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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 38 Antworten
und wurde 2.429 mal aufgerufen
  
 Tiere, Pflanzen, Natur, Karst und Höhlen in Kroatien
Seiten 1 | 2
Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 07:11
Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

In einer Nacht und Nebel Aktion ließ der Bürgermeister von Dubrovnik, Andro Vlahušić, heute Nacht das Hundeshelter mit Polizeigewalt räumen: https://www.facebook.com/tina.duk?fref=photo

Die Betreiberin wurde verhaftet, die Hunde auf verschiedene Tötungsstationen in Kroatien verteilt !

Dubrovnik; Eine wahrhafte Perle der Adria.....

Hier die FB-Seite des Helden: https://www.facebook.com/AndroVlahusic/?sk=timeline&app_data

Lieber einen Thun als nix tun!

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.647

21.12.2015 08:35
#2 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Ich bin sprachlos! Wieso kommt so jemand damit durch? Demnach ist das doch absolut gegen die Satzung der Stadt:

Zitat
Dubrovnik is a town which prohibited animal killing by a Decision of the Town Council, but the City Major has figured out the way to kill them in other towns.



Bleibt nur zu hoffen, dass andere Städte sich daran kein Beispiel nehmen, denn die privaten Shelter sind ja allen Verwaltungen ein Dorn im Auge.

________________________
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Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 18:51
#3 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Dem Stadtrat war das wohl doch zu viel (Aufruhr?) und es wurde beschlossen, dass alle Hunde wieder zurück gebracht werden müssen:

http://www.dulist.hr/anica-sambrailo-hva...zajedno/288934/



Dem kleinen fetten Bürgermeister würde ich dennoch gerne mal nachts an der dunklen Riva begegnen, nur ganz, ganz kurz....

Lieber einen Thun als nix tun!

pino Offline

verstorben


Beiträge: 7.335

21.12.2015 19:04
#4 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Sorgen haben die Leute.
Wenn es Arscholeche nicht geben wuerde die arme Wesen aussetzen,dann haette Vlahušić auch kein Problem.
Gerade diejaenigen, die am lautesten schreien,sind die schllimsten
aber ueber sowas regt sich niemand auf in Kroatien.


https://www.google.hr/search?q=siroma%C5...iw=1366&bih=643

Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 19:09
#5 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

@Pino: Das ist ein ganz anderes Thema und es steht dir frei, diesbezüglich einen eigenen Tröt aufzumachen ! Hier geht es um Tiere, primär um Hunde und die können mit Sicherheit noch weniger für ihr Schicksal als so manch ein Mensch der auf Mülleimerinventur angewiesen ist !

Lieber einen Thun als nix tun!

Kerum Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 4.032

21.12.2015 19:12
#6 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Niemand hat das Recht Pino in dieser Situation Herr über Leben oder Tod zu spielen schon gar nicht so eine Pfeife wie der Andro
der in Kroatiens "Vorzeige Stadt" nicht mal in der Lage ist die Bewohner ordnungsgemäß wie es sich für eine Bananenrepublik wie Kroatien
gehört, mit Trinkwasser zu versorgen.

Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.

Vera Offline

Moderatorin im Kroatien-Forum


Beiträge: 41.647

21.12.2015 19:16
#7 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Wenn ich sehe, wieviel Geld die Stadt Dubrovnik durch den Tourismus kassiert, frage ich mich, wieso man da nicht ein bisschen abzwacken und ein vernünftiges Tierheim unterhalten kann, wozu doch eigentlich nach dem Tierschutzgesetz in Kroatien jede Stadt verpflichtet ist.

________________________
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Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 19:21
#8 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Wird wohl daran liegen, dass die Taschen der Lokalpolitiker auch sehr tief sind..

Lieber einen Thun als nix tun!

pino Offline

verstorben


Beiträge: 7.335

21.12.2015 19:25
#9 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

@ribar das ist mir klar,aber frag die s.g. Tierfreuende warum die sich nicht nach Hause die
Hunde holen,wenn die so tierlieb sind,dann wird Asyl uenberfluessig sein.

Warum zucken die kein Potemoney wenn die auf einen treffen der in Muell wuehlt um Stueck Brot rauszuholen.
Wo ist da Sozialstaat,wer setzt sich fuer die Arme Leute.

Ich betone ausdruecklich dass ich nicht gegen Hunde habe in gegenteil,bin von manchen so begeister,
(z.B. von meinen Nachbarn) aber die Hunde Besitzer tragen dazu bei dass solchere Umstaende entstehen.

