da meine Segel- Reisen mit Karl Vettermann von 1985 und 1986 jetzt über 30 Jahre her sind, möchte ich in der Erinnerung daran einen kleinen Reisebericht schreiben.
Karl Vettermann ist einigen von Euch sicher als Autor von humorvollen Büchern rund um den Skipper "BARAWITZKA" bekannt.
das erste davon erschien in den 1980er Jahren und war gleich ein voller Erfolg. es hatte den Titel "Barawitzka segelt nach Malta". erschienen im Delius Klasing Verlag Bielefeld ISBN 3-7688-1475-0
das nächste erschien 1983 : "Die Irrfahrten des Barawitzka" ISBN 3-7688-0424-0 und 1984 "Hollingers Lagune" ISB 3-7688-0461-5
in weiterer Folge gab es noch : "Barawitzka und der Taiwanklipper", "Barawitzka und die See- Amazonen" und schließlich noch "Barawitzka ; Lauter Kapitäne- keine Matrosen"
in der Realität erlebte ich Karl, der in den Büchern Barawitzkas Navigator war, als Prüfer auf zwei Prüfungstörn.
1985 auf einer kleinen Flotte von zwei PINICA 11-11 mit gelben und blauem Rumpf. die gelbe hieß "VICTORIA", und hatte eine Koje für mich.
1986 mit einer doch ansehnlichen Flotte von 7 Schiffen. eine davon eine SHOGUN 36 mit dem Namen "AZZO" (nach dem Kuenriger), auf der ich versuchte, einen winzig- kleinen Beitrag zum Gelingen der Prüfung beizutragen.
anbei ein Foto von Karl, als Ausschnittvergrößerung von einem der Katina- Fotos. . edit : Fortsetzung folgt bald
also beginnen wir mit dem Törn von 1985, mit den PINICA`s 11-11. diese PINICA ist eine österreichische Entwicklung, die in Kleinserie gefertigt wurde. (das Top- Modell das einige Jahre später kam, war die ROYANA.)
ich hatte damals zwar schon die Theorie-Prüfung, aber mit der Praxis gab es Termin- Probleme. schlussendlich hatte ich schon über die zulässige Frist verschoben und musste um Fristverlängerung ansuchen. Und den nächsten möglichen Termin wahrzunehmen ... sooo kam es dass ich im Zug nach GRAZ saß. weil alle Teilnehmer Steirer waren. ich als einziger Wiener ein "Ausländer" ! ... können Wiener überhaupt segeln ?
von Graz ging es per PKW und Kleinbus nach GRADO, wo die PINIKAS ihren Stützpunkt gleich bei der Brücke hatten. nach peinlich genauem Check, Schiff- Übernahme, Wasser und Proviant- Verstauung, ging die Crew an Bord.
nach Passage der Lagunenzone und der Dalben- Straße zum Ansteuerungs- Seezeichen, ging es direkt nach UMAG. zum Einklarieren.
Vorher wurde noch am "Spaghetti- Meridian" die Gastlandflagge gewechselt. Italiano herunter und die "Jugo" hinauf. damals war ja noch Jugoslawien. als Eselsbrücke merkten wir uns : Blauer Himmel über roter Erde und der Stern steht auf zwei Beinen.
nach Umag ging es rund um die Uhr in Tag und Nachtfahrt in Richtung unseres Übungsgebietes, das die vorgelagerten Inseln von ZADAR umfasste. dazu hatten wir einen genauen "Wachplan" mit Wache als Rudergänger oder Navigator, Backschaft bzw. Bereitschaft und Freiwache. jeweils 3 x 8 Stunden, wobei Rudergänger und Navi nach 4 Stunden wechselte.
erinnern kann ich mich noch an BOZAVA / Dugi Otok, wo wir längseits anlegen (mit der schlechten Seite), "Römisch Katholisch" - also vor Anker und mit dem Heck zur Mauer. kennt und braucht heute niemand - gibt ja dafür jetzt die Moorings.
auf See übten wir das MOB (Man Over Bord) - Manöver bis zum umfallen. auch den Vorsegelwechsel bei einer Wende. ausgesprochen kräfteraubend war das Bergen der Genua in Fahrt auf der Kreuz. musst IN das Tuch greifen ! JETZT wisst Ihr warum Popay SOLCHE Unterarme hat.
und zwischendurch ging es nach IZ VELI zum "MANDRAK"- Wirt.
leider habe ich kein Logbuch und kann über die einzelnen Schläge der ersten Törnwoche keinen genauen Bericht geben. am Ende dieser ersten Woche kommen wir nach ZADAR. dort kommen die Prüfer für die zweite Woche an Bord.
