Möchte aber noch auf die oben angesprochenen Probleme mit der Fund-Beurteilung eingehen : Habt Ihr Euch nicht einmal Gedanken darüber gemacht - WAS z.B. in der Zukunft im Jahr 4000 sein KÖNNTE, wenn etwa überall in Dalmatien DACHZIEGEL der Marke "Kleinstätten" gefunden werden ?
Ganz einfach: im Jahre 4000 wird man feststellen, dass so um 2000 'rum eine Völkerwanderung stattfand. Die Germanen sind auf den Balkan ausgewandert und haben dort Hütten gebaut und, wie man an den Döner-, Pizza- und Cevapciciresten im ehemaligen Deutschland sehen wird, die Südeuropäer und sogar die Türken nach Germanien.
@seesternchen, da Du vermutlich kein kroatisch sprichst: bei dem von Sockenmann erwähnten "križni put" (=Kreuzweg) handelt es sich nicht um einen "normalen" Kreuzweg, sondern um einen Todesmarsch, bei dem 1945 Tausende umgebracht wurden. In der Tito-Ära hatten diese Massenexekutionen (durch Partisanen) offiziell gar nicht stattgefunden und wurden totgeschwiegen.
... das mit dem Dachziegel- Fund im Jahr 4000 ist eine SUUUPER Idee !
kommt aber auf die Umstände an. etwa was sonst noch in diesem Zusammenhang bekannt ist.
ANGENOMMEN : der Umstand, das diese Ziegel eine SPENDE war, ist aus irgendeinem Grund verlorengegangen, oder absichtlich aus den Archiven gelöscht, oder sonstwie einfach nicht bekannt.
IN DIESEM FALL ist Alles möglich, z.B. folgende "etwas überspitzte" Auslegung in den Nachrichten des Jahr 4000 :
"In Dalmatien sind an verschiedenen Orten sogenannte Dachziegel einer besonderen Art gefunden worden. Diese Dachziegel wurden vor den heute üblichen Titan-Paneelen zur Eindeckung von Häusern verwendet. Auffällig ist, das sie in Form und Material sehr stark von den damals hauptsächlich verwendeten Dachziegel der Art "Mönch und Nonne" abweichen.
Eine genaue Material Untersuchung ergab einen ungewöhnlich niedrigen Anteil an Schwefel und sonstigen Verunreinigungen im verwendeten Ton, der in dieser Reinheit in unserer Zeit nicht mehr verfügbar ist. Der Abbauort dürfte in der südlichen Steiermark nahe dem historischen Ort Deutschlandsberg liegen.
Für die sehr häufige, aber nur über eine recht kurze Zeit angewendete Verwendung dieser ungewöhnlichen Dachziegel gibt es zur Zeit keine schlüssige Erklärung.
Eine Vermutung könnte sein, das durch einen bisher unbekannter Kult die "Mönch und Nonne"- Ziegel verfolgt und zerstört wurden.
Weiters denkbar ist auch ein ebenfalls bisher unbekannter Regierungs- Putsch bei dem eine Gruppe aus "Heuschrecken" die damalige Krisensituation ausnütze und kurzfristig den Absatzmarkt für diese Dachziegel bis zu den Kornaten ausweitete.
Letztere Theorie wird durch ein eben erst bekanntgewordenes Dokument aus BELGRAD bestätigt, in dem ersichtlich ist, das Patrioten aus eben diesem Belgrad, um das Jahr 2000 Ihren kroatischen Freunden erfolgreich Beistand leisteten. "
Zitat... das mit dem Dachziegel- Fund im Jahr 4000 ist eine SUUUPER Idee !
Vielleicht hat sich bis da auch der Pašmanski Kanal zu einem Hügel aufgetürmt und jemand findet einen meiner zahllosen (verlorenen) Wobbler. Da es keine Fische mehr geben wird, wird wohl kein Mensch wissen, was das ist....?!