In Vegend von Varaždin streuenen ca 3 Tausend Hunde,ist das normal,wer traegt die Verantwortung
Auch die Bilder sprechen fuer sich, daher vorbeugen ist besser als heillen.

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

oder wollen wir die Rumaenische zustaende. nur in Bukarest 64000
http://www.novilist.hr/Vijesti/Svijet/Sm...srclink=related

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onkel-tom Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 203

21.12.2015 19:25
#10 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Ich bin entsetzt ! Einfach unfassbar das Ganze !

Komischerweise konnte man heute über facebook ihm keine Nachricht zukommen lassen ( hab´s versucht ).
Da macht man sich in Deutschland seine Gedanken wie man den Tieren helfen kann, verschickt Pakete und dann kommt so ein daher gelaufener A.... und macht alles zunichte.

Sorry für die Wortwahl, aber da geht mir echt die Hutschnur hoch.
Wir sind auf jeden Fall im März 2016 wieder in Kroatien und werden dann einen Tag wieder nach Zadar ins Shelter fahren.
Ich hoffe das es dann dort noch besteht .

Im Moment haben wir auch mit unserer 17 jährigen Hündin ganz schönen Kummer.
Erst mussten wir sie notoperieren lassen ( Kiefer ), wobei der Tierarzt uns nicht garantieren konnte, ob sie aus der Narkose wieder erwacht. Es wurde nämlich bei ihr ein schlimmer Herzfehler festgestellt, der jetzt aber medikamentös behandelt wird. Komisch, vor einem Jahr, bei unserer alten Tierärztin war angeblich noch alles Tutti.
Wir sind aber das Risiko eingegangen und haben unsere Maus heile wiederbekommen. Sie hat alles super gut überstanden.
Am Sonntag morgen dann der nächste Schock! In der Früh bekam unser Finchen dann einen epileptischen Anfall. Sie hatte vor Jahren ihren letzten Anfall und in ihrem gesamten Leben vielleicht 4 oder 5. Ausgelöst wurden diese Anfälle, nach reichlichen Untersuchungen, durch einen Zeckenbiss ( FSME ). Aufgrund der wenigen Anfälle brauchte sie aber nie Medikamente nehmen.
Der Letzte war allerdings so stark, dass ich ihr erstmal rektal ein krampflösendes Mittel geben musste ( hab´s vorsorglich immer im Kühlschrank, aber noch nie gebraucht ). Den ganzen Tag war sie dann abgeschossen, wusste nicht wo oben oder unten ist.
Heute geht es ihr wieder besser. Aber wie lange unser Finchen noch bei uns ist, dass wissen wir auch nicht. Wenn sie nicht täglich ihre 5 Minuten kriegen würde, rumspringen wie ein Welpenschiss, gut fressen würde und Schmerzen hätte, dann würden wir natürlich sofort handeln. Aber dieser Hund ist so zäh und lebenswillig, dass ich da noch nicht eingreifen werde.
Aufgrund ihres Alters und ihrem Herzfehler bekommt sie jetzt auch noch besonderes Futter, den Preis möchte ich jetzt lieber nicht nennen. Auch die OP mit ihren Vor und Nachuntersuchungen war absolut preislich nicht ohne. Das ist sie uns aber wert, da heißt es jetzt einfach den Gürtel enger schnallen. Hauptsache sie hat noch eine gewisse schöne Zeit bei uns und mit uns.

Und dann lese ich wie es zur Zeit in Dubrovnik abgeht!
Ich versteh echt die Welt nicht mehr. Was geht in solchen Köpfen nur vor sich.

So jetzt habe ich mir ein wenig Luft verschafft und wünsche allen usern dieses Forums schöne Weihnachten.

Liebe Grüße

Katja

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 19:30
#11 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Zitat von pino im Beitrag #9
@ribar das ist mir klar,aber frag die s.g. Tierfreuende warum die sich nicht nach Hause die
Hunde holen,wenn die so tierlieb sind,dann wird Asyl uenberfluessig sein.

Warum zucken die kein Potemoney wenn die auf einen treffen der in Muell wuehlt um Stueck Brot rauszuholen.




Warum holst du dir nicht so einen armen Schlucker nach Hause, hast doch min. zwei leerstehende Appartements ?!