JA - Ihr habt richtig gelesen : volle 2 Wochen hat es damals gedauert - NICHT wie heute üblich bloß einige Tage !
die Bilder :
die Brücke von Grado, Orte in Slowenien, und auch schon von den Kornaten. das Bild 4 zeigt die Reste der Basilika hinter der heutigen Kapelle, das Bild 5 einen Ausblick von der byzantinischen Festung auf den Kornati- Kanal. den SESTRICE LT seht Ihr noch total verrostet, und den "Keks" werdet Ihr ja auch kennen. . in jedem Fall haben wir in BOZAVA geübt. Bild 8 und den "MANDRAK"- Wirt von IZ VELI werden sicher auch viele kennen. . edit: auf Bild 8 links unten, seht Ihr KEINE Rollgenua - sondern ein doppeltes Vorstag, wobei je ein Segel links und rechts an der Reling angeschlagen ist ! .
die Prüfer kommen an Bord. einer ist KARL VETTERMANN. ein Jahr zuvor ist sein Buch "Hollingers Lagune" herausgekommen. wie weit er schon mit den "See- Amazonen" war habe ich keine Kenntnis. wir kannten uns aber schon eher flüchtig von seinen Vorträgen, die ich besucht hatte.
kaum dass er in seiner Koje war, seinen Seesack stauen, hat unser Skipper ablegen lassen. auf der 2. PINIKA war ein zweiter Prüfer, den ich nicht kannte. der aber bald auf unser Schiff kam, weil sich die Prüfer nach jeweils kurzer Zeit abwechselten.
so kam es dass er beim Erreichen der PROVERSA- Durchfahrt darauf bestand die Segel NICHT zu bergen. er wollte diese Durchfahrt unbedingt unter Segel fahren ! unser Skipper willigte ein, ließ aber zur Sicherheit den Motor leer mitlaufen. WIE DAS GEHT : mit Maestral !
das eingeschossene Adrenalin konnten wir aber bald mit ordentlich Bier hinunter spülen - weil eine Rast in der KATINA angesagt war. habe Euch zum Vergleich, wie es heute aussieht 2 "moderne" Bilder der KATINA dazugestellt. Bild 4 und auf Bild 5 ist jene Stelle wo der Tisch damals stand !
in IZ VELI übten wir das längseits- Anlegen an der Fährmole. Karl saß mit einem Bier auf einem Poller und machte sich zu jedem Kandidaten, die nacheinander anlegten seine Notitzen. manchmal war Ihm der Abstand zur Mauer zu groß, oder das Schiff kam schräg zum stehen, dann hieß es : "Noch einmal" !
bevor ich an der Reihe war, legte unsere "VICTORIA" per lautstarkem Alarm Protest ein : ÜBERHITZUNG ! die vielen Manöver mit geringer Drehzahl hatten dazu geführt. also nochmals anlegen und : "Walter - Du müsstest Dich doch damit auskennen - tausche schnell einmal den Impeller !" also : die achterne Koje ausräumen - Matratze und Auflagebrett heraus - kopfüber zum Saildrive tauchen - Kühlwasserpumpe ausbauen - Impeller heraus - neuer Impeller hinein - und alles wiederherstellen ! UFF !