... also HÜGEL wird so bald im Pasmankanal nicht sein , - aber möglicherweise gibt es im Jahr 4000 wenn es sooo weitergeht, kein Wasser, sondern ein Gemisch aus Mikro-MÜLL und nur noch Resten von Wasser
Zitat von ribar im Beitrag #26[quote]... vielleicht hat sich bis da auch der Pašmanski Kanal zu einem Hügel aufgetürmt und jemand findet einen meiner zahllosen (verlorenen) Wobbler. Da es keine Fische mehr geben wird, wird wohl kein Mensch wissen, was das ist....?!
In 2000 Jahren wird man von Pasman nur noch die kleine Kirche Gospa od Loreta bei Banj auf dem Bokolj sehen können, weil man dann am Nordpol baden kann und alles andere unter Wasser ist. Und vermutlich wird es über Wasser kein Leben mehr geben, nachdem irgendein bekloppter Ami, Russe oder Taliban auf den roten Knopf gedrück hat. Aber war das Thema nun "back to the future" oder "auf den Spuren der Vergangenheit"? Vielleicht fällt ja noch wem was dazu ein - mir im Augenblick nur folgendes:
In Kroatien gibt es nicht nur an Land, sondern auch unter Wasser jede Menge Spuren der Vergangenheit. Schon beim Schnorcheln rund um Pasman und Ugljan, und nicht nur dort, findet man römische und griechische Amphoren bzw. jede Menge Scherben davon. An der Südspitze von Pašman ist mal ein gut erhaltenes Wrack aus römischer Zeit gefunden worden. Die Fundstücke konnte man in den 70er Jahren in einem Museum in Biograd besichtigen, ob auch heute noch, weiß ich nicht. In der Šipnate-Bucht auf Kornat müssen die Römer ihr Schiff wohl mal aufgeräumt haben, die ganze Bucht ist voll von Amphorenresten. Und vor dem Eingang der Gammel-Bungalowanlage "Zelena Punta" in Kukljica stehen zwei riesige rostige Anker, ebenfalls aus römischer Zeit.
Auch beim Fischen hat man manchmal eine ganze Amphore im Netz, siehe mittleres Foto. (Ich war das nicht, und ich habe die auch nicht! Offiziell war und ist es natürlich verboten, antike Fundstücke aus dem Meer zu holen oder gar mitzunehmen) Dass die Touris heiß auf Antiquitäten sind, haben die Fischer schon vor vielen Jahren 'rausgefunden. Wer meint, er bräuchte so was und mit Rechtsvorschriften nichts am Hut hat, der kriegt für 50 - 100 Euro unter der Hand eine ganze oder halbe amfora fast in jedem Fischerdorf.
nehme das Stichwort : die Spuren der Vergangenheit UNTER WASSER gerne auf.
dazu fallen mir gleich einmal 2 Ereignisse ein. Einmal der Schiffbruch des englischen Königs RICHARD LÖWENHERZ etwas südlich von Dubrovnik, bei der Insel LOKRUM.
Dieses Ereignis ist ein Wendepunkt in einem wahren Hit. begonnen hat es mit einem Streit im Verlauf des 3. Kreuzzug mit LEOPOLD V.
durch diesen verflixten Schiffbruch musste Richard Löwenherz seinen Plan ändern und am Landweg weiterziehen. peinlicherweise durch das Gebiet seines Widersachers vom Kreuzzug. Er wurde erkannt, in Dürnstein an der Donau von den Kuenringern gefangengehalten - und ein königliches Lösegeld aufbringen. der deutsche Kaiser hat auch eine Rolle gespielt in diesem Drama. ... und alles wegen dem Schiffbruch !