Lieber einen Thun als nix tun!

onkel-tom Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 203

21.12.2015 19:32
#12 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

@ pino

Nicht die Hunde sind schuld, sondern die Menschen, also ihre Besitzer !
Die Viecher können nichts dafür, wenn sich der Mensch wie ein A....l... benimmt und nicht seinen Pflichten nachkommt.
Hab ich ein Tier, dann kümmere ich mich auch darum. Das schließt Impfungen, Op´s, Sterilisationen / Kastrationen usw. mit ein.
Habe ich kein Geld und suche nur etwas um Haus und Hof zu bewachen, dann hole ich mir besser eine Alarmanlage. DIE kann ich dann auf den Müll schmeißen, wenn ich sie nicht mehr brauche !

LG Katja

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 19:38
#13 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Zitat von onkel-tom im Beitrag #12
@ pino

Nicht die Hunde sind schuld, sondern die Menschen, also ihre Besitzer !
Die Viecher können nichts dafür, wenn sich der Mensch wie ein A....l... benimmt und nicht seinen Pflichten nachkommt.
Hab ich ein Tier, dann kümmere ich mich auch darum. Das schließt Impfungen, Op´s, Sterilisationen / Kastrationen usw. mit ein.
Habe ich kein Geld und suche nur etwas um Haus und Hof zu bewachen, dann hole ich mir besser eine Alarmanlage. DIE kann ich dann auf den Müll schmeißen, wenn ich sie nicht mehr brauche !

LG Katja


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pino Offline

verstorben


Beiträge: 7.335

21.12.2015 19:39
#14 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Zitat Ribar

Warum holst du dir nicht so einen armen Schlucker nach Hause, hast doch min. zwei leerstehende Appartements ?!
@ribar,
dass ich eine Soziale Ader habe, ich hatte es schon bewiesen,und moechte nicht hier in
Forum alle Copien auflisten,wo ich beduerftigen helfe.
Und mein Anliegen ist auch nicht die Hunde zu toeten,aber wenn man verhinder dass die
sich unkontroliert vermehren,(das gleiche auch fuer Katzen) dann hat man kein Problem.
Nicht der Hund ist Problem sonder Mench.
Zum wiederholten Mal ich bin kein Hunde hasser,aber zugegeben dass mich eine Menschen Schicksal
mehr beruhrt als eine Hunde Schicksal.
Auserdem wenn man vo Tierschutz spricht dann sollte es fuer alle Tiere gleich sein(also kein Fleisch zum Weihnachten)


PS: Der Hund von m. Nachbarn sagte mir"Was bin ich froh dass mein bBsitzer kein Chinese ist"

Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe

Chris Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 26.293

21.12.2015 19:51
#15 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Zitat von onkel-tom im Beitrag #10


So jetzt habe ich mir ein wenig Luft verschafft und wünsche allen usern dieses Forums schöne Weihnachten.

Liebe Grüße

Katja



Danke Katja, dir und deinen Lieben auch schöne , ruhige Feiertage!

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

21.12.2015 20:02
#16 RE: Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić lässt Hunde töten !!! Antworten

Zitat von pino im Beitrag #14


Und mein Anliegen ist auch nicht die Hunde zu toeten,aber wenn man verhinder dass die
sich unkontroliert vermehren,(das gleiche auch fuer Katzen) dann hat man kein Problem.
Nicht der Hund ist Problem sonder Mench.



Vermehrungskontrolle sollte man bei so manchen Menschen auch üben, jedoch haben auch dumme Menschen ein Wahlrecht, sind somit gefundenes Fressen für Politiker !

Als allerallerallererstes müssen die unzähligen "Privatzüchtungen" abgeschafft- und bei empfindlicher Strafe verboten werden, das wäre ein sehr großer Fortschritt und relativ einfach zu überwachen (Denunzianten gibt es immer und überall)!

Lieber einen Thun als nix tun!

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

22.12.2015 15:16
#17 Petition gegen Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić Antworten

Wer will, der kann und soll, wer nicht, der nicht:

http://www.peticija24.com/peticija_protiv_andre_vlahusica

Lieber einen Thun als nix tun!

pino Offline

verstorben


Beiträge: 7.335

22.12.2015 19:29
#18 RE: Petition gegen Bürgermeister von Dubrovnik Andro Vlahušić Antworten

Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

23.12.2015 04:56
#19 Offener Brief an Bürgermeister Andro Vlahušić Antworten

Offener Brief an den Bürgermeister von Dubrovnik
10. Januar 2014 um 15:51
Anlässlich des langjährigen schlechten Verhältnisses der Stadtregierung Dubrovniks zu dem Tierheim für verlassene Tiere in Zarkovica, hat die Präsidentin des Tierschutzvereins Dubrovnik, Anica Sambrailo, einen offenen Brief an den Bürgermeister Vlahusic geschrieben.

„Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

in dieser wundervollen Jahreszeit, wenn die ganze Stadt nach festlichen Liedern klingt, nach den feinsten Delikatessen duftet, und wenn in unserem Herzen das Mitgefühl und die Einigkeit aufleben, stehe ich im Tierheim für verlassene Tiere in Zarkovica, dem Ort, wo insgesamt 368 verschiedene Tiere ihr Zuhause gefunden haben, dem Ort, welches unzählige Male von orkanartiger Bora, welche unsere Tierhäuschen wegfegt, heimgesucht wurde, dem Ort, welches mehrfach von Waldbränden in der Sommerzeit vollkommen zerstört wurde, wo im Sommer bei einer unerträglichen Hitze unsere Bewohner unter den zwei einzigen übrig gebliebenen Bäumen Zuflucht suchen, dem Ort, wo es kein Strom und auch kein Wasser gibt, aber dafür eine Fülle an Liebe, die aufrichtig und ehrlich ist.

Der Tierschutzverein wurde im Jahre 2001 gegründet, mit dem Wunsch, das damals berüchtigte Todesstation, in welcher die Tiere auf grausame Art und Weise gequält und anschließend getötet wurden, zu schließen. Unser Wunsch war, ein friedliches Ambiente sowohl für die Einwohner, als auch für die Tiere zu schaffen, eine humane und zivilisierte artgerechte Unterbringung der ausgesetzten Tiere aus unseren Straßen zu schaffen, und gleichzeitig auch ein Tierheim für die Tiere, welche nur einen Lebensraum, ein wenig Nahrung, eine Spielwiese und eine Möglichkeit, adoptiert zu werden, brauchen, zu schaffen. Seit diesem Tag hatten viele dieses Glück, und so genießen nun 1213 Tiere diese Zuhause.

Da seit dem ersten Versprechen nun viele Jahre vergangen sind, ist nun die Zeit gekommen, diese emotionalen Erpressungen zu beenden, und die Wahrheit ohne eine Umschmeichelung und ohne Angst, die Wahrheit werde einen Rachefeldzug hervorrufen, offen und frei auszusprechen.

Da uns generell das Leben immer dazu erzieht, immer zunächst das Gute und das Positive im Menschen zu sehen, so haben auch wir geglaubt, dass das Versprechen und ein Händeschütteln gleichzeitig auch die Erfüllung des Versprochenen bedeuten. Wir haben auch damals, in 2001, dem damaligen Bürgermeister Bogdanovic geglaubt, dass der Bau des Tierheims jeden Augenblick losgehen würde, die nächste Bürgermeisterin Suica hat dann alsbald „einen baldigen Bau des Asyls“ angekündigt, hat dann aber auch sehr viel getan… Mit Zuhilfenahme der Veterinärinspektion wurde damals zumindest das berüchtigte Stadttodesstation geschlossen, uns wurde bis zum Bau des Tierheims die Benutzung der Festung auf Zarkovica zugestanden, die Nahrung für unsere Schützlinge wurde besorgt, ein sich im Besitz der Stadt befindlicher Bauplatz wurde gefunden, die Baugenehmigung wurde erwirkt, und in der Stadt wurden Zirkusbesuche mit Tieren verboten.

Sofort nach den Neuwahlen in Juni 2009 versprach dann der neue Bürgermeister Vlahusic eine „eilige Erbauung des Tierheims, welcher zum Stolz unserer wundervollen Stadt werden wird“. Das Resultat aus diesen fünf Jahren ist: die Hundenahrung (in diesem Jahr hat die Stadt 383 000 Kuna dafür ausgegeben – nur zum Vergleich, die Stadt Zagreb hat im gleichen Zeitraum für die beiden Tierheime Dumovec und Noas Arche, welche zusammen cca. dreihundert Tiere versorgen, ungefähr 4 Mio Kuna zur Verfügung gestellt, nebst 18 Vollzeitbeschäftigten in diesen Tierheimen, um auf diesem Wege auf den eigenen Stadtstrassen für Ruhe zu sorgen, und zumindest zum größten Teil ein kommunales Problem aus der Welt zu schaffen, obschon hierbei bemerkt sei, dass trotzdem auch auf Zagrebs Strassen immer noch sehr viele verlassene Tiere herumstreuen, ebenso wie auch in anderen Städten Kroatiens oder der Welt), in 2012 wurde von unserer Stadt ein Fahrzeug angeschafft, welches dazu dienen soll, die Tiere, welche herumstreuen, einzufangen (dieses Fahrzeug wurde 24.000 Kn bezahlt), und ebenfalls im Jahr 2012. hat die Stadt zum ersten Mal nach 12 Jahren eine Schutzimpfung unserer Schützlinge bezahlt.

