So, auch die schönste Zeit ist irgendwann auch mal zu Ende und so sind wir nun leider auch wieder zurück aus Kroatien zurück. Es war eine schöne Reise, die allerdings nicht immer von Wärme und Sonnenschein begleitet wurde. Unsere Strecke führte über Paklenica, Sibenik, Loviste auf der Halbinsel Peljesac, Korcula und wieder zurück nach Omiš, Starigrad und zum Abschluss nach Vrsar und Rovinj auf Istrien. Mit dabei war, wie schon bei den letzten Reisen, unser gelber Borossi-Floh, der uns pannenfrei zu den schönsten Orten unserer Reisestationen brachte. Dank der freundlichen Mithilfe von Udo und der ultraschnellen Ersatzteilunterstützung seitens Borossi wurde der Buggy noch rechtzeitig zur Abreise fertig gestellt.
Ich hänge euch mal ein paar ausgesuchte Fotos an und wer Fragen hat, der soll Fragen.....
Blick af den Golf der Makarska Reviera, bei Pisak.
Crkvice auf der Halbinsel Peljesac.
Blick von der Halbinsel Peljesac, nach Ploce, zum Festland.
Hoch über Omiš und der Cetina-Mündung.
Im Berg zwischen Duce und Dugi Rat.
Die Cetina in Omiš.
Wolkenspiel über Dugi Rat.
Bei Christijan in Roski Slap.
Museumsdorf auf dem Campingplatz Solaris bei Sibenik.
Unwetterwolken über den Bergen von Korcula. In dieser Nacht gab es 5 Gewitter über der Insel.
In der Bucht von Dingac (Peljesac). Hier wird einer der besten Weine von Kroatien gekeltert.
Auf dem Weg von Trpanj nach Velika Prapratna Peljesac.
Auf dem Weg von Trpanj nach Velika Prapratna Peljesac.
Kaffeepause im Hafen von Loviste, Peljesac.
Peljesac: Auf dem Weg nach Crkvice, mit Blick nach Ploce und Bosnien-Herzegowina, auf dem Festland.
Loviste: Am äußersten Zipfel der Halbinsel Peljesac bahnt sich ein Sturm an.
Borawolken über dem Velebit-Gebirge.
Außenansicht der Altstadt von Rovinj.
Buggys on Tour. Ganzer Club mit Polaris und Can Am in einer Hotelanlage in Vrsar.
Genials Idee: "Zapfanlage on Board".
Während der Fahrt gut mit einer Folie geschützt. Bei Offroad-Strecken erhöht sich der Faßdruck enorm ;-)
Netzwerker. Fischer bei Reparaturarbeiten an seinen Fangnetzen.
Zum Abschied buntes Balkangemüse. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zum guten Schluss noch ein ganz besonderer Leckerbissen für unsere Kroatien-Fans.
Hinter dem folgenden Bild (einfach anklicken) verbirgt sich ein gewaltiges Panoramafoto von der Hafenstadt Sibenik. Dieses Panoramafoto ist das größte Bild, was ich je zusammen gebastelt habe und es wurde aus insgesamt 19 Aufnahmen gefertigt. Es besteht die Möglichkeit, dass man sich, unter Zuhilfenahme des Mausrades, in das Bild, also in das Treiben und Leben der Stadt, hineinzoomen kann. Dazu braucht man nur auf das Foto hier unten klicken und wird dann automatisch zu der Plattform von Panoramio und meinem Panoramabild geleitet. Wenn man nun mit dem Mauszeiger auf das Panorama fährt und an dem Mausrad dreht, wird das Bild um ein Vielfaches vergrößert. Erst dann werden die Einzelheiten und Details der Häuser und der Hafenpromenade wesentlich deutlicher erkennbar.
Das komplette Bild ist für mich, wegen seiner Größe, hier im Netz leider nicht in seinem vollen Umfang darstellbar. Es hat in der originalen Größe ein Datenvolumen von mehr als 1,120 Gigabyte und eine tatsächliche Druckfläche von 12,50m x 1,36m.
Durch die stufenlose Möglichkeit, dass man sich in das Bild hineinzoomen kann, kommt man aber trotzdem so nah ans Geschehen heran, das Personen und einzelne Fahrzeugtypen erkennbar sind.
Und nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem Wuselbild von Sibenik, dazu bitte auf das Foto klicken.
Vielen Dank für diesen schönen Bericht mit den wunderschönen Bildern. Vor allen Dingen einen gaaanz großes Dankeschön für die Aufnahmen von Peljesac. Da blutet mein Herz vor Fernweh ( ist das nicht schön gesagt ? )und ich möchte am Liebsten sofort wieder hin.
Zitat von onkel-tom im Beitrag #6Dankeschön für die Aufnahmen von Peljesac. Da blutet mein Herz heart]
Hallo Katja, das ist auch ein ganz besonderes Fleckchen Erde, dort unten. Wenn es Dir auch so gut gefällt, schenke ich Dir 2 Sonnenuntergänge vom Peljesac.
