ZitatSchwimmer sind an Wasserflugzeugen - ohne Schwimmer nennt man das Flugboote.
@Fred meine übliche Frage: hast du einen Beleg für deine Aussage?
Wiki sagt: "Wasserflugzeug ist der Sammelbegriff für Flugzeuge, die konstruktiv so beschaffen sind, dass sie auf Gewässerflächen starten und landen können"
"Man unterscheidet generell zwischen Schwimmerflugzeugen und Flugbooten."
. . . fühle mich nicht belehrt - hab nur bei der Antwort diese Kleinigkeit übersehen weil ich in erster Linie daran dachte - DABEI nichts zu vergessen
UND ich schicke Euch auch noch Bilder von "meinen Lieblingen" :
die damalige DORNIER DO24, unverkennbar ein direkter Vorgänger, mit 3 Motoren, weil es damals keinen anderen Weg zur erforderlichen Start- Leistung gab.
mein absoluter Liebling : ein CATALINA Flugboot - sooo wie es noch bei "Mr. Red Bull" im Salzburger Hangar steht.
eine DC-3 die Krone aller geglückten Konstruktionen braucht KEINEN COMPUTER - etwas an den Trimmrudern drehen - und der Pilot kann sich seinem Capu widmen
und noch die P51 MUSTANG - die Schutzengel der Bomber- Flotten als dieser Typ auftauchte, hatten die Me nichts mehr zu bestellen. .
. . . dieses mal hat den deutschen Bundespräsident in seiner A340 ein "Druckluftproblem" ereilt. was immer wir kleinen Würstchen uns darunter vorstellen sollen - er sitzt in ÄTIOPIEN fest !
Druckluftproblem könnte man so verstehen, dass die Kabinen nicht mit Druckluft versorgt werden. Dies ist notwendig, da mit zunehmender Reisehöhe der Aussendruck abnimmt, der Druck in den Kabinen aber erhalten bleiben muss.
klingt danach, als wenn die Druckkabine ein Problem hat; damit kann dann das Flugzeug nicht in der sonst üblichen großen Höhe fliegen, weil man dafür ja die Druckkabine benötigt um für die Passagiere eine niedrigere Höhe im Flugzeug "aufzubauen" als tatsächlich geflogen wird. Und beim Verlust der Druckkabine muss vereinfacht gesagt der Pilot auf 10.000 Fuß (ca 3.300m) über Meer sinken, weil der Mensch auf Dauer das sonst nicht aushält. Und dann kommt in diesem Falle dazu, dass Addis Abeba schon 2300m hoch liegt und es da sonst noch höhere Berge rundherum bis zu 4500m hat. Das heißt der kommt - wenn sie kaputt ist schon gar nicht in sicherer Flughöhe über die Berge raus.
Damit sitzt der Gute fest, bis die Druckkabine repariert ist und der Jet wieder höher fliegen kann.
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
Fred war jetzt mit der grundlegenden Erlärung schneller, weil ich ja mehr geschrieben habe - vor allem zur da vorliegenden Situation. Von Amsterdam nach Hamburg oder London wäre es "fliegbar", wenn auch sehr unwirtschaftlich.
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
Mit dem A380 hat sich Airbus total verschätzt, nur wenige Maschinen verkauft, 12 Milliarden in den Sand gesetzt. Werden wohl wieder Arbeitsplätze abgebaut 😕
die EMIRATES hätten das letzte Los dieser Gigantomanie gekauft - ABER : doch noch auf ein KLEINERES Modell umdisponiert . . . sozusagen die Einkehr der Vernunft in "letzter Minute"
damit wird wieder einmal deutlich : die MACHBARKEIT der Welt hat GRENZEN ! und scheinbar wollen auch andere Mitmenschen von einem PILOTEN geflogen werden .
Zitat von deto im Beitrag #51Mit dem A380 hat sich Airbus total verschätzt, nur wenige Maschinen verkauft, 12 Milliarden in den Sand gesetzt. Werden wohl wieder Arbeitsplätze abgebaut 😕
Airbus hat sich nicht total verschätzt, sondern die Zeit hat sich seit der Entwicklung des A380 geändert. Insgesamt lieferte entgegen deiner Behauptung Airbus etwa 230 Modelle des Prestigeprojekts aus. Es ist noch lange nicht raus, dass Arbeitsplätze abgebaut werden, vielmehr ist geplant, die Kapazitäten auf den A350, A330 zu verlagern.
Das A380-Programm war für Airbus lange Zeit defizitär. Ein gutes Drittel der Entwicklungskosten von 12 Milliarden Euro wurde aus Steuergeldern finanziert. Ob allein die von Airbus geleisteten Aufwendungen wieder eingespielt werden können, war lange offen.[52] Airbus selbst hat im Laufe der Jahre unterschiedliche Angaben zum Erreichen der Gewinnschwelle gemacht und statt der ursprünglich genannten Stückzahl von 230 später das Jahr 2015 genannt. Auf der Jahrespressekonferenz am 12. Januar 2016 teilte Airbus mit, 2015 die Gewinnschwelle erreicht zu haben.
Von "Milliarden in den Sand gesetzt" kann also nicht die Rede sein.
Übrigens wird auch die Produktion der Boing 747 eingestellt :
...vielleicht sollte man mal den Titel des Threads ändern - in "Allgemeines zur Luftfahrt" - wäre passender
tja ein schwerer Vierstrahler rentiert halt nur annähernd vollausgelastet auf Rennstrecken; Airbus wollte ja eine gestreckte Version bauen - dafür war auch der Flügel gedacht; das aktuelle Modell wäre auch mit einem etwas kleineren ausgekommen. Und die Triebwerksbauer wollten kein effizienteres Triebwerk bauen, das die Kosten reduzieren würde. Und ohne Triebwerke ist der Vogel halt gewissermaßen "Flügelllahm" und nicht zu verkaufen.
Grüße
MArkus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
. . . schon WIEDER ein aussichtsloser Kampf gegen den COMPUTER jetzt sind es schon ZWEI FAST NEUE FLIEGER wo der Computer auf SPINN schaltet, kreuz und quer durch die Gegend jagt - . . . mit zusammen ÜBER 500 Opfern
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
. . . denke jetzt sollte die Behörde DAS tun - was Ihre Aufgabe ist - und dem prominenten Hersteller weiter keinen Bonus einräumen . . . ÜBER 500 MENSCHEN
edit : . . . angeblich hat der Hersteller die Piloten aus KOSTENGRÜNDEN nicht ausreichend über das ABSCHALTEN dieses gefährlichen Computer- System informiert !!! IST DOCH UNBEGREIFLICH .
Ich kann deine Verärgerung zwar verstehen, möchte allerdings zu bedenken geben, dass niemand die Tatsache bezweifelt hat, dass es Tote bei den besagten Flugzeugabstürzen gegeben hat. Allerdings spricht der von dir verlinkte Artikel von 346 Toten, aber auch das ist schlimm genug.
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