... ja - irgendwann kam auch ich an die Reihe - und irgendwann saßen wir doch alle beim "MANDRAK"- Wirt ! und Jeder hatte Grund für einen tüchtigen Schluck. oder zwei Schluck. oder doch unwichtig - diese digitale Größe ! jedenfalls dauerte der angebrochene Nachmittag beim "MANDRAK" bis sooo gegen 23:00
ABER : kaum haben wir uns in den Kojen zurechtgeringelt - läutete die Schiffsglocke ! der Skipper zeigte uns wichtig ein Kuvert. der Inhalt : NACHTFAHRT nach POVLJANA ! ... und keiner von uns war WIRKLICH nüchtern.
am nächsten Tag in POVLJANA übten wir : Anlegen unter Segel. wobei mit dem backgehaltenen Großsegel im richtigen Moment "gebremst" werden muß.
danach wollte Karl nach ILOVIK. unterwegs übten wir : Abschleppen unter Segel. musst von Lee her im richtigen Abstand zum Havristen aufschießen, der wirft die Leine MIT dem Wind, SOFORT abfallen und die Trosse mit Hanepot auf mehrere Klampen verteilt und belegt.
UND natürlich Jeder Kandidat ein MOB ! geradezu ein Klaks - nach DIESEN Schmankerln !
in ILOVIK hatte Karl ein "Zuckerl" für uns : eine REGATTA rund um die Nachbarinsel Sv. PETAR na ja - Spaß muss auch sein - nach dem die vorige Nacht ausgefallen war.
anschließend Kurs auf SUSAK. DORT wurde spannend verkündet WER die Prüfung bestanden hat ! am Abend gab es noch ein Lagerfeuer auf der Mole. nach dem Beseitigen aller Spuren (Bild 14): HEIMWÄRTS ! . Bilder : Bild 1 PROVERSA unter Segel Beidrehen Bild 6 ILOVIK Bild 7 Bild 15 WO ist noch was ? Bild 16 UPPS ! .
freut mich wenn Du mitkommst ... FRAG halt einfach was Du aufgedrüselt haben möchtest wenn ich IM BERICHT zu viele Begriffe beschreibe - wird es ein unleserlicher Wust aber hinterher geht alles.
... die BILDER sind auch eine Sache - werde ich noch drüber was schreiben.
und grüße aus dem ausnahmsweise sonnigen wien
edit: hab eher zufällig bemerkt - dass es jetzt 30 Jahre her ist : also ein JUBILÄUM ... aber es GIBT JA KEINE ZUFÄLLE !!!
der Törn begann in ZADAR - womit ? natürlich mit : ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN, .... dazwischen alle Durchfahrten die uns vor den Bug kamen. und das vorzugsweise bei Nacht
das Übungsgebiet umfasste etwa den Seeraum zwischen SILBA der Uv.ZDRELAC und dem SESTRICE LT. geübt wurde : MOB, "Römisch Katholisch", längseits An- und Ablegen, Eindampfen in die Spring, Ankern, Anker auf unter Segel, .... eben das ganze Programm für die Schlepp- Übungen fehlte aber zunächst das zweite Schiff. und natürlich Tag- und Nachtnavigation.
beim Logbuch schreiben war noch genug Verbesserungs Potential festzustellen die Burschen wollten eben GANZ genau alles festhalten - und dann "sah man vor lauter Bäumen - keinen Wald"
und dann kam der Tag wo der Prüfer in ZADAR an Bord kam. Karl war zunächst auf einem anderen Schiff. aber wie schon das Jahr davor, wechselten die Prüfer die Schiffe, und kam Karl auch auf unsere "AZZO". dieses Mal umfasste die kleine Flotte 7 Schiffe.
Treffpunkt war in der Uv.ZDRELAC, nahe ZADAR, ein kleines Stück südlich von KUKLJICA/Ugljan. und gleich neben der Brücke von Ugljan nach Pasman. ein Schiff hatte geankert und alle Anderen legten sich im "Päckchen" dazu. aber es war kaum Wind - so dass der Anker gut hilt.
nach der allgemeinen Begrüßung fuhren wir unter der Brücke durch und kreuzten regattamäßig bei einem schönen Maestral nach IZ VELI . Karl war mit der Leistung seiner Flotte recht zufrieden. Nur ein Schiff - ein Trimaran - konnte nicht mithalten. es brachte bei der Wende den Bug nicht durch den Wind. nicht einmal mit allen Trick`s und achteraus- wenden. (sieht aus wie ein Fischschwanz) half alles nichts, mußte den Motor starten.