Und dann haben sich diese Damen und Herren als Erstes im Zuge der Lösung dieses kommunalen, humanen und Zivilisationsproblems entschlossen, zunächst diejenigen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu bestrafen, die nicht hinter ihren Hunden saubermachen, und haben dabei auch noch betont, wir werden ihnen dabei helfen… Welch ein Absurdum.

Alle diese zwölf Jahre sind wir mit allen unseren Tieren 24 Stunden am Tag zusammen, alle Tiere sind gut genährt, gesund, haben zumindest eine Zuflucht vor Regen und Hitze gesichert bekommen, obschon die alten Gemäuer der Festung fast täglich repariert werden müssen, da sie, genau wie auch die 12 Jahre alten Häuschen und Container mittlerweile eine Gefahr für die Tiere, aber auch für unsere freiwilligen Helfer, bedeuten, da sie nun drohen, einzustürzen. Wir impfen unsere Tiere jedes Jahr, sofort nach ihrem Eintreffen ins Tierheim werden die Tiere gechipt, und, bei Bedarf, werden sie auch tierärztlich behandelt. Sie werden auch kontinuierlich sterilisiert, um eine Paarung zwischen den Tierheimbewohnern zu verhindern, wir unterhalten auch Fütterungspunkte für die auf den Strassen lebenden Katzen, welche ebenfalls gesund und gut gefüttert, aber auch sterilisiert und markiert sind, was auch viele unserer Mitbürger bezeugen können.

Dabei wurden nur bei der letzten Aktion im Juli 2013 109 Katzen sterilisiert, in Zusammenarbeit mit dem Verein für den Tierschutz aus Großbritannien, und während dieses Jahres wurden dabei auch 44 Hündinnen sterilisiert. Alles Aufgezählte wurde aus den Mitteln der freiwilligen Mitglieder des Vereins der Tierliebhaber unseres Regierungsbezirks finanziert. Wir informieren dabei regelmäßig jedes Quartal die Stadt Dubrovnik über diese Aktionen, sowie auch die Veterinärinspektion, welche ein bis zwei Mal jährlich eine Kontrolle unseres Tierheims vornimmt.

Das Wasser wird uns dabei von der Feuerwehr herangeschafft, und die komplette Müllabfuhr besorgen die Stadtwerke. Gefährliche Rettungen aus Schluchten und von Klippen machen die freiwilligen Helfer der Bergrettungswacht, während die freiwilligen Vereine der Hundezüchter uns dabei helfen, unsere Hunde anzulernen und zu trainieren.

Unsere Arbeit endet nicht auf Zarkovica, da wir täglich bis zu 40 Anrufe von der Rettungswacht, der Polizei, den verschiedenen Kommunaldiensten und von unseren Mitbürgern bekommen, in denen von uns verlangt wird, dringend einzugreifen, um verschiedensten Tieren entweder zu helfen, oder einfach ihre Probleme zu lösen. Wir versuchen immer wieder sowohl den Institutionen, als auch unseren Mitbürgern zu erklären, dass unsere sämtliche Arbeit nur auf freiwilliger Basis stattfindet, dass wir alle von etwas anderem leben müssen, und dass wegen unseres Einsatzes im Tierschutzverein sowohl unser Privatleben als auch unsere Familien leiden müssen. Zwei unserer Volontäre trifft dies dabei besonders hart: Sandra, die eine Rentnerin ist, und Tomi, der aus dem Tierheim aus Osijek zur Hilfe herbeigeeilt ist, und nun schon über ein Jahr lang hier geblieben ist.

