Zitat von Bobbele im Beitrag #20 Unsere Große (6 Jahre alt) hat die bisherigen Fahrten nach Dalmatien immer gut bewältigt, dank den Fahrten über Nacht.
Sind die Kinder von heutzutage aus Schokolade ?
Ich wurde schon als Kleinkind jedes Jahr nach Dalmatien gekarrt (damals noch YU), mit wenig gut ausgebauten Autobahnen & Raststätten, mit ohne Klimaanlage im Auto, ohne Colorverglasung etc., ohne Navi oder www-Recherche nach der schnellsten Route und auch ohne Stauwarnende Elektronik in der Karre, dafür mit vielen Schlaglöchern und langen Grenzkontrollen.
Meine Eltern haben auch nicht Gott und die Welt gefragt, wo es kindergerechte (Sand) Strände gibt, das Meer war einfach immer zu mir gerecht, Hauptsache ich durfte von früh bis spät darin die Sau raus lassen...und was soll ich sagen: Ich lebe tatsächlich noch !
Zitat von Bobbele im Beitrag #20 Unsere Große (6 Jahre alt) hat die bisherigen Fahrten nach Dalmatien immer gut bewältigt, dank den Fahrten über Nacht.
Sind die Kinder von heutzutage aus Schokolade ?
Ich wurde schon als Kleinkind jedes Jahr nach Dalmatien gekarrt (damals noch YU), mit wenig gut ausgebauten Autobahnen & Raststätten, mit ohne Klimaanlage im Auto, ohne Colorverglasung etc., ohne Navi oder www-Recherche nach der schnellsten Route und auch ohne Stauwarnende Elektronik in der Karre, dafür mit vielen Schlaglöchern und langen Grenzkontrollen.
Meine Eltern haben auch nicht Gott und die Welt gefragt, wo es kindergerechte (Sand) Strände gibt, das Meer war einfach immer zu mir gerecht, Hauptsache ich durfte von früh bis spät darin die Sau raus lassen...und was soll ich sagen: Ich lebe tatsächlich noch !
Zumindest das ein oder andere Argument kann ich gut nachvollziehen
Zitat von Bobbele im Beitrag #20 Unsere Große (6 Jahre alt) hat die bisherigen Fahrten nach Dalmatien immer gut bewältigt, dank den Fahrten über Nacht.
Sind die Kinder von heutzutage aus Schokolade ?
Ich wurde schon als Kleinkind jedes Jahr nach Dalmatien gekarrt (damals noch YU), mit wenig gut ausgebauten Autobahnen & Raststätten, mit ohne Klimaanlage im Auto, ohne Colorverglasung etc., ohne Navi oder www-Recherche nach der schnellsten Route und auch ohne Stauwarnende Elektronik in der Karre, dafür mit vielen Schlaglöchern und langen Grenzkontrollen.
Meine Eltern haben auch nicht Gott und die Welt gefragt, wo es kindergerechte (Sand) Strände gibt, das Meer war einfach immer zu mir gerecht, Hauptsache ich durfte von früh bis spät darin die Sau raus lassen...und was soll ich sagen: Ich lebe tatsächlich noch !
Na klar gibt es Veränderungen im Laufe der Jahre. Dennoch ist nicht alles komplett anders. Ich bin z.B. gerade mit meinen Enkelkindern (3 Jahre und 8 Monate) in Kroatien und kann da keine Probleme oder Erfordernisse, die bei der Wahl des Urlaubsortes zu berücksichtigen wären, erkennen. Kinder spielen mit allem, was sie vorfinden. Das muss nicht immer Sandstrand sein. Den Buddelkasten hat man auch zu Hause.
Natürlich muss man die An- und Abreise entsprechend planen und nicht einfach 14 Stunden oder mehr in einem Stück durchbrummen. Da sollte schon eine Zwischenübernachtung her. Auch sollte man vor dem Urlaub schon mal getestet haben, wie das oder die Kinder auf eine längere Autofahrt reagieren.
Meine Enkelkinder haben keine Probleme mit der Autofahrt. Meist schlafen sie. Einige Pausen muss man natürlich einplanen.
Also wir fahren jetzt im Juli das 4. mal nach Kroatien. Fahren immer nachts los und machen erst einen zwischenstopp wenn das Auto durst hat oder die kidies aufwachen, kurz füße vertreten (pippi pause ect.)
Die kleinste wird im Juli 1 Jahr, die große ist 4 im mai geworden...zwischenSTATION haben wir noch nie eingelegt, fahren immer durch, und das ist nicht wenig, sind ca. 12 reine fahrtzeit (ohne pause ) ... Also nicht in die hose machen;)
Also ich bin da nicht ganz so Eurer Meinung. Ich bin auch in nem C-Kadett mit meinen Eltern ohne Klima und Komfort bis nach Ancona, Verona, Rimini und sonstwohin geschleppt worden. Trotzdem ist es doch schön, wenn man als Eltern ein paar "angenehme" Dinge im Urlaub hat. - z.B. in Schlafstellung klappbare Kindersitze, die habe ich - dann packe ich unter die Standardsitze immer noch ein weiches Sitzkissen rein und wickel Badehandtücher um die Nackenstütze, damit der Kopf nicht hin- und her fällt und der Poppo nicht weh tut - Damit die Kinder die meiste Strecke schlafen, fahre ich erst um 22 oder 23 Uhr los. Da wir 10 Tage weg sind, darf ich auf der österreichischen Autobahn eh niocht vor 24 Uhr fahren, sonst muß ich mir die nächstteure Plakette kaufen. - Ein Vorteil ist es immer, wenn man Klima und eine Waschmaschine im Appartement hat - Mein Sohn(5 Jahre) legt wert auf einen gemauerten Grill. Wir grillen mind. 2 mal abends und das ist für ein "Urlaubs-Highlight", welches er mir das ganze Jahr über erzählt - Ich bin Raucher und rauche logischerweise niemals im Auto. Also mache ich eh meistens 2-3 Stops. Auf Mitte der Strecke(bei mir zwischen Graz und Maribor) bleibe ich immer stehen und mache ein oder zwei Stunden lang ein Schläfchen im Auto. Danach gibt es frischen Kaffee und es geht ausgeruht weiter - Ausserdem haben wir in den Handys eine Liste, da tippen wir schon seit Wochen immer ein, was uns einfällt was wir mitnehmen wollen und im letzten Urlaub teilweise vergessen haben: Gewebeklebeband, Schweizer Taschenmesser, Taschenlampen, Medizin, Pflaster, Mückenspray, Fenistil, Wunddesinfektionsspray, Nagelschere, Extra Wasser im Kofferraum für Notfälle, Vomex, Iberogast, Grüne Karte, Papiere für die Auslandskrankenversicherung und ADAC, Dosenöffner, Gurkenschäler und und und... Zum Glück haben wir ein großes Auto!
Also es geht schon auch alles so wie früher. Aber warum soll man den Kids nicht etwas Komfort bieten, wenn er erschwinglich und im Rahmen ist?
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