In IZ VELI prüfte Karl wieder das längseits- An und Ablegen. nur dass dieses Mal eine Nachtfahrt in die Uv.PANTERA am Nordende von Dugi Otok am Plan stand.
damals fehlten noch einige Seezeichen. darunter auch die grüne Tonne am Ende der Sandbank bei der Einfahrt in die PANTERA. man musste diese (nicht sichtbare)Gefahrenstelle mit Kursen auf andere , aber sichtbare Objekte, definiert "umfahren" !
auf einem Schiff sah der Navi aber schon die anderen Schiffe in der PANTERA ankern - dachte: er ist "schon zuhause" - und wollte einfach über die vor Ihm liegende Wasserfläche ! DAS war leider keine gute Idee - durchgefallen
über SILBA und ILOVIK ging es noch nach SUSAK, wo sich die Flotte wieder auflöste. wir fuhren über CRVAR PORAT und NOVIGRAD nach San GIORGIO di Nogara in Ober- Italien, wo auf die "AZZO" neue Aufgaben warteten.
Bilder : Bild 1 bis 3 : der Treffpunkt in der Uv.ZDRELAC mit der alten Brücke. Bild 5 bis 7 : IZ VELI, mit einem alten Holzschiff auf der Werft. Bild 8 das Wrack nördlich von der PANTERA Bild 11 : beim Reffen mit Bindereff Bild 12 : der PORER LT .
am Ende meines kleinen nostalgischen Bild- Berichtes möchte ich noch ohne Anspruch auf Vollständigkeit, auflisten, WAS an VERÄNDERUNG zwischenzeitlich geschehen ist :
Bild 1 : die Brücke zwischen Ugljan und Pasman wurde verbreitert. das Tragwek mit einem Bogen verstärkt. Bild 2 und 3 : der "MANDRAK"- Wirt. der Wirt ist leider inzwischen verstorben. Bild 4 : die Mole in IZ VELI, wo wir damals geübt haben. Bild 5 : der SESTRICE LT hat einen schönen rot - weißen Anstrich bekommen. (ist ja aus Eisen) Bild 6 : die "Steinkreuze" erinnern an den schrecklichen Unfall. linker Bildhintergrund. Bild 7 : die Kapelle im Kornati- Kanal wurde auch "geweißelt". leider ist die Schrift über der Türe verschwunden. Bild 8: die KATINA hat eine neue Mole und einen neuen Kai bekommen Bild 9 : so sieht der KATINA- Wirt jetzt aus. .
... freut mich wenn es Dein Interesse gefunden hat.
möchte bei dieser Gelegenheit auch daran erinnern dass ich gerne Eure Fragen dazu, beantworte. werden ja auch der Seefahrt weniger vertraute User lesen. .
möchte zu den Veränderungen noch etwas nachtragen : (aber ohne in eine Grundsatzdiskussion abzugleiten)
es haben sich ja auch noch bedeutendere Dinge verändert. etwa die An und Ab- Reise. früher über kurvenreiche schmale Straßen, und über etliche Berge - jetzt über die Autobahn und eben durch Tunnels.
die Flagge hat oben und unten getauscht, an die Stelle des Sterns ist das Schachbrett getreten.
überall liegen Bojen aus (Bild 1), es gibt neue Marinas. Z.B.: die neue Marina in SIBENIK (Bild 3) wo besonders für die Mega-Yachten auf einem Gelände der Ex- Marine, Liegeplätze geschaffen wurden. dafür ist in SIBENIK die Verarbeitungshalle für Aluminium verschwunden - und es gibt dort einen Strand (Bild 4)
in der Einfahrt, bei der Signal Station gibt es auch etwas neues : an Stelle der Signalkörper gibt es ein Lichtsignal wie bei einer Ampel- Kreuzung. gilt aber NICHT für Boote (Bild 2)
Natürlich gibt es auch eine Anzahl neuer Wirte, wie etwa im Kornati Kanal (Bild 5). und die Nationalparkverwaltung hat auch einen schönen Neubau mit Glasfassade an die Krka gestellt (Bild 6).
mancherorts bekamen der Heimat große Söhne ein Denkmal, wie hier in PRVIC LUKA (Bild 7) und auch der jungen und jüngsten Vergangenheit wird gedacht. .