Trotz all dem, weisen wir niemanden ab und versuchen immer zu helfen, wann und wo immer dies möglich ist. Tagtäglich sind wir dabei dem Druck verschiedener Gruppen ausgesetzt, denen wir ein „Dorn im Auge“ sind. Das beste Beispiel sind die Bürger der Siedlung Bosanka, von denen ein großer Teil unsere Freunde sind, die uns auch Nahrung und Häuschen für unsere Hunde bringen, aber es gibt in dieser Siedlung leider auch solche Menschen, die sofort, wenn sie einen streuenden Hund auf der Strasse entdecken, sofort Journalisten rufen, damit wir dann wieder mal in den Negativschlagzeilen landen, obwohl unser Tierheim gut einen Kilometer von der Siedlung entfernt ist.
Wie soll man auch erklären, dass unsere Tiere niemals unser Tierheim ohne Kontrolle verlassen, oder dass rücksichtslose Mitbürger die Welpen und Katzen in Kartons in der Nähe des Tierheims verlassen, in den anliegenden Dörfern, oder dass nicht alles, was rundherum um Dubrovnik vier Beine hat, rennt, fliegt, kriecht oder sonst was nicht in unserer Verantwortung ist, obwohl wir immer versuchen, jedem Tier zu helfen…

Täglich bekommen wir auch unzählige Anrufe von den verschiedensten Institutionen oder Bürgern… Die einen wollen von uns, dass wir sechs Welpen im Karton vor ihrer Haustür retten, die anderen wollen zwei junge Eulen aus einem Netz befreien, die nächsten möchten ein paar junge Katzen aus dem Container gerettet wissen… Dem nächsten stinken die Katzen des Nachbarn, und wieder der nächste hat Angst vor den beiden gefährlichen Hunden vor seiner Haustür. Es gibt aber leider auch Anrufe, in denen wir beschimpft werden, uns um die Tiere zu kümmern, obwohl es genug Menschen gibt, die hungern…

Wie nun sollen wir unseren Mitbürgern erklären, dass wir keine Zauberer sind, und dass wir nicht gleichzeitig an allen Ecken der Stadt sein können. Wie auch sollen wir erklären, dass die Stadt Dubrovnik sehr wohl ein Amt besitzt, welches sich darum kümmern soll, verlassene Tiere zu versorgen, und wo in warmen Büros Leute sitzen, die dann bezahlt werden, nur um unsere Handynummern weiterleiten, oder wie sollten wir jemanden erklären, dass wir schon seit langem einen Koordinator haben, der den Bau des neuen Tierheims koordinieren soll, um dafür dann mit je 6500 Kn monatlich entlohnt zu werden, obwohl vom neuen Tierheim noch nichts zu sehen ist…

Wie sollen wir letztendlich Ihnen, sehr geehrter Herr Bürgermeister, erklären, dass wir am Ende sind und so nicht mehr weiterkönnen, dass wir physisch, psychisch, emotionell und finanziell am Ende sind – wie sollen wir Ihnen dieses erklären, wenn Sie nicht mal die Zeit gefunden haben, uns in den fünf Jahren Ihres Mandats nicht einmal zu besuchen? Wie sollen wir Ihnen erklären, dass wir für diese Stadt, für ihre Bürger, für die Tiere in ihr viel getan haben, und dass es jetzt an der Zeit ist, dass endlich auch Sie etwas unternehmen. Es ist Zeit, dass Sie sich an die Gesetze halten, welche schon seit dem Jahr 2007 gelten, und nach denen jede kommunale Einheit ein solches Tierheim haben muss?

Wir haben keine andere Wahl, als Ihnen wieder zu betonen, was wir in diesen 12 Jahren getan haben, seit wir die Arbeit einer Ihrer Kommunalfirmen machen (denn dies sind wir ja auch, eine Firma die einen Rundumdieuhrbetrieb aufrechterhält, völlig kostenlos, ohne Gehalt, ohne Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, ohne jegliche Belohnung für besonderen Einsatz, ohne irgendwelche Privilegien… offensichtlich haben Sie in Ihrer Ansprache damals vor den Mitgliedern des Stadtrates uns gemeint, wenn Sie gesagt haben, dass Ihre Stadtabgeordneten nicht wie in Nord-Korea ohne Gehalt arbeiten werden, und, wie Sie weiterhin sagten, eine vorgespielte Moral sei nett, aber diese präferieren Sie nicht, damit haben Sie wohl auch uns, die Volontäre in Zarkovica, gemeint, dessen zweite Heimat wohl Nord-Korea sei…).

