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Dieses Thema im Kroatien-Forum hat 229 Antworten
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 Reiseberichte aus Kroatien
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beka Online

Moderator im Kroatien-Forum


Beiträge: 47.959

06.04.2009 13:33
#41 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Die Inseln von Norddalmatien
März 12th, 2009 von Nancy



© dieter-schutz/ Pixelio



War Kroatien in den vergangenen Jahren als Destination für den deutschen Badeurlaub bekannt, hat sich das Bild nun gewandelt. Kroatien überzeugt mit einem überragenden Angebot verschiedenster Besonderheiten und setzt mittlerweile einen gewissen Fokus auf die Kultur und die zahlreichen Landschaftszüge. Es bedarf nur wenig Mut, die Highlights in vollsten Zügen zu entdecken, doch eines ist sicher - Kroatien ist bekannt bei Genießern und diesem Ruf wird es in jedem Fall auch gerecht.

Besonders beliebt sind bis heute die Inseln von Norddalmatien, die nicht mehr nur landschaftliche Schönheiten, sondern auch durch Kultur überzeugen können. Wer diese Inseln in vollsten Zügen entdecken möchte, sollte sich für das Angebot von FTI entscheiden. Im Rahmen einer acht Tage andauernden Kreuzfahrt lernen die Reisenden all die Besonderheiten kennen, die für die Inseln von Norddalmatien typisch und vor allem auch weltbekannt sind.

Neben einer Durchführungsgarantie ist diese Kreuzfahrt mit zahlreichen Ausflügen und Besichtigungen verbunden. So lernen die Teilnehmer die Altstadt von Sibenik und Zadar kennen und kommen in den Genuss der verboten Insel Vis. Diese FTI Kreuzfahrt begeistert durch eine Kombination der verschiedensten Angebote und garantiert eine Auswahl ganz besonderer Form.

Quelle: reisio.de



Kroatien - ein Land mit vielen Eindrücken
März 16th, 2009 von Nancy


© dieter-schutz/ Pixelio


Handelte es sich bei Kroatien in den vergangenen Jahren um ein Land für den Badetourismus, hat sich dieses Bild einem Wandel unterziehen müssen. So ist Kroatien heute eine Destination, die sowohl Wohlfühlen, als auch Aktivitäten in einem bietet. Zahlreiche Hotels bieten attraktive Ausflüge in die Region und kombinieren diese mit Wohlfühlen und Erlebnis in einem.

FTI präsentiert Kroatien mit einer nahezu außergewöhnlichen Kombination der verschiedensten Hotels und Ferienanlagen. So kommen hier sowohl die Kleinen, als auch die ganz Großen voll und ganz auf ihre Kosten. Für Familien mit Kindern hat sich FTI zudem die einen oder anderen ganz besonderen Angebote einfallen lassen.

Gelegen in Vodice präsentiert sich eines der schönsten Hotels des ganzen Landes - das Hotel Olympia. Versehen mit vier Sternen garantiert es zum eine moderne und überaus gepflegte Einrichtung und zum anderen verschiedenste Freizeitangebote. Zudem können Familien mit Kindern von dem Kinderfestpreis profitieren. Das Hotel Olympia befindet sich in einer schönen und gepflegten Gartenanlage. Die Anlage verfügt über 241 Zimmer, die alle modern und ebenso komfortabel eingerichtet sind. In der großen Außenanlage befindet sich ein Pool, der Platz für Entspannung und ebenso Wohlfühlen bietet.

Quelle: reisio.de



Porec – Die Perle des Mittelmeers erobern
März 23rd, 2009 von Tanja


Bild © tchibo.de


Kroatiens Perle ist Porec, eine der schönsten Städte des Mittelmeerraums. Kroatien mit den üppigen Kiefern- und Pinienwäldern und die schöne Küste mit dem tiefblauen Meer. Besonders die kleinen malerischen Küstenorte zeigen auch heute noch das ursprüngliche Kroatien. Die zauberhaften Buchten entlang der Küste laden zum Verweilen und Träumen ein und auch kulinarisch hat Kroatien, neben weltbekannten Weinen einiges zu bieten.

