auf 3sat ist heute Thementag : in 24 h um die Welt um 12:16 war gerade : Seefahrer des Orients (leider aus rechtlichen Gründen NICHT in der Mediathek)
ist der MARITIMEN Seidenstraße gewidmet VENEDIG - BYZANZ (Levante) - OMAN - INDONESIEN - CHINA
die Seefahrer des Orient verwendeten traditionelle Holzschiffe : DHAU oder eng. DHOW der Rumpf mit flachem Deck- Sprung, am Heck etwas höher, meist 1 oder 2 Maste, 4-eckige Segel ähnlich dem 3-eckigen "Lateiner"- Segel geben ausgezeichnete Eigenschaften auf der Kreuz. das höhere Heck ist für die raumen Kurse günstig (kommen ja die Wellen von hinten !) die Beplankung war "genäht" mit Pflanzenfasern. alles in allem ein recht seetüchtiges Schiff.
es waren aber auch chinesische DSCHUNKEN zu sehen. diese haben freistehende Maste, OHNE Wanten und Stage, und stehen bei den größeren auch nicht unbedingt auf der Mittschiffslinie. hat eine Zeit gegeben, wo das REICH der MITTE die größte Flotte der Welt besaß. in allen Größen - auch mit geradezu gigantischen Schiffen - bis aus chinesischer Sicht der Aufwand nicht lohnte, weil es am "RAND der WELT" eigentlich nicht viel zu holen gab.
. . . HABT Ihr gestern diesen ENIGMA -Film gesehen ? Hinweis im Beitrag #290 (der Link zur TV-Thek gelingt mir nicht) ist noch 6 Tage dort verfügbar !
Chevica besorgt : ". . . nicht nur VIRUS NAUTILUS hast Du - jetzt leidest Du auch noch am ENIGMA- FIEBER !"
JA - hat mir keine Ruhe gelassen - schreit ja nach AUFDRÜSELN
ALSO : hab den 3- Walzen Typ genommen, da mit den anderen Beiträgen vergleichbar
Besonderheiten : die 26 UM-SCHALTER sind "umgekehrt" der üblichen Anordnung eingebaut. in Ruhe Pfad zu den Lampen, gedrückt Pfad zum Steckerfeld. (und WEITERSCHALTUNG auf Walze 1 nach loslassen)
STECKERFELD : mit 26 Doppel- Buchsen. in Ruhe überbrückt, durch unterschiedliche Größe Verwechslung (oben- unten) nicht möglich. jedes Kabel hat an jedem Ende einen Doppel- Stecker. verdrahtet als Vertauschung, kann beliebig gesteckt (nach Code- Schlüssel) werden. beim Stecken wird die Brücke getrennt.
KABEL: auf den Fotos 8 im Einsatz, andere Quellen nennen auch 10, 11 und 13 Kabel
ETW : EINTRITTS- WALZE (ganz rechts) funkt wie ein Schleifring, auf Vertauschung wurde unbegreiflicherweise verzichtet ??? SCHLEIFKONTAKTE : Kontakt- Übergang durch glatte Pole und gefederte Stifte. nur 1x angedeutet
WALZEN- SATZ : 8 unterschiedliche, auf jedem freien Platz verwendbar, jede innen FIX verdrahtet, aber unterschiedlich WALZEN- ANORDNUNG : nach Code- Schlüssel
UMKW : UMKEHR- WALZE : 3 zur Auswahl, meist B zu Beachten : der Strom fließt jetzt NACH OBEN, aber auf einem anderen Pfad
über eine der restlichen 25 Tasten, erreicht er EINE Lampe, die AUFLEUCHTET !
in diesem Beispiel : Q wird gedrückt, die Lampe E leuchtet auf ABER Q kann (in diesem Beispiel) NIEMALS aufleuchten !
bei der ENTSCHLÜSSELUNG : E wird gedrückt, die Lampe Q leuchtet auf.
