So sinnfrei war der Beitrag nicht. Die Symptome sind ähnlich und wenn man sich mit den Milben infiziert und tagsüber unter Pinien gelegen hat, ist es durchaus möglich, dass man da die Übeltäter sucht.
Wenn´s nicht besser wird, empfehle ich einen Gang zum Hautarzt.
Ich habe mich da nicht an einzelnen Formulierungen hochgezogen, sondern an der Tatsache, dass nach den Symptomen tatsächlich auch Krätze in Frage käme. Zufälligerweise kenne ich jemanden, der in diesem Jahr mit dieser Erkrankung zu kämpfen hatte. Zunächst dachten alle an eine Allergie.
Egal, es gibt ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder es geht von allein weg oder der Hautarzt wird das Problem lösen.
Ja, das stimmt allerdings. Wenn man als Betroffener, den Verdacht auf Krätze nicht ausschließen kann, dann sollte man natürlich schnellstens zum Arzt gehen. Einerseits besteht in der Tat das Risiko andere anzustecken und andererseits wird man die Krätze ja meist nicht von allein los.
Ich habe eben noch einmal über Krätze nachgelesen und dabei festgestellt, dass eine Inkubationszeit von 3 bis 6 Wochen besteht. Das heißt, die Symptome treten erst nach dieser Zeit auf. Somit scheidet die Krätze im Prinzip aus, denn da merkt man erst etwas, wenn man schon längst aus dem Urlaub zurück ist.
Sind seit einer Woche auf Ciovo, und ich habe viele Pinien "untersucht" hab aber keine Nester mehr gesehen. War ja auch die letzte Woche täglich über 30 Grad, und da ist dann die Zeit für die Raupen vorüber.
Grüße,
Marko
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage !!!
Der natürliche Feind des Schmetterlings sind Feiglinge. Titel können im Nest für mehrere Jahre warten auf günstige Wetterbedingungen bleiben, so dass, wenn Sie gehen um aus dem Kiefer, in der Regel ein Massenphänomen. Unsere Küste ist reich an dieser Art, und ich glaube, dass jeder sah typischen weißen gesponnen Nest in den Zweigen der maritimen Kiefer. Wir betrachten es als eine Plage, weil die Raupen grasen Tannennadeln, Kiefer und bleiben damit ohne Blätter es für das Leben notwendig ist. Raupen haben eine Verteidigung gegen Raubtiere entwickelt. Dies sind die Haare in Kontakt mit der Haut verursacht eine starke lokale Reizwirkung, die nicht in Beziehung steht, die immunologischen Mechanismen pretpstavlja müssen eine darin enthaltene giftige Substanzen sein. Darüber hinaus sind die Haare stark Allergene und bei empfindlichen Hunden (und Menschen) sehr schwere allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Reaktion verursachen. Die Reaktion kann die Toten, nicht nur eine Lebens Raupe führen. Hier ist ein Video, das die Titel in einer langen Spalte zeigt:
Zitat von prati im Beitrag #53Mit den "Feiglingen" können eigentlich nur Kuckucke gemeint sein...
Yep, nur gibt es leider viel zu wenige dieser "Feinde" in der Natur
Ich meine aber, dass sich die (P)Lage inzwischen entspannt hat. Zumindest auf Pag, wo es eh nicht viele Wälder gibt, habe ich schon länger (ca. 2 Wochen) keine Prozzessionen mehr gesehen.
Dass es von mir dazu keine Bilder gibt, obwohl ich sonst jeden Mist knipse, ...hat eine ganz plausibler Erklärung; Ich habe keine Kamera dafür, denn bei dem Blitzeischlag vor ein paar Wochen hat sich auch mein Ladegerät verabschiedet, nur habe ich es nicht gleich gemerkt
Dieser Satz bestätigt aber meine These, dass die Menschen eigentlich gar keinen direkten Kontakt zu den Viechern brauchen, um eine Allergie zu bekommen
Zitatno i vlasnica i ja (veterinar) počele smo osjećati intenzivan svrbež po rukama, vratu....nakon nekoliko trenutaka obje smo izgledale ovako
Sowohl das Frauchen wie die Veterinärin haben schon nach nur ein paar Minuten einen Ausschlag bekommen, nach dem sie das Hundefell angefasst haben
Also ich kann folgendes berichten. Um mir ein wenig Flair zu beschaffen habe ich mir eine Mittelmeerpinie in den Garten gepflanzt. Das ganze in Mitteldeutschland. Gekauft hatte ich die etwa vor 8 Jahren im Topf in der Nähe von Porec für damals etwa 30€.
Heute ist sie schon mehr als 3m hoch und hat mit einigen Tricks die harten Winter hier im freien überstanden. Ich hoffe ich bekomme sie durch, einfach war es nicht. Die Hauptgefahr ist Mitte März wenn wir noch Frost haben. Vor 2 Jahren musste ich sie etwas stutzen weil sie mir wahrscheinlich fast vertrocknet war im März wegen dem Frostboden. Mittlerweile dürfte allerdings die Pfahlwurzel tief genug sein um auch dann unterhalb des Frostbodens mit ausreichend Wasser versorgt zu sein.
Aber einen Schädling konnte ich hier bisher nicht entdecken. So eine Larve nicht. Hat es offensichtlich noch nicht bis nach Mitteldeutschland geschafft. Falls noch jemand hier so eine Pinie in Deutschland hat darf er sich zwecks Erfahrungsaustausch gern an mich wenden.
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