Besonders Porec ist weltweit zum Begriff geworden, denn die wunderschöne Küstenstadt verbindet Kultur und Historie mit dem modernen Kroatien. Die wunderschöne Stadt fasziniert mit mittelalterlichen Festungsanlagen, den Überresten eines römischen Tempels, gotische und barocke Paläste prägen das Stadtbild und auch die Euphrasius Basilika mit den weltberühmten und einzigartigen Mosaiken befindet sich hier und steht unter dem Schutz der UNESCO auf Grund seiner Einzigartigkeit.

Ein besonderes Angebot findet sich bei tchibo-reisen, denn 7 Nächte im 4 Sterne Hotel Laguna Park nahe Porec, mit all inclusive Leistungen, ist bei tchibo-reisen bereits ab 279 Euro buchbar. 1 Kind bis 6 Jahren reist kostenfrei und Kinder bis 13 mit 50 Prozent Rabatt. Bei den all inclusive Leistungen ist Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet enthalten und auch Getränke zum Essen sind enthalten. Die schöne Hotelanlage bietet zahlreiche Annehmlichkeiten und auch für Kinder werden zahlreiche Extras angeboten. Massagesalon und Sportzentrum, sowie zahlreiche Restaurants und Geschäfte finden sich in der Hotelanlage, sodass es den Gästen an nichts fehlt.

Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe



Urlaub in Kroatien in neuer Manier
März 25th, 2009 von Nancy


© gerhard-faktor/ Pixelio


Seit Jahren gehört Kroatien zu einem beliebten und ebenso besonders bekannten Reiseziel der Deutschen. Nicht zuletzt handelt es sich bei dem Grund hierfür um das günstige Preis - Leistungsverhältnis. Zudem stehen in Kroatien zahlreiche Privatunterkünfte für den Urlaub zur Verfügung. Mittlerweile werden diese auch von den zahlreichen Reiseveranstaltern angeboten.

So bietet FTI unter anderem die mit 3 Sternen klassifizierte Privatunterkunft Podgora an. Gelegen in Podgora können die Reisenden zwischen Halbpension und Frühstück wählen. Die einzelnen Appartements befinden sich in verschiedenen Ferien- oder Wohnhäusern und verfügen über eine moderne Ausstattung. Ausgehend von den Privatunterkünften sind es nur wenige Meter bis zu den Geschäften und dem Zentrum des Ortes. Zudem stehen für die Gäste kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

Gewählt werden kann bei den Privatunterkünften in Podgora zwischen Doppelzimmern und Appartements. Letztere eignen sich für maximal sechs Personen. Die einzelnen Verpflegungsleistungen werden in einem nahe gelegenen Restaurant angeboten. Ausgehend von FTI ist jedoch ein Mindestaufenthalt von sieben Nächten von Nöten.

Quelle: reisio.de

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07.04.2009 10:27
#42 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Punta Skala: größtes Ferienresort in Kroatien
Von Elke Backert

(06.04.09) Ehemalige Jugoslawien-Freunde dürfen sich freuen. Wo ein unter General Tito erbautes Bungalow-Feriendorf Anhänger der Freikörperkultur erfreute, entsteht derzeit nach Abriss der alten Anlage das größte Ferienresort Kroatiens. 30 Hektar groß, was 45 Fußballfeldern entspricht.
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4-Sterne-Familienhotel Diadora mit Wasserrutsche


25 Minuten vom Flughafen der historischen Adria-Stadt Zadar auf der gleichnamigen Halbinsel ist die erste Etappe des 210-Millionen-Euro-Projekts im Juli bewohnbar: das 4-Sterne-Familienhotel „Diadora“. Diadora ist das griechische Wort für Zadar und bedeutet „schon gewesen“, weist also auf die antiken Wurzeln der Stadt Zadar hin. 252 Familiensuiten mit abgetrennten Zwei-Bett-Kojen für die Jüngsten, einem Wellness-Bereich, mit Dampfsauna im witzigen Iglu auch für die Kleinen, spektakulärer Wasserrutsche, Pools innen und außen und allem Freizeitspaß. All inclusive heißt hier die Devise. Eine vierköpfige Familie sollte 2000 bis 3000 Euro für eine Woche einplanen.

