Ich bin zu zwei verschiedenen Autohäuser gefahren (Audi und BMW). Bei Audi war ich einfach von den super mageren Angebot und der "Ist mir egal-Einstellung" des Verkäufer abgetörnt. Wir sprachen über einen Audi A5 Coupé von rund 55.000€. Ein wirkliches Interesse zu verkaufen, hatte der Herr nicht, aber vielleicht hat er mir das ernsthafte Kaufinteresse nicht abgenommen, wer weiß es schon. Ich zwänge mich nun nicht im Anzug wenn ich ein Auto kaufen möchte. Dem Audi Autohaus war ein Leasing-Modell wie man es in Deutschland kennt, nicht geläufig. Sie kannten diese Option garnicht erst.
Danach ging ich zu BMW in Split und war schon alleine von der recht schnellen Lieferzeit überzeugt. 14 Tage bei Standardmodelle und 4 Wochen bei Sonderwünsche. Audi bot mir 3-6 Monate an. Nach einer freundlichen Beratung und der Erstellung von verschiedenen Angeboten habe ich eine Probefahrt einen Tag später machen können und mich für ein Auto entschieden, welches nun von meiner Firma geleast werden sollte.
Voraussetzung: Die Firma muss mindestens 6 Monate bestehen, besser noch 12 Monate. In meinem Fall bestand zu dem Zeitpunkt der Anfrage die Firma auf der das Auto geleast werden sollte stolze 7 Monate. Dennoch hat alles wunderbar geklappt und ich fahre das Auto bereits.
Folgende Unterlagen waren nötig:
- ausgefüllter Leasingantrag - Personalausweis - Firmennachweis ( Handelsregistereintrag in meinem Fall ) - BON-1 (Jahresabschluß 2016) - den gibt es von der FINA. Darum hat sich meine Steuerberaterin gekümmert) - BON-2 (von der Bank unterschriebener Kontoauszug der letzten 6 Monate) - Billianz, die mir die Steuerberaterin erstellt hat
2 Stunden nach Einreichung aller Unterlagen kam die Rechnung für die 20% Anzahlung. Sofort bezahlt und knapp 2,5 Wochen später konnte ich das Auto abholen.
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