WEITERSCHALTUNG der WALZEN 1 bis 3 : nach jedem Tastendruck 1 Schaltschritt auf Walze 1 (rechts) bei einer kompletten Umdrehung von Walze 1, wird 1 Schaltschritt auf Walze 2 ausgeführt. detto bei Walze 3 nach einer Umdrehung von Walze 2. wie bei einer Sprossenrad- Maschine
die Anzahl MÖGLICHER unterschiedlicher Schlüssel dieser Maschine ist ÜBER 100.000.000.000.000.000.000 ! würden ALLE MÖGLICHKEITEN geprüft werden - würde es auch mit modernen Rechnern eine beachtliche Zeit brauchen.
in Bletchley Park ging man aber quasi einen "Abschneider" dieser ZEIT- aufwendigen Prozedur - und suchte nur nach WÖRTERN welche in jedem Fall VERWENDET wurden :
WETTERBERICHT - WETTER - WEHRMACHT - KOMMANDO - EINHEIT - - - wie eben Befehle dazumal erteilt wurden böse Zungen behaupten : HEIL HIxxxxR am ENDE zu suchen - hat schnellen Erfolg gebracht
und noch "good luck" mit dem "aufgedrüselten", rauf und runter - Stromlaufplan sagt man noch sooo ??? .
die DISKRETEN Männer - eigentlich seit dem Altertum ein Thema: . . . beim DYONYSOS heißt es doch : . . . Ihn schlugen die HÄSCHER in Bande ! auch die alten Griechen waren nicht NUR große Denker, Philosophen und Humanisten
eine eher weniger bekannte Sache aus dem WK2 :
die USA brauchten im Pazifik weder ENIGMA noch sonst eine Maschine . . . sie hatten etwas WEIT BESSERES, etwas wo sogar die Methoden aus Bletchley Park komplett versagten :
die NAVAHO oder NAVAJO - Sprache
eine SEHR KOMPLEXE Sprache aus dem Umfeld der APACHEN, welche angeblich nur als MUTTERSPRACHE erlernbar ist. damals in keiner Universität außerhalb der USA gelehrt wurde, weltweit von einer verschwindenden Zahl von Menschen verstanden wurde . . . AM PUNKT : IDEAL für die DISKRETEN MÄNNER
NAVAJO`s wurden zur Befehls- Übermittlung eingesetzt und brauchten weder ENIGMA noch codier- Zeit SOOO einfach und perfekt kann es auch sein
bis zum Ende fand Tokio kein Mittel das NAVAJO zu knacken .
. . . möchte beim Thema: CODE - KNACKEN noch etwas verweilen und auf die "Entschlüsselung" der ägyptischen HIEROGLYPEN kommen.
dabei spielt ein BASALT- Stein der auf einer Seite Schrift- Zeichen trägt eine wichtige Rolle. heute liegt er (seit 1802) im BRITISH MUSEUM in LONDON, wurde zeitweise sogar von indischen Soldaten bewacht, und ist als : STEIN von ROSETTE - berühmt.
um diese Story nach Art der Kaiser- Königkunde aufzudrüseln, müsste ich von ALEXANDER den Großen beginnend, über die PTOLEMÄER, RÖMER, KLEPPATRA, NAPOLEON, bis zur SEEMACHT der ENGLÄNDER gehen keine Angst : DAS tu ich uns nicht an !
schau`n wir uns zunächst einmal an, WIE dieser Stein nach London gekommen ist :
als NAPOLEON entlang der ADRIA (sonst würde ich hier nichts schreiben) bis ÄGYPTEN vorgedrungen war, waren Ihm die ENGLÄNDER, die ebenfalls gerne Regionen am Weg in das Land der SEIDE kontrollieren wollten, dicht auf den Fersen.
Napoleon ließ (1799)im NIL- Delta bestehende Befestigungen ausbauen, um sich einen "freien Rücken" zu schaffen. auf einer dieser Baustellen bei RASID (ROSETTE) wurde ein beschrifteter BASALT- Stein gefunden.
beinahe hätten die Pioniere diesen Stein gleich wieder in der Mauer eingebaut, hätte der französische Offizier nicht gleich die BEDEUTUNG dieses Fundes erkannt. schwarzer BASALT wurde NUR für WICHTIGE Inschriften verwendet für "gewöhnliche" wurde meist KALKSTEIN genommen.
also gab er Befehl : diesen Stein zu den Schiffen zu bringen der weitere Weg übers Meer ist etwas unklar, wahrscheinlich an Bord eines "AVISO"- Schiffes weil die GROSSEN mit den englischen 3-Deckern zu tun hatten.
jedenfalls verschwand dieser Stein in irgend einem Archiv dort währe er wahrscheinlich auch unbeachtet geblieben, hätte man nicht aus irgend einem Grund ein passendes "Staats- Geschenk" gebraucht !