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Meerblick garantiert in den Falkensteiner Residences Senia


187 exquisit eingerichtete Appartements Falkensteiner Residences Senia (40 bis 100 qm), alle mit Meerblick, die ebenfalls im Sommer öffnen, stehen unter dem Motto „Serviciertes Wohnen“ zum Verkauf. Hotelservice und Sicherheitsdienst ist rund um die Uhr garantiert und unterstützt das Vermieten.

In 2010 öffnet das 5-Sterne-Hotel & Spa „Iadera“ mit 210 Zimmern und Suiten, alle mit Meerblick und auf den angeblich schönsten Sonnenuntergang der Welt. Der Wellnessbereich wird 5000 Quadratmeter betragen. Für das gesamte Design zeichnet kein Geringerer als Matteo Thun.

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Am Modell erklärt Herr Michaeler stolz sein einzigartiges Projekt


Das Resort ist dank einer begrünten unterirdischen Garage außer für An- und Abreise autofrei. Entwickelt hat die Anlage die österreichische Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG), die nahebei in Borik schon das Falkensteiner Hotel Club/Funimation erfolgreich betreibt.

Abwechslungsreiche Ausflüge garantieren die im venezianischen Stil erbaute Altstadt von Zadar mit ihrem mediterranen Treiben, die Nationalparke Paklenica, Velebitgebirge, Plitvicer Seen, die Wasserfälle der Insel Krk und die Kornaten. Das sind Hunderte kleiner der dalmatinischen Küste vorgelagerter meist unbewohnter Inseln, die sich als ideales Segelrevier auszeichnen.

Info:
Anreise: Von Düsseldorf, Frankfurt, München, Zürich, Wien u. a. mit Croatia Airlines, http://www.croatiaairlines.com
Auskunft: Falkensteiner Hotels & Residences Punta Skala in HR-23000 Zadar, Tel. +38(523)492913, E-Mail: diadora@falkensteiner.com, http://www.punta-skala.com und http://www.falkensteiner.com

Fotos Elke Backert

Quelle: [frankfurt-live.com

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10.04.2009 20:05
#43 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Nationalpark Krka in Kroatien
(Online-Artikel.de) - Informationsportal zum Nationalpark Krka bei Sibenik in Kroatien

Autor: rudi | Erstellt am: 09. April 2009


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Krka in Kroatien

Leises Plätschern nähert sich, lockt mit klingendem Gurgeln zum Näherkommen. Durch dunkelgrüne Büsche und hohe Bäume hindurch ist glitzerndes Wasser zu sehen. Beim Herantreten wird es lauter, bis sich plötzlich vor dem Auge des Betrachters tosende Mengen schimmernden Wassers in verschiedenen Stufen in die Tiefe stürzen. Ein solches Bild bietet sich im Nationalpark Krka in Kroatien. Dieser unter Naturschutz stehende Park bietet zahlreiche wunderschöne Wasserfälle eingebettet in herrliche grüne Landschaften, die an märchenhafte Erzählungen erinnern.

Der Nationalpark Krka wurde gegründet im Jahre 1985. Etwa 860 Pflanzenarten, sowie 222 Tierarten und 18 Fischarten nennen diesen Park neben vielen Reptilien, Amphibien und Insektenarten ihr Zuhause. Zudem ist in diesem Nationalpark eine der größten Fledermauskolonien Europas angesiedelt. 7 Wasserfälle zeigen ihre Schönheit und verzaubern jeden Interessierten.

Benannt ist der Nationalpark nach dem Fluss Krka, der sich 2 km durch diesen Park zwischen Knin und Skradin schlängelt, der Krka. Dieser Fluss hat eine Gesamtlänge von ca. 73 km und ist durch den Nationalpark mit geschützt. Im ersten Teil von der Quelle ab führt die Krka Süßwasser, danach Brackwasser. Die Pflanzenvegetation des Nationalparks Krka ist sehr vielfältig. Durch die besondere mediterrane und submediterrane Lage ist es vielen Pflanzen möglich, bei unterschiedlichen Begebenheiten des Bodens zu gedeihen. So erblühen Pflanzen mit der Vorliebe für warme und trockene Gefilde ebenso wie Pflanzen auf feuchtem und schattigem Grund. Besonders zwei Gegenden im Park sind interessant für Pflanzeninteressierte. Roški slap zeigt seine Canonvegetation und Skradinski buk offenbart viele Rauhwackenbarrieren-Pflanzenarten, die sich in diesen natürlich entstandenen Gebilden aus Kalkstein (Tuffstein, Kalktuff) heimisch fühlen.

