochsen haben es in 2013 tatsächlich geschafft, ...als EU-Neuling wohlgemerkt ...mehr in die EU-Kasse einzuzahlen als rauszuholen, ...als wenn CRO Deutschland wäre.
Ich habe die Tage mein Wahlzettel zurückgeschickt und sie aufgefordert, mir eine andere Liste zu senden, wo auch qualifizierte Politiker aufgelistet sind und nicht nur Luschen.
@schweizer: alle 4 punkte ist das Resultat von koruption. nebenbei, auch die schweiz ist sicher nicht koruptionsresistent, jedoch wenn die Gerichtsbarkeit korupt ist läuft sehr wenig bist nichts.
Liste Nr. 6. HDZ, HSS, HSP AS, BUZ, CBS, HDS 41.89% Liste Nr. 20 SDP, HNS, IDS, HSU 27.42% Liste Nr. 15 ORAH 11,84% Liste Nr. 9 HDSSB, ABH, A-HSS, OAK, HSP, HZ, OS, WHC 7,75% Liste Nr. 10 Laburisti 3,22% Liste Nr. 12 NF, HSLS, PGS RI 2,93%
>> Kohäsionszahlung ja, Personenfreizügigkeit nein Die Schweiz soll 45 Millionen Franken an die Modernisierung des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien zahlen. Damals ging es darum, die nach der Abstimmung vom 9. Februar blockierten Verhandlungen über ein Rahmenabkommen über institutionelle Fragen und verschiedene andere Dossiers wieder in Gang zu bringen. In eigener Kompetenz beschloss der Bundesrat Ende April, das Protokoll zur Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien zwar nicht zu unterzeichnen, Kroatinnen und Kroaten aber wie vorgesehen zum Schweizer Arbeitsmarkt zuzulassen. Lebenssituation vor Ort verbessern Gleichzeitig bestätigte er gegenüber der EU, dem Parlament einen Kohäsionsbeitrag an Kroatien von 45 Millionen Franken zu beantragen. Dies hat er am Mittwoch mit der Verabschiedung einer Botschaft zur Genehmigung eines Rahmenkredits getan. <<
Zum Ergebnis der EU-Wahl gibt es heute im Schmiergel-Kultur einen netten Beitrag: Die europäischen Eliten versagen, aber die Medien interessiert nur das Kräuseln auf der Oberfläche der Macht. Kein Wort über Inhalte, kein Wort über die Gründe dieses Wahlergebnisses - stattdessen panisches Vorwärts. In den Abgrund. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...z-a-972524.html
Zitat von proppi im Beitrag #111Zum Ergebnis der EU-Wahl gibt es...
...in TITANIC einen Beitrag:
>> Es ist vollbracht: Mit 0,6 Prozent der Stimmen hat die Partei Die PARTEI einen Sitz im Europaparlament errungen. Damit zieht Martin Sonneborn, PARTEI-Vorsitzender und TITANIC-Herausgeber, nach Brüssel. Einen Monat nach Amtsantritt, so der Plan, wird Martin Sonneborn von seinem Posten zurücktreten und Platz für Listenkandidatin Nr. 2, Martina Werner, schaffen. Nach diesem Rotationsprinzip wird es allen PARTEI-Kandidaten und -Kandidatinnen möglich sein, je einen Monat aktiv an der Gestaltung der EU mitzuwirken und diese nach allen Regeln der Kunst finanziell abzumelken. << Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
>> "Kroatien hat das Pech, dass in einem Jahr Mitgliedschaft alles schlechter geworden ist", sagte der Philosoph und politische Analytiker Zarko Puhovski. "Es wäre falsch zu sagen, dass die EU schuld daran sei,.."
Kroatien habe von 858 Mio. Euro, die zwischen 2007 und 2013 zur Verfügung standen, lediglich 186 Mio. bezogen, schrieb im Mai die Zeitung "Jutarnji list". Laut Kommission aber erhielt Kroatien 314,8 Mio. Euro, wobei dieser Förderungsfonds noch bis Ende 2016 geöffnet bleibt und Projekte im Wert von knapp 600 Mio. Euro genehmigt wurden...
Ein Unternehmen zu gründen sei nicht schwer, eines zu erhalten jedoch schon. "In anderen Ländern gibt es Unternehmenszentren, die Hilfestellung leisten, in Kroatien nicht. Hier gibt es alle möglichen Kammern, Ministerien und Agenturen, die praktisch täglich Gesetze, Gebühren und anderes ändern. Firmen können damit nicht Schritt halten und vor allem die kleineren leben in der Angst vor Strafen", schilderte Cvetojevic. "Gerade diese Rechtsunsicherheit schreckt ausländische Investoren ab. Nicht die Steuern, sondern diese Haltung: Heute kannst du, morgen nicht",... <<
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
>> Mit Steuergeld: EU-Abgeordnete auf Vergnügungs-Reise nach Kroatien
Als offizieller Anlass des Ausflugs gaben die Abgeordneten „Bildungsreise“ an, wie die Daily Mail berichtet. Sie wurden vom kroatischen EU-Abgeordneten Ruza Tomasic zu „geschäftlichen Zwecken” eingeladen und wollten das Wochenende mit anderen EU-Abgeordneten der EKR-Fraktion nutzen, um sich über die Reformierung der EU auszutauschen. Dazu checkten sie für 250 Euro pro Nacht im „Hilton Imperia Hotel“ in Dubrovnik ein. Neben einem Ausflug zur Insel Korcula stand auch eine Privatvorstellung der international bekannten Cellistin Ana Rucner auf dem Programm. Unter den vierzehn EU-Abgeordneten, die an der Vergnügungsreise teilnahmen, waren auch sechs Mitglieder der britischen Tory-Partei. Die Abgeordneten der Tories hatten im EU-Wahlkampf noch die Steuerverschwendung der EU angeprangert, um Wählerstimmen zu gewinnen.
>> Kroatien streitet mit MOL vor Pariser Schiedsgericht. Die kroatische Regierung will die Kontrollrechte bei der kroatischen MOL-Tochter INA zurück. Das versucht sie vor dem Schiedsgericht der Internationalen Wirtschaftskammer in Paris zu erstreiten...<< http://www.tt.com/home/8770119-91/kroati...iedsgericht.csp
Kreditnehmer, die über ein Haus, aber über kein offizielles Einkommen verfügen, zwielichtige Kreditvermittler und Bankdirektoren, die mit dem Geldkoffer durch Kroatien reisen.
ZitatKreditnehmer, die über ein Haus, aber über kein offizielles Einkommen verfügen, zwielichtige Kreditvermittler und Bankdirektoren, die mit dem Geldkoffer durch Kroatien reisen.
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