Einer aus der Bucht von Brijesta
und der andere vom Campingplatz Lupis in der Bucht von Loviste
vielen, lieben Dank für meine ganz eigenen Sonnenuntergänge . Du hast recht, Peljesac ist wirklich etwas Besonderes. Leider hat es dieses Jahr nicht geklappt, aber vielleicht im Herbst nächsten Jahres wieder.
Ein bisschen zu klein, aber geil Bis auf das Panorama natürlich. Das ist groß und geil
Wie stellt man sowas ins Netz rein? Wenn du es weißt, kannst du auch gerne im Foto-Tipp-Thread antworten, damit das hier nicht zugespammt wird
Ich habe nämlich eins (und noch viel mehr) ...von Tulove Grede, von Alanac aus mit einer 300mm-Linse geknipst und aus 22 Bildern zur Panorama gebastelt. Das Bild ist fast 4 Mp groß, so dass ich es noch nicht mal auf meinem Rechner ohne Stottern angucken kann Ist an sich aber nahezu genial, weil man jeden Busch und Stein ...in einer Höhe sieht, die man sonst nur mühsam erklettern müsste.
Apropos Höhe Wärst du mit deinen gelben Monster noch ein paar Meter höher gefahren, ...hättest du auch von oben reingucken können
Vielen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben. Bei so vielen positiven Beiträgen macht es natürlich richtig Spaß seine Fotos an die Öffentlichkeit zu bringen. Vielleicht kann ich demnächst ja nochmal ein paar Bilder zusammenstellen und hier einstellen, allerdings laufen die Vorbereitungen für unsere diesjährige Winterflucht schon so langsam an und ich muss schauen, ob das zeitlich noch machbar ist. Nochmals vielen Dank und freundliche Grüße, Peter
Okay, heute war es mit dem Wetter und der Schrauberei nicht so angenehm und so habe ich die Zeit für ein paar Arbeiten am PC genutzt. Wie schon angekündigt, habe ich nochmal ein paar Bilder und ein Video zusammen gestellt und hoffe, dass ihr Spaß dran haben werdet.
Von Paklenica ging es weiter nach Sibenik. Der Himmel hatte sich zum Abschied mit den schönsten Farben geschmückt.
In der Nähe des Camps Solaris hatte man einen schönen Blick auf die ganze Stadt.
Selbst an den Mauern in der Stadt hatte man das Wahrzeichen der Stadt künstlerisch festgehalten. Die Katadrale Sv. Jacova.
Irgend etwas gab es wohl an dem Gradska Vijecnića zu feiern.
Am Campingplatz gab es ein gemütliches kleines antikes Dorf mit einiges Restaurationen.
Der Eingang sah schon sehr einladendaus und es roch nach brennenden Holz.
Eine Weinprobe gefällig?
Am Abend verwandelte die dezente Beleuchtung das ganze Dorf in eine märchenhafte Stimmung.
Manche Gebäude, oder Einrichtungen nahmen in der schwachen Beleuchtung merkwürdige Gestalten an.
Es war einfach nur "Urgemütlich"! an diesem Fleckchen.
Wir machten auch mit unserem Buggy einige Touren zur Krka und in die nähere Umgebung.
In Roski Slap wurden dann auch mal die Wanderschuhe angezogen und eine ausgiebige Krakseltour gemacht.
Kennt vielleicht jemand dieses schmucke, hölzerne Buch? Diejenigen, für die dieses kleine Kunstwerk gemacht wurde, haben es meist noch nie gesehen!
Nun ging es aber weiter nach Süden. Über die Magistrale Jardanska fuhren wir zur Halbinsel Pelješac.
Als wir bei Trstenik an die Küste kamen bot sich wie immer ein wunderschönes Bild. Doch irgend etwas war in diesem Jahr nicht so wie sonst.
Erst als wir näher kamen bemerkten wir, dass es hier ganz ordentlich gebrannt hatte. Der gesamte Waldbestand dieser Gegend war abgebrannt und tot. Ein schlimmer Anblick.
Umso schöner war dann der Blick über die Meeresenge zwischen Orebić und Korčula.
An einem sonnigen Morgen machten wir uns auch auf den Weg nach Korčula. Als wir auf dem Schiff waren konnten wir die dicken Wolken in den Bergen sehen, durch die wir kurz vorher gefahren sind.
Korčula, die sonst so strahlende Schönheit wirkte bei diesen dunklen Wolken und ohne Sonnenschein leider nur wie eine geschlossene Blüte, die auf den Glanz der Sonne wartet.
Als wir, durch das große Hauptportal die Altstadt betraten, wurden wir von zwei freundlichen Musikanten begrüßt.
Seht und hört selbst, mit welchem Liedgut sie uns begrüßt haben.
Die drei lustigen Musikanten ;-) (v.l.n.r.)Dražen Burazer, Brigitte Seibt, Ante Petković
Angeblich soll dieses alte Gebäude das Geburtshaus von Marco Polo sein.
Vom Hafen aus ging es dann wieder zurück nach Orebić.
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