Auch die Tierwelt fühlt sich im Nationalpark Krka wohl. Durch seine große Bedeutung in der Frühlings- und Herbstwanderung der Vögel zählt der Park für Ornithologen zu einem sehr wertvollen Ort in Europa. Zudem finden viele vom Aussterben bedrohte Arten Schutz im Nationalpark und können dort zum Erhalt des Bestandes beitragen. Die Schönheit dieses Parks liegt zweifellos bei den vielen wunderschönen Wasserfällen.

Das Gebiet des Roški slap Wasserfalls setzt sich aus vielen Seitenarmen des Flusses, niedrigen Kaskaden und Rauhwackeninseln zusammen. Sein malerisches Erscheinungsbild ist trotz einer Brücke größtenteils unberührt und dem Menschen nicht zugänglich. Am Flussufer des zugänglichen Teiles gibt es einige wunderschöne alte Wassermühlen, die noch heute in Betrieb sind. Da sie als Denkmäler Kroatien gelten, bietet sich den Besuchern hier lebendige Geschichte zum Bestaunen und Erleben. Die Arme des Flusses unterteilen die Landschaft der linken Seite in Parzellen, die von den Besitzern als Acker oder Garten genutzt wurden.

Der naturbelassene Manojlovacki slapovi Wasserfall verläuft über unterschiedliche Stufen. Dabei beträgt die Hauptstufe 32 m. Insgesamt hat der Wasserfall eine Höhe von 59,6 m. Das Bett des Wasserfalls ist geschmückt von submediterranen Gewächsen. Bekannt ist dieser Wasserfall für seine vielen Höhlen und Halbhöhlen, die hier zu Hauf auftreten. Auch sind die Ufer mit Gärten und Weiden gesäumt, die zum Spazierengehen und Ausruhen einladen. Es gibt keine festgelegten Pfade zu diesem Wasserfall, so dass diese naturbelassene Umgebung ihres Zaubers nicht beraubt wurde und für jeden ihre Kraft und Anmut zeigt, der es auf sich nimmt, auch auf umständlichem Wege zu ihm zugelangen.

Umringt von unzähligen Büschen und Bäumen in verschiedenen Grüntönen ergießt sich in 17 Stufen der Skradinski buk Wasserfall mit einer Gesamthöhe von 45,7 m. Er bildet als siebter Wasserfall den letzten Abschnitt der Wasserfälle und gilt als der schönste. Die Pracht seiner Flüsse, Seen und Stromschnellen lassen sich an seinem Ufer entlang über verschiedene Brücken und einem Pfad bestaunen. An den atemberaubensten Stellen wurden Besichtigungspunkte errichtet, um dort auszuharren und die Schönheit der Natur auf sich wirken zu lassen. Im gleichnamigen See befindet sich eine Insel namens Visovac, auf der sich ein Franziskanerkloster erhebt. Entlang des Flusses gibt es immer wieder Wassermühlen, in denen durch Wasserantrieb zum Beispiel Getreide gemahlen wird. Dieses malerische Bild lädt jeden Besucher zum Träumen ein und bleibt lang in Erinnerung.
Auch haben die Skradinski buk Wasserfälle kurzzeitig eine Filmrolle übernommen, indem sie als romantischer Hintergrund und stimmungsvolle Umgebung für Szenen der Winnetou-Filme dienten.

Große Teile des Nationalparks sind das ganze Jahr für Besucher zugänglich, die die Schönheit und Ruhe der Natur und das Tosen der malerischen atemberaubenden Wasserfälle genießen möchten und sich für die Vielfalt an Flora und Fauna interessieren können.

Quelle: online-artikel.de

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29.04.2009 15:45
#44 Segelrevier Kroatien: Familienferien an Bord Antworten

Segelrevier Kroatien: Familienferien an Bord

(premiumpresse) - Katzhütte, 28.04.2009 08:32 -

Was Charterkunden bei der Wahl ihrer Segelyacht beachten sollten.