Das 2. Ereignis was mir so einfällt ist die SEESCHLACHT bei ACTICUM, 31 v.Chr. Cäsar wurde ermordet, das nachfolgende Triumvirat hat die Mörder besiegt - aber es gab Spannungen zwischen OCTAVIAN und Marc ANTON
nördlich von LEVKAS, vor ACTIUM, am heutigen Golf von Arta (oder ambrakischer Golf), kam es zur Seeschlacht. hunderte Schiffe waren daran beteiligt. die meisten Schiffe von Marc Anton gingen in Flammen auf. Marc Anton und Kleoprata entkamen, aber nicht dem späteren Schicksal in Ägypten.
heute möchte ich Euch auf zwei bemerkenswerte Bauten in den KORNATEN aufmerksam machen. auf der Insel KORNAT, kennt Ihr womöglich schon, oder seid schon vorbeigesegelt.
am Berg oben ist die Ruine einer BYZANTINISCHEN Festung. es sollen die am besten erhaltenen Reste aus dieser Zeit sein. ich hatte ursprünglich gedacht es ist etwas Venezianisches - aber das war ein Irrtum.
die Römer und später die Venezianer dachten dass es unbedingt notwendig ist die Kanäle der dalmatinischen Inseln zu beherrschen, wenn man die Adria in Richtung NW Hochsegeln will. das ist deshalb richtig und wichtig, weil die Strömung in der Adria an dieser Seite eben diese 0,5 Knoten in Richtung NW ausmacht.
gleich in unmittelbarer Nachbarschaft, die Kirche. einmal im Jahr ist diese Kirche das Ziel einer berühmten Boots- Prozession. bemerkenswert ist das "noch" liegende A im Schriftzug. also ein Alva. das A ist ja nicht nur der erste Buchstabe, sondern auch der Älteste. entstanden aus der "Buchhaltung" für geopferte Rinder. da wurde für jedes Rind ein Kreis, mit den darüber befindlichen Hörnern gezeichnet. ein stehendes Alva. später wurde es um 90° gekippt. und schließlich entstand das A daraus.
aber noch interessanter ist der Ort WO diese Kirche steht. in einem antiken Feld der ILLYRER. hier lebten einst sooo viele Menschen dass später, in christlicher Zeit eine BASILIKA für Sie errichtet wurde. Vermutlich eine Basilika BEIDER Funktionen. also 3-schiffig UND ein Bischofssitz.
wer sich die Zeit nimmt und dort landet, findet die Reste dieser Basilika unmittelbar hinter der jetzigen kleinen Kirche. möglicherweise die Reste der Apsis. also der Rundung hinter dem Altar.
anbei die Fotos : die byzantinische Festung ein Riff in unmittelbarer Nachbarschaft die kleine Kirche die Apsis und die Aussicht von der Ruine in den Kornati- Kanal.
Da kann ich auch mal mitreden. Das Ganze sieht von Levrnaka aus so aus.
Dieses Jahr gehts direkt dahin: Wir steuern die Bucht Tarac auf der Insel Kornat an, wo wir unsere heutige Wanderung beginnen. Es geht auf die höchste Erhebung der Insel, den Berg Metlina (237 m). Von hier aus genießen wir den schönsten Ausblick auf das Inselparadies, den man überhaupt haben kann, bevor es wieder bergab geht zum Kirchlein der Heiligen Jungfrau von Tarac.
... schöne Fotos ! wenn es DIREKT hingeht : zur Burg hinauf sind natürliche Gesteins- Stufen, die von UNTEN total harmlos aussehen, aber OBEN eine rechte Herausforderung sind. ist aber schon zu schaffen.
möchte auf einen weiteren Ort aufmerksam machen, wo tagtäglich tausende Touri in der Saison vorbeigehen, und wo Geschichte geschrieben wurde.
Das alte Wasser- Kraftwerk an der Krka.
Bisher hat kaum jemand das alte Gemäuer, unmittelbar neben den Ständen für Feigen und Schnaps beachtet. Aber jetzt wird wieder Renoviert.
Daneben noch eine Welle mit zwei Turbinen- Laufrädern.
Nikola TESLA soll bei der elektrischen Ausrüstung mitgewirkt haben.