Die 80er Jahre hatten den Vorteil, die Boote, 8,5m war schon groß, passten noch in die Dorfhäfen der Inseln. Der Törn war immer mit etwas Abenteuer verbunden. Jetzt ist alles verschlechtioniert, mehr für 1-2-wöchige Chartertörns geeignet.
... JA - SOOO ist es. die Schiffe waren früher üblicherweise 32 bis 36 Fuß lang. - und passten gut in die damaligen Häfen. als später die 40-Füßer kamen - mussten die Anlegemanöver GEÄNDERT werden.
mit den kleineren Schiffen war es üblich VORAUS in die Boxengasse einzufahren, kurz nach dem freien Platz zu STOPPEN. und bloß retour mit dem Heck in die Box "hereindrehen" .
mit einem 40-Füßer wende ich aber schon meistens WEIT vor der Box im FREIEN Wasser, und fahre den Rest BIS ZUR BOX mit dem Heck voraus. notfalls geht auch noch ein "Retour- Ringerl" - aber auf KEINEN FALL STOPPEN !
... NUN muss ich aber doch noch von der SCHLIMMSTEN VERÄNDERUNG berichten.
in der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember 1989, etwa 20 sm westlich von BARBADOS, versank Karl Vettermann in der See.
die näheren Umstände waren und bleiben ein Rätsel.
gesichert ist nur:
das Schiff, eine BAVARIA 390 "LAMBADA" legte am 8.Dezember von PUNAT bei Rijeka im damaligen Jugoslawien ab. Ziel war SAINT LUCIA in den WINDWARD- Inseln. in MALAGA war Crewwechsel.
der Atlantik wurde in nur 17 Tagen überquert - es waren nur noch wenige Seemeilen ins Ziel.
kurze Zeit zuvor, hat er mir noch "Viel Gong- Shi für die Zukunft" in mein Exemplar vom "Taiwan- Klipper" geschrieben. und nun dieser Schicksalsschlag !
wenn ich die Augen schließe - sehe ich Ihn in seinem weißen Matrosenhemd und seine Mundharmonika in seinem karibischen Paradies sitzen, dem "Wächter- Hai" zuwinken. ein Paradies dessen Ansteuerung er nie verraten wollte. .
... Am 25.Dezember legte die "LAMBADA" um 21 Uhr von BARBADOS ab ... etwa 20 Seemeilen westlich von Barbados kam es zum Unglück.
Da der DEZEMBER aber der von 1989 ist ... handelt es sich aber doch um einen Schreibfehler. der FEBRUAR für die Meldung in den Zeitungen hat möglicherweise seine Ursache darin, dass mit allen Mitteln Verschleiert und Vertuscht wurde. es wurden auch Dinge GEDRUCKT, von deren genaues Gegenteil mündliche Berichte sprechen. sei darin versichert, niemand der Karl gekannt hat, versteht und glaubt jene um Wochen verspäteten Zeitungs- Schlussfolgerungen, und wie sie SOOO in die Redaktionen gelangt sind.
da mein Scanner jetzt wieder funkt, kann ich Euch seine Bücher in der Anlage bringen. ... schließlich ist doch Weihnachten nicht allzu weit, und auch sonst sind gute Bücher ein gerne gesehenes Mitbringsel. besonders wenn sie SOOO humorvoll geschrieben sind. . edit : alle Zeichnungen, im Buch- Inneren und auch am Einband SIND von Karl. war sozusagen ein Universal- Talent ! .
WAR schon eine total traurige Sache, die mit Karl ... aber was soll`s - geschehen ist geschehen - und niemand kann es ändern. und nach so vielen Jahren ...
aber der Kobold ist heute wieder lästig ! er schnattert so aufgeregt, dass ich kaum was verstehe ... nur seine Körpersprache: ... Schlitzohren ... übers Ohr hauen ... Rechtsverdreher ...
stopp, stopp, stopp - steigere Dich nicht in diese Sache hinein - die beiden Mittsegler wahren EHRENWERTE Männer ... ist doch logo, dass Sie sofort in den Flieger sind !
edit : glaube jetzt ist der Kobold beleidigt. holt seinen Ranzen und ab auf den Flughafen! möglich er will bei seinen Freund, dem Wächterhai Trost suchen .
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.