. . . also : zuerst war nur klar - es muss eine WICHTIGE Inschrift sein
der nächste Schritt war dann von den vielen Zeichen eine ABSCHRIFT machen das war scheinbar auch für die Inventarliste des Archiv wichtig.
die Jahre vergingen - der Stein lag unbeachtet irgendwo herum - es gab einige wenige Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, aber das waren STEINDRUCKE der Einfachheit wegen, wurde der ganze Stein mit Druckerschwärze eingefärbt, "abgezogen", d.h. die Farbe vom glatten Zwischenraum entfernt, und die Farbe aus den vertieften Zeichen auf das Papier übertragen. aber WAS sieht man auf einem solchen Bogen ???
es ist ein SPIEGELBILD
DAS wurde aber in den "gelehrten" Kommentaren nicht wichtig gehalten ! BIS ein Schrift- Forscher SELTENE Texte gesammelt, und quasi einen "Tipp" bekommen hat. als er endlich vor dem Stein stand, machte er "auf die Schnelle" einen "ABKLATSCH"
er legte große Bogen Papier über den Stein und wischte mit einem flach gehaltenen Bleistift darüber, sooo dass die glatten Steinflächen am Bogen schwarz wurden, und die Vertiefungen der Zeichen weiß blieben ABER : NUN war der Text SEITENRICHTIG !!!
und man kam zur nächsten ERKENNTNIS : es waren 3 verschiedene SCHRIFTEN - wovon eine gleich als ALT- GRIECHISCH erkannt wurde.
aber der Rest ? die HIEROGLYPEN waren zwar an der Form erkennbar, aber noch nicht zu KNACKEN bis 2 Forscher die NAMEN in den ovalen "Katuschen" miteinander verglichen . . . und SIEHE DA : im griechischen Text waren die GLEICHEN NAMEN zu finden ! eine wirklich bahnbrechende Erkenntnis
. . . SOOO gelang Schritt für Schritt die ENTSCHLÜSSELUNG der HIEROGLYPEN - der Schrift der Götter Einblick in die ÄGYPTISCHE SPRACHE, und auch der 3.Text konnte als DEMOTISCH erkannt werden. das war die ägyptische "Briefschrift", die von den Beamten des alten Reiches verwendet wurden
. . . ja und der TEXT in KLARSCHRIFT : eine Verordnung von König PTOLEMAIOS V (etwa 200 v.Cr) mit der quasi die "Kirchensteuer" neu geregelt wurde . Bildquelle : bing-images .
. . . neulich auf ein interessantes Thema gestoßen :
der Schiffs- KANAL , der von Wien aus die ADRIA erreichen wollte !
zu Beginn des "INDUSTRIE" - ZEITALTER entstanden zahlreiche, sehr optimistische Projekte. eines davon das NOCH VOR dem BAHNBAU von Wien nach SÜDEN gebaut wurde, war der
heutige WIENER NEUSTÄDTER KANAL
damals allerdings schon bis LAIBACH (Ljubljana) projektiert, und mit dem Fernziel : die ADRIA tatsächlich gebaut wurde aber nur bis Wr.Neustadt, mit einem Teilstück in Richtung ÖDENBURG (Sopron)
das Projekt sah die Fortsetzung über KÖRMEND - LENDAVA - VARASDIN bis LUBLJANA vom letzten Stück zur ADRIA hatte man noch keine konkrete Vorstellung.
die 22,8 x 2,05 m großen Kähne wurden von einem Pferd gezogen und konnten über 20 Tonnen Ladung tragen. im Vergleich dazu : auf damaligen Straßen schaffte ein Pferd nur einen etwas über 1 Tonne tragenden Wagen.
hauptsächlich ZIEGEL und HOLZ wurde verfrachtet, und das Wasser zum Antrieb von MÜHLEN verwendet. der Wiener Kanal- Hafen war nahe der Mündung des Wien- Fluss in den Donaukanal, am Gelände des heutigen Bahnhof WIEN - MITTE (Landstraße). Betriebsbeginn war 1803
das Ende für die Schifffahrt kam mit Begehrlichkeiten auf die Kanal- Trasse diese war für den beginnenden BAHN- BAU ideal geeignet, und sooo wurden wichtige Stücke trockengelegt Bildquelle : Wikipedia .
