war gerade in Nerezine im Televrin zu Mittag essen. šurlje mit Trüffelsauce. Sehr lecker für nur 68 Kuna. Allerdings ist das Karlovačko da mit 26 Kuna recht teuer.
Das ist der Ritimutak-Strand. Bewirtschaftet, Musik, Beachbar ... aber toller Baumschatten!
Der neben der Werft heisst Galboka.
Aso. Die Galboka ist in Nerezine im Ort direkt. Dort war ich noch nicht. Sieht aber auf den Bildern von Google Maps super aus. Der Camping-Strand, den ich gemeint habe, ist von der Ridimutak noch etwas Richtung Cres (Autocamp Lopari).
Zitat von andana im Beitrag #286Dann kommen wir der Sache näher, Lopari kenne ich natürlich vom Vorbeifahren.
Und ich sag Dir eines: wir vermissen unsere Bucht, steil, steinig, unser Baum, nur wir.
Wie wars eigentlich bei der Fähre? Beim Hinfahren war alles bestens, retour wars ein zielmicher Griff ins Braune (1 Stunde gewartet, obwohls ein stinknormaler Mittwoch war, die Fähre ist uns praktisch vor der Nase davon gefahren). Insgesamt fast 9 Stunden Heimreise für 480 Kilometer und das ohne Kaffeepause (dafür aber mit 2x Einkaufen).
@Armin machte den Vorschag, über Krk heimzufahren, das haben wir gemacht und es war prima. Zahlt man eigentlich keine Maut für die Brücke beim Verlassen der Insel?
Hinwärts gings auch ohne Schwierigkeiten, obwohl dies @Manoli s Horroranreisetag war, aber eben Sa abend 18.30h hier los bei uns in KN.
Deine Erfahrungen sind natürlich...ja, der berühmte Griff ins Klo.
Beim Verlassen der Insel zahlt man beim Most Krk niemals Maut. Egal wie und womit man auf die Insel gelangt ist. Wie es für Fußgänger allerdings ausschaut habe ich noch nicht überprüft ;-)
Die schnellere Route ist stets (für alle nördlich von Minga Wohnenden) die über den Grenzübergang Rupa bei Rijeka. Dann über Krk via Cres nach Losinj. Ich mache es auf der Hinfahrt so, dass ich die übernächste Fähre nehme (diese Anreise hatte ich leider keine 20 Minuten Zeit mehr, und es war schon spät am Abend, also nahm ich die nächste Fähre).
Sonst bestelle ich mir in dem netten Restaurant am Fähranleger auf Krk eine Portion Cevapcici (nur mit Zwiebeln - crvena/crna kapula -, ohne Lepinja), trinke ein Bier und lese eine Zeitschrift. So fängt für mich mein Inselaufenthalt an.
Vorteil der Überfahrt mit der Fähre von Krk nach Cres ist der, dass das Vorfährengelände dort so ausreichend ausgebaut ist, dass zumindest eine volle Fähre an Land stehen kann. Anders schaut es - leider - noch auf Mali Losinj aus. Da ist immer noch in der Schlange stehen angesagt und wer einmal aus der langen Schlange heruntergelaufen ist, um sich dort ein trockenes Sandwich zu kaufen (da hilft morgens nicht einmal ein Bier gegen an) der macht das kein zweites Mal.
Vorsicht übrigens bei dem - für mich eigentlich logischen - Gedanken innerhalb der Saison tags zuvor bereits die Fährkarte zu kaufen und dann am nächsten Tage plötzlich an der Schlange vorbeizufahren. Ich hatte diese Diskussion bereits mit einem Polizisten. Er schickte mich doch glatt wieder zurück in die Warteschlange. Aber ok, ich bin ja auch Privatier und hatte damit keinen wirklichen Stress.
Vorteil der Überfahrt mit der Fähre von Krk nach Cres ist der, dass das Vorfährengelände dort so ausreichend ausgebaut ist, dass zumindest eine volle Fähre an Land stehen kann. Anders schaut es - leider - noch auf Mali Losinj aus. Da ist immer noch in der Schlange stehen angesagt und wer einmal aus der langen Schlange heruntergelaufen ist, um sich dort ein trockenes Sandwich zu kaufen (da hilft morgens nicht einmal ein Bier gegen an) der macht das kein zweites Mal.
Irgendwie versteh ich das jetzt nicht ganz... Meinst du in Merag?
also, das haben wir in all den Jahren nicht so richtig herausgefunden, scheint nicht eine kroatische Domäne zu sein. . Frühstück haben wir uns im Appartement gemacht oder uns was beim Bäcker geholt und das mit ins Café genommen.