Der erzeugte Strom (Überschuss) wurde teilweise in einer nahen Aluminium- Elektrolyse verarbeitet. Diese Elektrolyse befindet sich in Höhe von Skradin, aber auf der anderen Krka- Seite, auf einer Hochebene. Von der dazugehörigen "Rotschlammanlage" gibt es noch Reste im Bereich Obrovac. (und einen Forumbeitrag) Verarbeitet wurde das Aluminium in Sibenik. Diese Hallen wurden aber neulich abgerissen.
Strom wird auch heute noch an der Krka erzeugt. Aber in einem modernen Kraftwerk ein kleines Stück weiter flußabwärts wie das historische.
hab noch so einen Ort - nahe bei einem Touri- Hotspot - und doch sehr historisch interessant. sogar ZEITGESCHICHTLICH interessant.
der Berg SRD hinter Dubrovnik.
hat eine Höhe von 412 m, eine Straße und die erneuerte Seilbahn führen hinauf. oben ist eine Festung aus der Napoleon- Zeit. darauf ein Sendemast.
in jüngster Vergangenheit haben sich die kroatischen Verteidiger hier verschanzt. belagert wurden diese Stellungen 1991 bis 1992.
jetzt ist in der alten Festung ein interessantes Museum über diese Zeit eingerichtet. mit Karten vom Front- Verlauf, den damals verwendeten Waffen und Raketen.
ANGEBLICH wurden von diesem Sendemast Befehle an die damalige (Srb)- Marine WEITER- übermittelt. durch weglassen von wenigen Worten bekam dieser Befehl einen total anderen Sinn, was zur Folge hatte, dass die Marine vom Raum Vis in die Bucht von Kotor verlegt wurde, und weiter keine Rolle spielte. Gewissheit werden wir aber erst in 50 Jahren haben, wenn die Archive geöffnet werden.
Foto von der Seilbahn- Bergstation zur alten Festung. .
möchte Euch heute zu einem Ort "mitnehmen" der historisch und in jüngster Vergangenheit interessant war :
zum Kap SAVUDRIJA
es ist seit dem Altertum besiedelt, die Hister und Römer haben Spuren hinterlassen. UND natürlich VENEDIG und BYZANZ.
vor dem Kap kam es zu mehreren Seeschlachten. mit Piraten und den Flotten von Venedig und Genua. über die, von der ich hier schreiben möchte, fand 1177 stat.
Kaiser FRIEDRICH I BARBAROSSA hatte Probleme mit Papst ALEXANDER III wegen der Bischöfe und seinen Ansprüchen in Oberitalien.
VENEDIG hatte natürlich andere Interessen. 1082 wurden die Handelsprivilegien mit BYZANZ erneuert und erweitert, aber das war nur die Papierform. BYZANZ hatte andere Probleme, im Osten, mit den OSMANEN. In Jedem Fall kam es zunehmen zu Feindseligkeiten mit BYZANZ.
In diese "regionalen Probleme" kam jetzt die "Einmischung" von BARBAROSSA.
Nachdem BARBAROSSA eben seine Interessen verfolgte und mehrfach mit seiner Armee nach Oberitalien gekommen war, bildeten die oberitalienischen Städte 1167 mit dem Papst und sogar mit den NORMANNEN die LEGA LOMBARDA. (nachdem Venedig mit den Normannen eigene Probleme hatte)!
1176 wurde BARBAROSSA bei MAILAND besiegt 1177 kam es zu einem SONDERFRIEDEN mit dem Papst in VENEDIG.
nachzulesen: de.wikipedia.org/wiki/Venedig ... bei: Geschichte
und auf einem kaum beachteten "NEBENSCHAUPLATZ" kam es zu diesem Gefecht vor SAVUDRIJA, bei dem die venezianischen Schiffe siegten, und OTTO, ein Sohn von BARBAROSSA in einer Zisterne Zuflucht suchen musste. (gibt kaum und widersprüchliche Quellen darüber). angeblich leitet sich SAVUDRIJA von "SALVO RE", was Rettung des Königs bedeutet, ab.