HALB WIEN, und besonders die "Vorstädte", sind mit diesen ZIEGELN und mit diesen DACHBALKEN erbaut worden.
jetzt stehen die Reste als "Industrie- Denkmal" unter Schutz, und der "Treidel"- Weg der ZugPFERDE . . . gehört jetzt den DRAHT - ESELN
was im Überschlauem Nachhinein Kritik bildet : der Kanal hatte von Donau und Donaukanal her, KEINE EINFAHRT - die Waren mussten UMGELADEN werden die Kähne waren auf EIN PS ausgelegt - und damit VIEL ZU KLEIN auch der Kanal- Querschnitt, also Breite und Tiefe, war VIEL ZU KLEIN - und damit der kommenden BAHN UNTERLEGEN
ob die projektierte Route bis LJUBLJANA realisierbar war, dürfte eher nicht zutreffen. möglicherweise hätte ein etwas weiterer Weg über SISAK oder KARLOVAC bessere Möglichkeiten gehabt.
BEMERKENSWERT : die Trasse durch das Theresienfeld, die aus SEHR DURCHLÄSSIGEN Schotter besteht, wurde mit LEHM als Abdichtung ausgekleidet. UND mittels PFERDE - HUFEN verdichtet haben sicher Alle ihren Spaß dabei gehabt - eine hin und her jagende HERDE
UND : DIESE Bau- MEISTER haben keine (PLASTIK) FOLIEN verwendet - MERKE : wo ein Wille ist ein Weg .
einmal, weil bei KARLOVAC 3 Flüsse in die Kupa fließen, und diese dann bei SISAK in die Save
diesen günstigen Standort lässt kein Stratege ungenützt. 1579 ließ Erzherzog KARL II an der Mündung der von Plitvice kommenden Korana in die Kupa, eine Festung bauen.
dort war eine Art Halbinsel die an 3 Seiten von Wasser umgeben war der Stadtkern hatte ein regelmäßiges rechtwinkeliges Straßen- Raster und war von einer 6- Zackigen Befestigungsmauer umgeben. an den Ecken des 6- Eck war je eine Bastei, damit die Mauer von der Seite verteidigt werden konnte. gemeinsam mit Graben und Kontramauer war das ein recht wirksames System.
leider ist die Mauer selbst nicht mehr erhalten, aber im Raster ist der 6- Zack noch gut erkennbar. besonders im Plan und in Luft- Aufnahmen. hab färbig noch etwas nachgeholfen. im Graben sind Grünanlagen und ein Museum nahe der Kupa gibt es auch.
diese, nach dem Erzherzog KARL benannte Stadt, ist sicher gut für eine "Capu- Pause"
ebenso wie das historische SEGESTIA (Sisak) das auch eine günstige Lage für eine Festung ausnützte.
Beim heutigen Spital in Wiener Neustadt war der Hafen. In der Lichtenwörtherau sieht man noch einen Damm. Dh.jetzt ist es halt ein Damm. Früher waren es die Seitenwände des Kanals welcher dann zugeschßttet wurde und daher jetzt als Damm ersichtlich. Ein Freund sagte das dort die Überquerung der Leitha begonnen hat.
hänge beiliegend 2 unterschiedliche Zoom-Bilder von Wiener Neustadt, sooo wie es heute ist an. beim "Triangl" ist damals der Weiterbau Richtung Leitha (und südlich von Lichtenwörth) abgezweigt. ein Stück Kanal entlang Mozartgasse und Rechte Kanalzeile hat noch Wasser.
die Fortsetzung Richtung Zentrum ist zugeschüttet - der Straßenzug "Am Kanal" ist die Erinnerung der Kanalhafen war bei der Ungarstraße und nahe dem heutigen Parkhaus. der Kehrbach war eine wichtige Wassereinspeisung
die Theresianische Militärakademie ist ein Stück südlicher, hat einen schönen Park gibt natürlich auch eine "CAPU" - dort in der Gegend
gestern vor 100 Jahren war der WK1 aus . . . jener unnötige und ohne Verantwortung begonnene WAHNSINN, der MILLIONEN Menschen das Leben gekostet, und nochmals MILLIONEN zu Kriegsblinden und Behinderten gemacht hat.
habe überlegt - OB und WAS ich schreiben soll. besser Jemand mit diplomatischerer Formulierung hätte das gemacht. ich habe große Probleme damit.
weil einige Angehörige vom Isonzo und von Russland nicht zurückgekommen sind und weil ich mir auch nur EINE MILLION TOTE nicht vorstellen kann
wie viele volle Stadion sind das - oder wie viele volle Autobusse braucht das ? und bei MEHREREN MILLIONEN versagt meine Vorstellung total
wer unbedingt Einzelheiten darüber wissen möchte :
südlich von KÖTSCHACH-MAUTHERN liegt der Plöckenpass damalige Schützengräben und Gedenkorte sind zu einem "Friedensweg" gestaltet worden www.dolomitenfreunde.at/freilichtmuseum
ähnliche Stellungen sind noch am Nassfeld.