Na ja, diese „Nord-Koreaner“ haben in den vergangenen 12 Jahren (ohne falsche Bescheidenheit) dieses erreicht:
- ein temporäres Asyl aufgebaut, durch welches insgesamt 1604 Tiere durchgegangen sind, wovon 1213 adoptiert werden konnten, und 23 Wildtiere wurden nach einer Erholungsphase wieder in die Natur entlassen werden
- es wurden 424 Katzen und 702 Hunde sterilisiert
- unter der Beihilfe der Mitmenschen aus der Stadt, Kroatiens, aber auch aus dem Ausland, konnten wir den Stadtrat dazu zwingen, die Resolution gegen die Eutanasierung von gesunden Tieren zu erbringen, was später viele Städte in Kroatien nachgemacht haben
- wir haben insgesamt 172 Anzeigen gegen Bürger eingereicht, die ihre Tiere vernachlässigen oder quälen, zwei davon sind z. Z. vor dem Gericht in Verhandlung
- 09.11.2004. Die Vereinspräsidentin hat einen Privatkredit aufgenommen, um die Nahrung für das Tierheim zu kaufen
- 06.02.2007. Die Vereinssekretärin hat einen Privatkredit aufgenommen, um Boxen für die Hunde bauen zu können
- 10.02.2010. Die Vereinspräsidentin hat eigene Aktien (welche sie als Kriegsteilnehmer bekam) verkauft, um die Hündinnen zu impfen
- 26.05.2010. Die Vereinspräsidentin hat einen Privatkredit aufgenommen, um Boxen für die Hunde bauen zu können
- 01.12.2011. Die Vereinssekretärin hat einen neuen Privatkredit aufgenommen
- 03.05.2012. Die Vereinspräsidentin hat einen neuen Privatkredit aufgenommen, um die Hündinnen sterilisieren zu können
- 21.03.2013. Die Vereinssekretärin hat einen Schnellkredit aufgenommen um die unregelmäßigen Nahrungslieferungen aufzustocken
- 11.07.2013. Die Vereinspräsidentin hat wiederum einen Privatkredit aufgenommen, um die Hündinnen und Katzen sterilisieren zu können
- mit allen diesen Aktionen wurde ein riesiges kommunales Problem der Stadt Dubrovnik gelöst, denn sonst würde die Stadt kaum ein touristischer Sieger, da sonst durch die Strassen ganze Schaare von herumstreuenden Katzen und Hunden herumlaufen würden

Wenn man dies alles zusammenzählt, dann sieht es im Endeffekt so aus, als sei dies eine „schlaue Lösung“ der Stadt – alles den Menschen zu überlassen, die es „gerne“ tun. Somit könnte man ja dann alle kommunalen Firmen der Stadt auflösen, da es sicherlich genügend Menschen geben wird, die es dann auf freiwilliger Basis tun würden.
Und während wir in unserem Verein uns immer noch beraten, ob wir nun endlich versuchen sollten, „Staub aufzuwirbeln“, oder ob wir auch weiterhin Privatkredite aufnehmen sollen, da es ja auch wirklich wichtige Projekte gibt (z. B. fehlen uns Kindergärten, Schulen arbeiten in Zweischichtenbetrieb, da es ungenügend Schulplätze gibt, es gibt kein Obdachlosenheim, …) entstehen neben uns wirklich bedeutende Projekte, welche in letzter Zeit in unserer Stadt realisiert wurden, und die man als Information auch offen im Internet finden kann:

- eine Cartingbahn für 1.240.000,00 Kn (die im Moment noch gar nicht im Betrieb ist, und die dann später auch nur von Clubmitgliedern benutzt werden kann)
- eine öffentliche Toilette in Pala für 1.000.000,00 Kn
- Blumen an Pala für 160.000 Kn jährlich
- ein Abendessen für Kandelore für 210.000 Kn
- Im Plan für 2014 ein Hologramm Dubrovniks für 700.000 Kn
- Reisen der Stadtbeschäftigten (ohne Bürgermeister) für 480.000 Kn
- Gehalt des Koordinators des nicht existierenden Tierheims 6.500,00 Kn netto monatlich
- Versuch des Ausbaus eines Freilaufgeheges für die in der Stadt lebenden Haustiere (niemals festgestellt) 130.000 Kn
- Jetzt aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr brauchbare Dokumentation für den Ausbau des Tierheims - um die 700.000 Kn
- Budget für die Repräsentation der Stadt im Jahre 2012 - unglaubliche 1.900.000,00 Kn
- im Budget für das Jahr 2014 vorgesehene Mittel für die Arbeiten des Bürgermeisters - 52.000.000,00 kn
usw., usw.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wir verlangen nicht von Ihnen oder von der Stadt eine Rückzahlung der Mittel oder eine Dankbarkeit für unsere Arbeit, wir verlangen von Ihnen lediglich, dass Sie die geltenden Gesetze befolgen, sowie dass Sie die Verantwortung für das Leben der Tiere übernehmen, dass Sie Fachkräfte beschäftigen, dass Sie das bereits existierende Tierheim, welches unser Leben und das Leben der sich darin befindlichen Tiere tagtäglich bedroht, fachgerecht sanieren lassen bis zum – hoffentlich baldigen – Ausbau des neuen Tierheims, obwohl Sie im Moment laut der Aussage Ihrer eigenen Mitarbeiter nun wieder auf der Suche nach einem dafür geeigneten Platz sind…