Kroatien ist mit 5.835 Kilometer Küstenlinie und mehr als 1.000 Inseln ein Paradies für Segler. Das Revier ist landschaftlich reizvoll und abwechslungsreich, und die Wind- und Wetterverhältnisse gelten vor allem in den Sommermonaten als stabil und sicher. In dieser Umgebung seine Ferien an Bord einer Charteryacht zu verbringen, wird auch für Familien immer beliebter. Bleibt nur die Frage: Welches Boot ist das richtige?

Das Größte ist nicht immer das Beste: das gilt auch für die Charteryacht. Bieten die 14 Meter langen Luxusyachten zwar jede Menge Komfort und Bewegungsfreiheit, so fordern sie aber auch mehr Aufwand beim Segeln und Manövrieren. Das setzt mehr Kenntnisse voraus und hat auch seinen Preis. Kostengünstiger und ideal für Einsteiger und kleine Crews sind 30-Fuß-Yachten, die mit 4 Kojen völlig ausreichend und gut zu handhaben sind. Familien mit mehreren Kindern fühlen sich mit 6 Kojen auf 34-36 Fuß-Yachten wohl. Hier lohnt es sich, genauer nachzufragen und sich vom Anbieter das geeignete Boot empfehlen zu lassen. Lohnenswert ist auch die Frage nach einem Familienrabatt sowie nach Preisnachlässen für Früh- und Wiederholungsbucher sowie Rabatten für Zwei- und Drei-Wochen-Charter. Diese alle zusammengerechnet ergeben oft Beträge, die die Familienurlaubskasse deutlich schonen.

Besonders für Familien ist es gut zu wissen, wie die Yachten ausgestattet sind. Ein Alles-on- Board-Service hat den Vorteil, dass wichtige und für das Revier nützliche Ausrüstungsgegenstände auf jeden Fall an Bord und im Preis inbegriffen sind: Beiboot mit Außenborder, Bimini, Sprayhood, Seekartenplotter und Autopilot sind mehr als hilfreich, Radio/CD sowie Bettlaken und Badetücher angenehm.

Die deutsche Charteragentur AMS-Yachting bietet seit 1984 an ihren beiden Stützpunkten in Vrsar und Sibenik Bavaria-Yachten an. Dabei sind einige Boote speziell für Familien geeignet. Für alle Yachten gilt der Alles-on-Board Service.

Weitere Informationen und Buchung:
AMS-Yachting
Tel. 09523 / 6024
Email infoams-yachting.de
ams-yachting.de

Eine Auswahl weiterer Charteragenturen finden Sie bei der
VDC, Vereinigung Deutscher Yacht-Charterunternehmen e.V.
Tel.: 040 / 374 213 32
vdc.de

Wer sich schon einmal zu Hause sein Urlaubsrevier Kroatien anschauen möchte, dem empfehlen wir das immer noch aktuelle Buch von Peter Kleinoth ?Kroatien, Küsten aus der Luft, mit Slowenien ?. In diesem Bildband aus dem Jahr 2002 wird das einzigartige Revier der slowenischen und kroatischen Adria in seiner ganzen Schönheit gezeigt. Peter Kleinoth, langjähriger Mittelmeer-Korrespondent der Zeitschrift YACHT, hat Tausende von Kilometern dieser Küste abgeflogen und aus über 5.000 Luftaufnahmen die besten für diesen Band herausgesucht. Er nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise über Land und Leute, Geschichte und Sehenswürdigkeiten.

Kroatien, Küsten aus der Luft, mit Slowenien
144 Seiten, Format 22 x 29 cm, 2. Auflage 2002, EUR 21,--.

Quelle: premiumpresse.de

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30.04.2009 10:37
#45 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Kroatien
Von Beat Wüthrich | 00:40 | 26.04.2009

Das Land an der Adria hat alles, was ein ideales Ferienland braucht. Hier einige Tipps, vier Angebote und eine Verlosung.


Kroatien an der östlichen Adriaküste ist wieder, was es schon mal war: eine Perle. Die Küste ist fast 1800 Kilo­meter lang. Aus dem kristallklaren Wasser ragen 1185 Inseln.