im TRIGLAV- NATIONALPARK entspringt die SOCA über KOBARID - TOLMIN - KANAL und GORIZA fließt sie Richtung Italien dort heißt sie dann ISONZO
es hat 12 Schlachten um dieses Gebiet gegeben - eine blutiger wie die Andere das Wasser war rot vom Blut. die Leichenberge türmten haushoch und stanken zum Himmel nur wer WIRKLICH GUTE Nerven hat : kann einen Blick in den "SCHWARZEN RAUM" im Museum von KOBARID (Karfreit) versuchen www.kobariski-muzej.si/deu/ .
. . . kann diese an sich schöne Region aber wirklich nicht mit sooo fürchterlichen Sachen wie "SCHWARZER RAUM" stehen lassen DA muss zum Ausgleich doch noch eine positive Info her
deshalb noch einige Fotos von KÖTSCHACH-MAUTHERN, wo damals die Soldaten vom Zug direkt zur nahen Front geschickt wurden. heute ein beliebtes Langlaufgebiet. ebenso wie am NASSFELD, wo eine schöne (ebene) Loipe rund um einen kleinen See, und sehr gute Speckjause gleich "nebenan" zu haben ist.
die WOCHEINER- Bahn hat den Namen von einer Bergregion, unter der ein Tunnel der Bahn durchführt. gibt 2 oder 3 x im Jahr sogar DAMPF-Züge. über den Bleder See gibt es schon Berichte sehr gemütlich dort - mit Insel im See und den flachen Holzbooten UND natürlich CREME- Schnitten
das obere Gailtal reicht bis Kötschach, und hat einen Übergang in das LESACH- TAL gibt dort einen "GEIGEN- WALD" - wo angeblich das hochwertige Holz für die "Stradivari`s" her stammt. auch die Gondeln von Venedig sollen hier "gewachsen" sein.
wer für seine AB-Route eine wirklich schöne Pause einplanen möchte, hätte ich noch 2 "Schmankerln" in Italien. zwischen Pontebba und TARVISO die AB verlassen und mit der Umlauf- Gondelbahn auf den MONTE LUSSARI oben wartet ein reizendes Bergdorf auf Euch
und wer erst etwas später Pause machen möchte : zwischen GEMONA und UDINE etwas westlich der AB - SAN DANIELE del Friuli hat ausgezeichneten luftgertrockneten Schinken dafür .
. . . weil dieses Thema ein HISTORISCHES ist . . . sollten die Ursachen, Hintergründe und Zusammenhänge DOCH wenigstens EIN WENIG beachtet werden. der öffentlich-rechtliche Sender hat in diesem Zusammenhang - eigentlich WAS wollen ??? über Sparbücher reden ???
Freunde der SPUREN : die URSACHE des Wahnsinn war die UNBEWÄLTIGTE INDUSTRIEALISIERUNG und die damit einhergehende VERARMUNG !!! bitte WER hat schon damals ein Sparbuch gehabt ?
die Zeit lässt sich nicht mit Telefon am WC zurückdrängen - wer nicht begreift wird überrollt . . . sooo ist eben eine Epoche an ungeeigneten staatstragenden Personen gescheitert
die "KRONE" hat ein interessantes Magazin zusammengestellt - bringe einen kleinen Ausschnitt wobei anzumerken ist : die FRAUEN der Habsburger haben nicht nur den Fortbestand gesichert
hat sich schon Irgendwer Gedanken über die VANILLE - KIPFERL gemacht ? WER hat sie erfunden ? und WOMIT besteht ein Zusammenhang ?
ALSO : erfunden haben es die WIENER "Mehlspeistiger" aus Anlass des Sieges über die TÜRKEN 1683
. . . der "türkische" Halbmond ist doch sehr gut zu sehen - UND SÜSS ist diese Sache
UND : ANGEBLICH fehlt die Niederlage 1683 vor Wien in der türkischen Geschichtsschreibung - nun - diesem Übel könnten wir auch mit diesen KIPFERLN beikommen .
Leider hab ich gerade das letzte Vanillekipferl "verputzen müssen"! Aber . . . in einem Jahr öder so können wir ja wieder zuschlagen. Bis dahin: Ein friedliches Jahr 2019 für uns alle! LG!
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