Egal wo die Uhr steht, in gegenseiten Einvernehmen,erlaubte man ihm Wasserleitung ueber deinen Grund zu legen dagegen duerfest du in Geminsame Grube Abwasser leiten, genauso muestest du dich an eventuele abpumpen und reiengen der Grube beteiligen.
Also zuerst androhen Waaserleitung zu kappen,wenn er die Grube nicht freigibt (Frist setzen) wenn er nicht hoert, KAPPPEN (natuerlich muss es Fachmann machen) und er soll zusehen wie er dann duscht. Die Stadt Wasserwerke hat am deinen Grund keine Rechte,hoechstens Gewonheits Rechte aber dann haettest du auch Recht Grube zu benutzen.
Wenn der Nacbar ander Moeglickeit hat neue Wassr Anschluss zu bekommen dann sehe ich schwarz fuer dich, und du musst selber eien Grube schaffen.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
ZitatDer Nachbar hätte vielleicht eine Woche kein Wasser, aber das ist keine richtige Strafe. Was meint Ihr?
Rücksichtnahme und Soziales Verhalten hat ja auch mit Nachdenken zu tun. Fast schon gemeingefährlich solche Leute dies drauf anlegen wegen ihres Frusts, Dummheit oder dem Bedürfnis nach ein bisserl Sozialkontakt einfach Ärger zu suchen und zu inszenieren.
Villeicht hat der Ungustl auch in zwei oder drei Wochen kein Wasser, oder das Proletariat hat vorgesorgt und sogar schon eine eigene Quelle.
Drehts das Wasser ab, kackt ihm vor die Haustür und markiert so euer Revier oder hörts Tag und Nacht "Modern Talking", volle Phonzahl sofern Rigipswände.
Wenn das nicht hilft, empfehle ich eine Therapie für Menschen die sich in Frieden nicht wohl fühlen. Ganz einfach dein Freund überweist mir 10T Euronen und ich spiele dem lieben Nachbarn meine Version von Fenster zum Hof vor.
Wenn der Weg des Savoir-vivre nicht fruchtet oder in den eigenen Abfluss, dann über einen Zivilprozess. Egal wie die Sache ausgeht, die Grosse Liebe wird das zwischen den beiden nicht mehr werden, ganz im Gegenteil.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Mit dem "Wasserleitung abschneiden" wäre ich sehr vorsichtig. Nach kroatischem Recht ist die Wasserleitung, so sie denn vorhanden ist, ein Grundrecht - und niemand, noch nicht mal die Behörden, haben das Recht, jemandem eine vorhandene Wasserleitung abzuklemmen. Ich kenne einige "arme" Nachbarn, die Stadtwasser ziehen, aber seit Jahren nicht bezahlen - weil sie wissen, dass man ihnen zwar de Strom, nicht aber das Wasser abdrehen darf. Konkretes Beispiel: in meiner Nachbarschaft in Kukljica/Ugljan wohnt ein dorfbekannter Querulant, der sich beharrlich weigert, Gemeindeangaben, Müllabfuhr, Kanal, Wasser usw. zu bezahlen, Begründung: "Meinen Müll nehme ich mit nach Zadar, meine Scheiße geht seit hundert Jahren in meine Grube, mein Haus steht auf meinem Grundstück und für die Wasserleitung habe ich mehr mit bezahlt als ich daraus entnehme. Daraufhin hat die Gemeinde ihm das Wasser abgedreht, und nach Gerichtsbeschluss musste sie den Wasseranschluss auf ihre Kosten wieder öffnen.
Außerdem gehört die Wasserleitung nicht dem, über dessen Grundstück sie läuft, sondern Hrvatske Vode. Wir (= meine Nachbarn und ich) haben 1999 die Wasserzuleitung zu unseren Häusern auf eigene Kosten hergestellt. Laut Gesetz gehen die Wasserleitungen nach 5 Jahren in das Eigentum von Hrvatske Vode über, und jetzt darf ich jedes Jahr 144 Kuna für den Unterhalt meiner Wasserleitung bezahlen, die ich selbst für anteilig 4000 Kuna hergestellt habe und an der noch nie was zu reparieren war. Wassergeld kostet natürlich extra.
Ich bleibe dabei: wenn die gemeinsame Sickergrube nicht als Belastung im Grundbuch steht, dann ist da gar nichts zu machen - schon gar nicht mit "Leitung abklemmen". Also: Loch buddeln (möglichst nah an der Grundstücksgrenze), Kack-Leitung anschließen und Loch oben offen lassen (damit auch der Nachbar was von dem Geruch hat) und auf den Kanal warten...
Zitat von Kerum im Beitrag #22Drehts das Wasser ab, kackt ihm vor die Haustür und markiert so euer Revier oder hörts Tag und Nacht "Modern Talking", volle Phonzahl sofern Rigipswände.
Das ist der beste Weg, um die Situation weiter eskalieren zu lassen. Die Retourkutsche kommt voraussichtlich mit doppelter Schlagkraft. Die besten Beispiele sieht man ja in Fernsehserien wie "am Schauplatz".
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem Nachbarn. Tatsache ist, dass es auch in Kroatien ein Gewohnheitsrecht gibt. Aber das durchzusetzen, wenn der Gegner uneinsichtig ist, funktioniert doch nur mit einem Rechtsanwalt. In meinem Fall hat ein scharfer Brief von ihm gereicht, und das war auch nicht besonders teuer.
Zitat von kornatix im Beitrag #23 Außerdem gehört die Wasserleitung nicht dem, über dessen Grundstück sie läuft, sondern Hrvatske Vode.
Aber mein Grundstück gehört mir und wenn ich nun plötzlich die Liebe zum Gärtnern entdeckt habe und mit meinem Spaten auf meinem Grundstück ständig rumstochere, kann mir das keiner verbieten !
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