Doch das kleine Land besteht nicht nur aus Strand. In den dicht bewaldeten Gebirgen, die an Skandinavien erinnern, sind noch immer Bären und Wölfe zu Hause. Aber nicht nur die Berge wecken Erinnerungen an andere Orte: Es gibt Dörfer, die in den Alpen liegen könnten; Weide, wie sie in Irland zu sehen ist; Hügel mit mittelalterlichen Schlössern und Festungen, wie sie in Frankreich und Österreich zu finden sind; und Städte mit mediterranem Flair wie Split. Kroatien ist multikulturell. Doch es ist eigenständig und möchte nicht verglichen werden.

Das feine, kleine Land lebt wieder zu einem guten Teil vom Tourismus. Die gastfreundlichen Menschen pflegen zu ihren Besuchern einen herzlichen Kontakt. Die Hotels sind neu oder liebevoll renoviert. Kurzum: Kroatien ist ein ideales Reiseland – und gar nicht weit von der Schweiz entfernt.

In Zusammenarbeit mit der Kroatischen Zentrale für Tourismus und vier renommierten Reiseanbietern offeriert das SonntagsBlick Magazin preisgünstige Ferien, die erst noch Überraschungen in sich bergen. Dazu gibts die Verlosung eines schönen Preises für 2 Personen: zur Mandarinenernte nach ­Kroatien.

Auf einen Blick
•Weitere Informationen und Gratisprospekte


Kroatische Zentrale für Tourismus, Badenerstrasse 332, 8004 Zürich, Tel. 043 336 20 30, info@kroatien-tourismus.ch, http://www.kroatien.hr

• Anreise und Verkehrsmittel
Die nationale Fluggesellschaft Croatia Airlines fliegt täglich von der Schweiz direkt nach Kroatien (Sommerflugplan 2009). Zagreb: 2-mal täglich nonstop. Dubrovnik: ab Mai jeweils montags und freitags nonstop. Split: ab April samstags und ab Mai zusätzlich montags und mittwochs nonstop.

• Weitere Nonstop-Flüge
EasyJet ab Juli: Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag Genf–Split; Montag, Donnerstag Genf–Dubrovnik. Hello vom 18. April bis 10. Oktober 2009: Samstag Basel-Split. Helvetic Airways ab 7. Juni: Sonntag von Zürich nach Rijeka und Pula.



Quelle und Diashow: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe

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03.05.2009 11:34
#46 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

heute mal ein Beitrag zu unserem Schwesterforum, Filip's "Adriaforum" dem früherern "Istrien-Forum"!

Kroatien Urlaub

Verfasst von Hannes am So, 2009-05-03 05:08.

Das Adriaforum feiert bald sein 1 Jähriges bestehen. Hier schreiben die User über ihr Urlaubsland Kroatien, und stellen Bilder von Kroatien in die Galerie ein, damit der User gleich sehen kann um welchen Ort es sich handelt.
Natürlich ist wie in jedem Land nicht alles Sonnenschein, auch negatieves wird über Kroatien im Adriaforum berichtet.

Von Istrien über Kvarner Buch und Dalmatien wird berichtet, selbst über das Boot- / Schifffahren in Kroatien.


Quelle: pressemitteilung.ws

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05.05.2009 12:16
#47 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Sibenik in Kroatien
Autor: rudi | Erstellt am: 04. May 2009

(Online-Artikel.de) - Reiseinformationen zu Sibenik in Kroatien

Die im Grenzraum zwischen Mittel- und Südosteuropa gelegene Republik Kroatien mit der Hauptstadt Zagreb lässt sich geographisch in drei Regionen unterteilen: die pannonische Tiefebene, die dinarische Gebirgsregion sowie die adriatische Küste, wo sich auch ein Großteil der Region Dalmatien findet. Dalmatien bietet neben den typischen Touristen-Zielen wie Split und Dubrovnik viele weitere Städte und Landschaften, die einen Besuch lohnen. Besonders Sibenik (Šibenik) gilt als eine der schönsten Städte Kroatiens.

Mit gut 50.000 Einwohnern liegt die Hafenstadt Sibenik unweit der Einmündung des Flusses Krka. Bedingt durch die felsige Region aus Kalkstein wurde die Stadt auf verschiedenen Anhöhen erbaut. Zerstörungen durch Kriege und die wachsende Bevölkerung ließen neue Stadtteile entstehen. So zeigt sich ein sehr unterschiedliches Bild mit teilweise schmalen und steilen Gassen sowie verschiedener Architektur.