Wir verlangen von Ihnen, dass Sie die Verantwortung übernehmen, damit auch die nächste Tourismussaison genauso gut und qualitativ ablaufen kann, und nicht durch die Anrufe der entsetzten Touristen über die Horden von herumstreuenden Katzen und Hunden gekennzeichnet wird. Wir werden auch weiterhin unseren Job als Verein verrichten, und dafür sorgen, dass unsere Mitbürger auch weiterhin eduziert werden auf Ständen bei verschiedenen Veranstaltungen usw.

Vom heutigen Tage an werden wir sämtliche Anrufe an die Rufnummern der öffentlichen Telefone der Stadtverwaltung weiterleiten, damit auch dort endlich jemand begreift wie umfangreich, verantwortungsvoll und vor allem wie herausfordernd diese Arbeit tatsächlich ist. Wir werden auch bis auf weiteres keine neuen Tiere mehr in unserem Tierheim aufnehmen.

Seit dem letzten Treffen mit Ihnen im August 2013 hat sich die Lage im Tierheim drastisch verschlechtert, außer des Winters, der ja bekanntlich immer sehr schwer auf Zarkovica ist, ist nun die ganze Arbeit und die Sorge um die Tiere auf lediglich zwei freiwilligen Helfern hängen geblieben (die anderen Helfer können leider meist wegen persönlichen und familiären Verpflichtungen nur am Wochenende mithelfen), und diese beiden verbringen nun 24 Stunden täglich auf Zarkovica, was dann eine harte Tag- und Nachtarbeit und einen Bereitschaftsdienst beinhaltet.

Wir bitten Sie seit Jahren (als ob Sie uns einen „Gefallen“ tun, und nicht wir der Stadt), und nun verlangen wir eine sofortige Lösung des Tierheims für alle verlassenen Tiere. Jeder, der das Tierheim einmal besucht hatte, sowie unsere freiwilligen Helfer bei der Arbeit sehen konnte, weiß, in welchen Bedingungen diese Menschen ihre Arbeit verrichten und weiß genauso, dass diese Forderungen mehr als gerechtfertigt sind.

„Herr Vlahusic, sind Sie bereit, die Verantwortung für die menschlichen Opfer der Volontären von Zarkovica zu übernehmen?“

Jeder Laie sieht, dass alle Grenzen der menschlichen Belastbarkeit hier mittlerweile durchbrochen sind, was Sie als Arzt am besten wissen würden, hätten Sie uns nur einmal besucht. Wir bitten Sie, dieses äußerst ernsthaft aufzufassen, da es sich hier nun buchstäblich um die Rettung der Leben sowohl der Freiwilligen als auch unserer Tiere im Tierheim für verlassene Tiere in Zarkovica handelt.

Tierschutzverein Dubrovnik
Vereinspräsidentin
Anica Sambrailo


Žarkovica, 31.12.2013.“

Schreibt an den Bürgermeister von Dubrovnik, Andro Vlahusic, und sagt ihm euere Meinung! (mail: mayor@dubrovnik.hr , fax: +385 (0)20 351 807 , tel: +385 (0)20 351 807)

Lieber einen Thun als nix tun!

Ribar Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 10.672

23.12.2015 06:00
#20 RE: Offener Brief an Bürgermeister Andro Vlahušić Antworten

Wer zu faul zum Lesen war, dem Bürgermeister aber ein paar nette Zeilen schreiben- oder nette Worte sagen möchte, hier nochmal die Kontaktdaten:

Email: mayor@dubrovnik.hr

Fax: +385 (0)20 351 807

Tel: +385 (0)20 351 807

Lieber einen Thun als nix tun!

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