War schon etwas WIRR - die damalige politische Situation !
UND damit spannt sich der Bogen zur jüngsten Vergangenheit, wo durch die Grenze zu Slowenien, die der kleine Fluß DRAGONJA bildet, ebenfalls eine komplizierte Situation entstanden war.
SLOWENIEN hatte keinen Zugang zu internationalen Gewässern - war sozusagen ein "BINNEN- STAAT" ! Die Seegrenze von der Dragonja über den Golf von Triest berührte die italienische Seegrenze nämlich ein kleines Stück näher zu TRIEST wie jener Punkt wo die italienische und die kroatische Seegrenze den Eckpunkt zu internationalem Gewässer bildet.
VERWIRREND ! - und der Grund warum die slowenischen Fisch- Trawler in ihren Heimathäfen bleiben mussten. UND ein wichtiger Punkt bei den kroatischen Beitrittsverhandlungen zur EU.
Schon komisch - was sooo in den Sinn kommt - wenn man neben dem alten LEUCHTTURM am Kap steht, nach PIRAN hinüberschaut, und überlegt, ob es dort vielleicht Steinbohrermuscheln gibt !
edit : die "Il NUOVO TRIONFO" an der Mole von PIRAN .
Jeder kennt doch das MURANO GLAS - aber WOHER kommt dieses Glas ? WAS braucht man dazu für Rohstoffe ?
Im Glas- Museum von MURANO sind diese Stoffe hübsch mit Musterproben ausgestellt. Mit allen Zusatzstoffen und Metallsalzen zum Färben. Im Lexikon finden wir nur : eine Schmelze aus QUARZSAND und SODA. (wie wenn das sooo einfach wäre)
Es ist in der Tat NICHT so einfach. Zunächst soll dieser QUARZSAND möglichst EISENFREI sein. Sonst ist er nur dazu gut um aus einer struppigen Wiese einen gepflegten RASEN zu machen.
Zusätzlich zu SODA ist auch POTASCHE und zur Reinigung der Schmelze auch Kräuter von den Feuchtgebieten der Lagune notwendig.
Stoffe die Glas färben : GOLD für dieses wunderbare ROSA, das für die Lampen in der Lagune verwendet wurde. KOBALT für BLAU und EISEN für GRÜN
und damit sind wir wieder beim EISEN- FREIEN QUARZSAND - sonst können wir nur GRÜNES FLASCHENGLAS herstellen. Aber WO gibt es diesen EISENFREIEN SAND ? ... für schönes Kristall-Glas ?
Ihr werdet staunen : Aus der MIRNA von ISTRIEN !
Ist doch ABSURD ! Kroatien ist bekannt für seine ROTE ERDE - und das ist wiederum ein Zeichen für hohen Eisengehalt - und ausgerechnet aus der MIRNA bekommen wir diesen wichtigen Rohstoff !
Die Schiffe mit denen dieser Sand transportiert wurde sind natürlich die TRABAKEL.
Und noch was wurde von den Venezianern gerne von der MIRNA geholt : HOLZ aus den Wäldern um MOTOVUN. Gastronomen denken bei diesen Wäldern natürlich sofort an eine andere Spezialität : den TRÜFEL
In jedem Fall ist es sehr zu empfehlen, einmal von NOVIGRAD der MIRNA entlang bis MOTOVUN zu fahren und die schöne Aussicht von dieser Berghöhe zu genießen. Dabei könnte man AUCH darüber nachdenken dass die "Übliche Geschichte" leider nur sooo eine Art "KAISER-KÖNIGS-KUNDE" ist - uns mit JEDER MENGE JAHRESZAHLEN langweilt - und das "NORMALE LEBEN" so gut wie überhaupt NICHT KENNT !
Fotos : aus dem Glas- Museum in MURANO und das TRABAKEL "Il NUOVO TRIONFO" in Venedig .
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