1066 erstmals urkundlich erwähnt diente Sibenik im Mittelalter als Hauptstadt des Königreichs Kroatien. Die einzelnen Epochen waren geprägt von der Herrschaft unterschiedlicher Nationen, wie z.B. Venezien oder auch Österreich, deren Einflüsse und Bauten die Stadt geprägt haben.

Am Hang gelegen liegt die Altstadt, ca. sechs Kilometer vom Ufer der Adria entfernt und z.T. noch von einer doppelten Stadtmauer umschlossen. Hier finden sich unzählige Kirchen, Paläste und Kathedralen, wie z.B. die Kathedrale Sveti Jakov, ein Früh-Renaissance-Bau, der zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt.

Besonders die vier Festungen Sv. Ivan, Sv. Mihovil, Sv. Nikola und Šubićevac prägen das Stadtbild. Sie liegen in unterschiedlichen Stadtteilen und zeigen z.T. Einflüsse der Gotik und Renaissance. Die im Osten gelegene Festung Šubićevac wurde sternförmig errichtet. Von der Festung St. Michael (Sv. Mihovil), die man über die Treppe neben der Stadtloggia (nahe des Fürstenpalastes) erreicht, hat man einen hervorragenden Blick über die gesamte Stadt und das Meer. In der Nähe des Rathauses finden sich die Kapelle St. Barbara sowie die alten Stadtbrunnen.

Der Gang über die Promenade bietet einen Blick auf die vielen Segelschiffe und Yachten. Hier ist die Anlegestelle für die Fähren gelegen, die zu den verschiedenen Inseln oder auch nach Italien übersetzen. Hier finden sich auch unzählige Restaurants und Bars, die mit ihren inländischen Spezialitäten zu einem Besuch einladen. Lamm (Janjetina) und Spanferkel (Svinjetina) werden auf landestypische Art zubereitet. Daneben werden u.a. auch Fisch und hausgemachte Käsespezialitäten angeboten. Dalmatien ist bekannt für seinen Rot- und Weißwein, den Sliwowitz und die nach deutschem Reinheitsgebot gebrauten Biere. Dicht am Ufer gelegen liegt der Fürstenpalast (Knezeva Palaca), der zur Zeit der venezianischen Herrschaft errichtet wurde.

Ein Großteil des Meeres stößt an die Festungsmauern der Sv. Nikola. Nur selten findet sich Kieselsand. Für einen Badeurlaub bietet das Umland ausreichend Angebote, z.B. das sechs Kilometer entfernte Solaris-Gebiet. Das klare Wasser und die üppige Unterwasservegetation laden zu verschiedenen Wassersport-Aktivitäten ein.

Geprägt durch den Tourismus haben sich viele namhafte Designer in Sibenik angesiedelt, besonders in der Innenstadt. Am Theaterplatz liegen kleine Märkte, die auch nach offiziellem Ladenschluss (22 Uhr) ihre Waren anbieten. Durch bis in die frühen Morgenstunden geöffnete Bars und Diskotheken wird auch Freunden des Nachtlebens Abwechslung geboten.

Bedingt durch milde Wintermonate und angenehm warme Sommermonate bietet die Region um Sibenik eine üppige Flora und Fauna. Lohnenswert ist ein Besuch der Wasserfälle (u.a. Skradinski buk, Roski slap und Krka-Wasserfall), die in einem riesigen Nationalpark gelegen sind.
Etwa sechs Kilometer entfernt liegt eine Falknerstation. Neben einer täglichen Show mit den Falken erhält der Besucher die Möglichkeit, sich zum Falkner ausbilden zu lassen.

Die Stadt ist mit allen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Bei Anreise mit dem Auto empfiehlt sich die Autobahn A1. Der Seeweg ist durch Fährverbindungen gut ausgebaut. Weitere Möglichkeiten bestehen durch Flug (Flughafen in der Nähe von Split) oder die Anreise per Bus.

Quelle: online-artikel.de

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18.05.2009 19:01
#48 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Nach 28 Jahren Dienst: Feuerwehr-Tanklöschfahrzeug hilft künftig ...

