Zitat von Kaktusgrün im Beitrag #16die Adresse der Wohnung ist: Kralja Zvonimira 73 in Split
Das ist eine sehr gute Lage
Dafür wirst du kämpfen müssen, denn diese Wohnung dürfte sehr teuer sein. Möglicherweise ist die "Pricuva" für diese Wohnung viel höhe als die Miete, so dass du sogar drauflegen musst
und bevor du jetzt wieder fragst - "Pricuva" ist der Betrag den du als Wohnungsbesitzerin jeden Monat in die Gemeinschaftskasse einzahlen musst, ...für die Erhaltung des Hauses
Ich habe ein Expose von 2007 da war der Wert 250000 € Wert. Der Wert dürfte 2016 höher sein. Das mit dem AA Amt werde ich versuchen oder ich engagiere jemanden.....mit einer Axt....lach
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #18Schon traurig wie Eigentum mit Füssen getreten wird. Das keiner mal diese Schmarotzer und ihre Beschützer über den Haufen geschossen hat wundert mich.
Zitat von Sockenmann im Beitrag #10Dieser Krieg gegen diese privilegierten Schmarotzer dauert schon über 20 Jahren und jetzt wollen sie dem Quatsch ein Ende setzen, in dem sie für die Schmarotzer auf Steuerzahler-Kosten Alternativ-Wohnungen bauen
Ich sehe das Ganze nicht so kaktusgruen wie die Vorschreibenden: Pacta sunt servanda gilt auch fuer Vertraege, die von einem Rechtsvorgaenger (hier die SFRJ) geschlossen wurden.
Leider hat Kaktusgruen nicht geschrieben, wie Ihr Vater vor 30(??) Jahren sein Eigentum erlangt oder wiedererlangt hat. Moeglich erscheinen mir (im Groben und keinerlei kriminelle Machenschaften bei Mietern und Kauefern vorausgesetzt) 2 Szenarien, die aber beide nicht zur Kaktusgruens Zeitangabe passen:
1. Kauf (irgendwann zwischen 1991 und 1994) Nach der Unabhaengigkeit Kroatiens wurden insbesondere auch vorher kollektives Wohneigentum bei denen u.U. "geschuetzte Mieter" ein eigentumaehnliches Recht besassen (oder besitzen) in Privateigentum umgewandelt. Die Wohnungen wurden zunaechst den geschuetzten Mietern angeboten, aber selbst die ausgesprochen guenstigen Preise konnte (oder wollte) sich nicht jeder leisten. Wenn der geschuetzte Mieter nicht kaufte, kamen andere zu Zuge - die dann aber wussten, dass in ihrem Kaufpreis auch eine Wette auf die Kurzlebigkeit der Mieter enthalten war. Bei dieser Wette konnte man Glueck oder kann man Pech haben und dieses muss vom Kaufer ge- und ertragen werden.
2. Restitution (irgendwann nach 1991, vermutlich viel spaeter) Bei der Rueckgabe von Wohnungen, die in der SFRJ (oder sogar zu Zeiten der NDH) enteignet wurden, liegt die Verantwortung fuer die Existenz geschuetzter Mieter bei der SFRJ und somit bei der RH als Rechtsnachfolger. In diesem Fall muesste geprueft werden, welcher Partei es eher zuzumuten waere, in seinem Recht (temporaer oder endgueltig) und natuerlich mit Entschaedigung zu Lasten der Staatskasse zurueckzustecken. Diese Pruefung wuerde bei einem 90 jaehrigen Mieter ohne Familie und einem 30 jaehrigen Vermieter mit grossem Immobilienportfolio anders ausfallen als bei einem 50 jaehrigen Mieter mit Zweitwohnsitz und einem obdachlosen 70 jaehrigen Vermieter.
ob und was mein Opa wusste oder wie er die Wohnung damals gekauft hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Mein Vater ist als Rentner zurück in seine Heimat weil er dachte das er in seiner Wohnung leben kann. Er hat 20 Jahre Prozessiert da er eine kleine Rente hatte uns selbst in Miete wohnte. Er hatte keinen Erfolg
Ich sehe das Ganze nicht so kaktusgruen wie die Vorschreibenden
und ich habe mir schon fast gedacht, dass DU das anders sehen wirst, denn Weinrot ist die Farbe der Schmarotzer Es freut mich aber trotzdem, mal wieder von dir zu hören, auch wenn du offensichtlich langsam verkalkst
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