Frühstück ist in Kroatien wirklich eher eine vernachlässigte Sache. Es ist zwar mit dem Brot schon wesentlich besser geworden als früher, wo es nur Panini, billigstes Weiß- und gruseliges Graubrot gab (woran hier in Mali Losinj vor allem der LIDL großen Anteil hat). Aber der Kroate isst morgens eher nur ein Brötchen mit Marmelade oder Nutella und trinkt einen Milchkaffee dazu. Wurst, Käse usw. sind typischerweise dem Abendessen vorbehalten. Gekocht wird hier für gewöhnlich zu Mittag.
Ich habe mal auf Kroatisch nach "Cres Dorucak" gegoogelt. Da soll das Nono Frane ganz vorne mit dabei sein. Aber das mit dem Frühstück ist ja auch immer so eine Geschmackssache. Ich finde ohnehin man sollte hier im Süden nicht zu früh aufstehen, zumal wenn man nicht mehr so viel arbeiten muss. Besser länger ausschlafen und sich dann z.B. mit Prosciutto und Melone (gibts im Nono Frane) schon aufs Mittagessen einstimmen. Dazu eine interessante Zeitschrift oder ein gutes Gespräch und man kann so den halben Tag irgendwo im Restaurant verbummeln. Abends dann besser weniger essen, um mehr trinken zu können. Mir zumindest sind die Kalorien in Form von Grasevina oder Malvazija lieber als in Form von Brot. ;-)
Zitat von Groundtorpedo im Beitrag #306Ich finde ohnehin man sollte hier im Süden nicht zu früh aufstehen, zumal wenn man nicht mehr so viel arbeiten muss. Besser länger ausschlafen und sich dann z.B. mit Prosciutto und Melone (gibts im Nono Frane) schon aufs Mittagessen einstimmen. Dazu eine interessante Zeitschrift oder ein gutes Gespräch und man kann so den halben Tag irgendwo im Restaurant verbummeln.
Hm...die meisten Urlauber fahren 1-2 Wochen weg. Die paar Tage sind aber viel zu schade, um sie im Restaurant zu vertrödeln. Das kann man auch zu Hause tun.
Ansichtssache. Aber in der Tat gibt es hier auf den beiden Schwesterinseln sehr viel Schönes zu sehen. Ich persönlich sitze lieber in einer schönen Konoba z.B. in Valun oder Lubenice, anstatt runter zum Strand zu kraxeln, mir dort stundenlang künftigen Hautkrebs zu holen, um dann ebenso stundenlang wieder raufkraxeln zu dürfen/müssen. Ist halt eine Frage dessen wie man seinen Urlaub am liebsten gestaltet. Gibt ja auch diejenigen, die morgens um sechs schon aufstehen, um sich irgendwo eine Liege zu reservieren, auf der sie dann den ganzen Tag herumbrutzeln, um anschließend "All Inclusive" zum Abendessen zu gehen. Jedem das Seine.
Ich persönlich lache mich immer über diese irren Radfahrer kaputt, die besonders in der Vorsaison eine echte Gefahr für den Straßenverkehr hier darstellen. Dicke alte Kerle und deren (dicke) Frauen strampeln sich auf unseren teils ziemlich steilen Straßen mühseligst einen ab. In meinen Augen kann das kein Genuss sein. Anstatt zu versuchen mir Kilos mühsam wieder abzutrainieren achte ich besser darauf sie mir gar nicht anzufuttern. Und so kann ich entspannte Tage in den vielen schönen Konobas hier bei wirklich ausgezeichnetem Essen verbringen und den lieben Gott einfach einen guten Mann sein lassen. Urlaub soll schließlich der Erholung dienen...
Wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass ich hier nicht urlaube, sondern lebe.
Es gibt übrigens nicht nur dicke Radfahrer. Dass das Radfahren auf kroatischen Straßen nicht ungefährlich ist, finde ich allerdings auch. Aber die Touristen ständig verbal niederzumachen oder sich drüber zu mokieren, ist auch nicht die feine Art. Kroatien lebt meines Wissens zum großen Teil vom Tourismus.
Ich radle selber, aber nicht in CRO und ich bin immer voller Bewunderung, bei Hitze sowas auf sich zu nehmen und den Schweinehund zu verjagen. Ich möchte was sehen und erleben, das Leben ist zu kurz, um es mit Nichts tun zu verbringen.
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