heute morgen in Rimske Terme 7 Grad, im Laufe des Tages in Ljubljana und in Bled bis 24 Grad, als wir von der Insel im Bleder See weg sind, sogar paar Regentropfen.. Nun wieder im Hotel bei 22 Grad über dem Hotel kreisen die Drachenflieger
heute der erste tag ohne bura und richtig anständig warm.... bura windgeschwindigkeiten an der krk brücke: 188,8 km/h, im süden an der "berühmten" brücke: 250 km/h.....
Ich war eine knappe Woche auf "Heimurlaub" in der Schweiz, also seit letztem Donnerstag, und morgen fliege ich zurück nach Split. Ich hab jetzt v.a. für Split geschaut, aber jedenfalls dort, ja war jetzt viel Bora die ganzen Tage, am Sonntag zusammen mit viel Regen was dann am Nachmittag nur 10 Grad waren (nachts aber auch nicht gross weniger)....
Also was die Prognosen betrifft jedenfalls für Split morgen in der zweiten Tageshälfte wird Bora wieder stärker oder am Abend, und in der Nacht auf Donnerstag und am Donnerstag anscheinend die stärkste Bora von dieser Serie jetzt diese Tage, aber dann hört sie langsam auf.
Dass die Buro so lange bläst, ist aber für diese jahreszeit schon recht ungewöhnlich, oder? Vorige Woche hat ja tagelang der Jugo geweht, das war auf dem Schiff besonders am Donnerstag nicht ganz so angenehm. Schon ab Dienstag gabs ja Sturmwarnung, das war auf unserem recht großen Schiff aber gut auszuhalten, aber am Donnerstag wurde es dann richtig fies.
Also in Split war der Jugo letzte Woche am Dienstag am stärksten. Mittwoch und Donnerstag war v.a. Regen und am Donnerstag drehte es schon langsam auf Bura war einfach nass und kalt. Da bin ich dann schön weggeflogen. ;) Am Dienstag war es beim Schwimmen schon ein bisschen anspruchsvoller gewesen :D.
Interessant, ich war am Mittwoch in Sutivan schwimmen und bin eher der kälte empfindliche. Auch hat die Bura kaum rübergefriffen auf Brac.Es war ein Jugo welcher sich zu einem Levantar entwickelt hat.
Wir waren am Montag auf Vis und sollten dort eigentlich übernachten. Der Kapitän hat sich aber dagegen entschieden, weil er sagte, er könne am Dienstag nicht von Vis nach Korcula rüberfahren, also sind wir schon am Montag weiter nach Vela Luka und am Dienstag dann nach Korcula. Am Mittwoch dann weiter nach Mljet, das war schon ein wenig ruppig. Aber die Fahrt am Donnerstag von Pomena nach Slano war heftig, es war gar nicht sicher, ob wir da rüber kommen. Unser Schwesterschiff, was an den anderen Tagen immer mit uns fuhr, ist nur bis Sobra auf Mljet und am nächsten Tag direkt nach Dubrovnik gefahren.
Wir wurden ordentlich durchgerüttelt und es ging auf und ab, alle mussten entweder in den Kabinen bleiben und sich aufs Bett legen oder im Salon sitzen, bloß nicht rumlaufen wegen der Sturzgefahr. Der Kapitän sagte was von roter Zone, aber er hat entschieden, dass unser Schiff das schafft. So lange die Wellen von vorne kamen, ging es so halbwegs. Am Ende gingen nur zwei Gläser zu Bruch und ein paar Kleinteile flogen durch den Salon, als die Wellen kurz von der Seite kamen, weil wir den Kurs ändern und zwischen den Elafiten zum Festland mussten. Dahinter war gottseidank alles ruhig und die Gäste kamen so langsam wieder zum Vorschein, die meisten etwas weiß bis grün im Gesicht.
Eine Fähre ist auch noch ein bisschen größer. Unser Schiff war mit 50 Metern schon nicht ganz klein und hat alles gut überstanden. Neben uns lag im Hafen von Slano ein fast baugleiches Schiff, da war die halbe Küche und die Bar ziemlich zerdeppert. Ob die ihre Sachen nicht gut verstaut hatten oder woran es lag, weiß ich allerdings nicht. Bei uns schwangen die über der Bar hängenden Wein- und Sektgläser munter klimpernd hin und her und kein einziges ging zu Bruch. Der Kellner stand in der Ecke der Bar und hielt immer einen Arm schützend vor die Longdrinkgläser, die im Regal standen und den anderen vor die Schnapsflaschen. Ansonsten hatten sie alles, was nicht niet- und nagelfest war, festgebunden oder zwischen Sofakissen verstaut, Handtücher in die Weinkühlschränke gepackt und Stuhllehnen unter die Griffe der Schränke geklemmt. Das war schon etwas mehr als ein bisschen Wind da unten.
Ich hab mich nachher gewundert, dass in meiner Kabine im Unterdeck alles an seinem Platz geblieben war. Als ich nach dem Frühstück ganz kurz unten war, hat es so entsetzlich geschaukelt, dass ich gleich wieder hoch und dort geblieben bin. In den Kabinen auf dem Oberdeck, wo ich dachte, dass es nicht so schlimm ist wie unten, ist alles rumgeflogen.
Sturm und Gewitter Unwettertief droht am Mittelmeer
Am Donnerstag und Freitag bringt ein Tief im Mittelmeer Sturm, Regen und Gewitter.
Vor der Küste Griechenlands braut sich über dem Mittelmeer ein Unwettertief zusammen. Es bringt am Donnerstag und Freitag kräftige Regengüsse, Gewitter und Sturm. Die Unwettergefahr ist vor allem in Teilen Siziliens über Griechenland bis an die Westküste der Türkei deutlich erhöht.
Örtlich muss mit Regensummen zwischen 50 und 250 Liter pro Quadratmeter in 48 Stunden gerechnet werden. Solche Regenmengen können Erdrutsche und Überflutungen auslösen. An den Küsten können auch Wasserhosen und Tornados nicht ausgeschlossen werden.
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12. Oktober 2021 Wetterphänomen: Roter Blitz "Kobold" erscheint im Nachthimmel
Faszinierende Aufnahme: Ein großer roter Blitz erstreckt sich in Kroatien am Horizont in Richtung Weltall. Die Fotos zeigen einen sogenannten "Kobold", der im Englischen auch "Red Sprite" genannt wird. Anders wie die normalen Blitze erscheinen diese an der Oberseite eines Gewitters und bewegen sich von dort nach oben in die Atmosphäre. Sie besitzen meist eine rötliche oder bläuliche Farbe.
Sie treten in Höhen von bis zu 75 Kilometer auf und erreichen Längen bis zu 20 Kilometer. Eine Beobachtung ist meist nur aus größerer Entfernung zu einem schweren und vor allem blitzintensiven Gewitter möglich. Red Sprites dauern meist nicht mehr als ein paar Millisekunden an. Deswegen benötigt man moderne Kameras, um sie aufzunehmen.
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ups, bei deinem Link Vera, sind ja Leute im Wasser
Oh, die waren vorhin noch nicht da. Da saß nur einer im Vordergrund so reglos, dass ich überlegte, ob es nicht doch ein Baumstumpf ist. Aber dann hat er sich doch mal bewegt und ich fragte mich, wieso man da mit Klamotten im nassen Sand hockt...
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