Osthessen News - fulda,hessen,Germany


Heinels Frau Silvana kommt aus Kroatien. Man kennt also die dortige Situation gut und weiss um den verbesserungswürdigen Brandschutz. ...

ganzer Artikel und weitere Bilder unter:
http://www.osthessen-news.de:80/beitrag_C.php?id=1166315

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23.05.2009 09:06
#49 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Dalmatien: Der Schönheit auf der Spur
Historische Stätten und ein einzigartiges Naturerlebnis locken ins südliche Kroatien.

Von Klaus Hofmann

Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Malerisch: Buchten an der dalmatinischen Küste (© Hofmann)[/small]

Wer noch verzweifelt darüber nachdenkt, wohin denn der diesjährige Urlaub gehen könnte, der sollte an eine Küste mit einer Vielzahl von Inseln, herrlichen Stränden in Kombination mit einer einzigartigen Landschaft, weißem Feinkies am Rande eines kristallklaren Meeres und kulinarischen Leckerbissen denken.

Denn wer noch nie an Kroatiens Südküste war, der weiß vermutlich nicht, was ihm entgangen ist. Fast könnte man meinen, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen – so atemberaubend, so naturbelassen sind große Teile des sich über mehrere tausend Kilometer erstreckenden Küstenstreifens entlang der südlichen kroatischen Riviera. Eine harmonische Verbindung von Naturschönheiten und jahrhundertelanger Geschichte ist in Dalmatien einmalig dargestellt. Neben vielen sportlichen Möglichkeiten (Bergsteigen, Tauchen, Surfen, etc.) bieten mehrere Nationalparks dem Reisenden einen abwechslungsreichen Urlaub.

Dalmatien – das lässt sich synonym für Schönheit, Natur und Erlebnis verwenden. Wer genug von massentouristisch überlaufenen Urlaubsgebieten hat und dennoch nicht ans andere Ende der Welt fahren möchte, um sich einen paradiesischen Urlaub zu gönnen, der weicht allein oder mit Familie an die kroatische Adria aus. Dalmatien ist unter Insidern ein Geheimtipp, denn die Massentouristen à la italienischem Venetien sind nach dem Bürgerkrieg in den Neunzigerjahren bisher (noch) ausgeblieben.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie man die Schönheiten Dalmatiens erforschen kann: Neben klassischem Erholungsurlaub drängt sich aufgrund der Vielfältigkeiten des Landes ein Kultururlaub regelrecht auf. So haben auch wir uns entschlossen, die historischen wie kulturellen Schönheiten einem Standard-Strand-Hotel-Urlaub vorzuziehen.

Begonnen hat unsere Entdeckertour in der norddalmatinischen Stadt Zadar, von der wir uns dann entlang der Küste nach Süden bis Dubrovnik vorgearbeitet haben. Von Wien nach Zadar sind es gute sechs Stunden Autofahrt. Es empfiehlt sich, bei Spielfeld abzufahren und die Bundesstraße E59 über das slowenische Maribor (Marburg) bis zur kroatischen Grenze zu nehmen, denn sonst müsste man für wenige Kilometer auf der slowenischen Autobahn 35 Euro Maut zahlen. Und da die kroatischen Autobahnen ohnehin mautpflichtig sind, kann man hier den Sparstift ansetzen. Von Zadar nach Dubrovnik sind es dann weitere 350 Kilometer. Wer nicht so lange mit dem Auto unterwegs sein möchte und dennoch Kultururlaub an den historischen Stätten Dalmatiens machen will, der hat die Möglichkeit zu fliegen. Die bedeutendsten Städte (Zadar, Split, Dubrovnik) haben in ihrer unmittelbaren Nähe Flughäfen. Der Nachteil von Binnenflügen ist allerdings, dass man dabei das atemberaubende Naturschauspiel des Küstenstreifens nicht zu Gesicht bekommt.

Der Beginn eines Traumes
Das Zentrum der großen Hafenstadt Zadar wird vom Festland durch einen Wassergraben getrennt und liegt somit auf einer Insel. Der überwiegende Teil der Altstadt ist venezianischen Baustils, angelegt ist sie aber geometrisch nach römischem Vorbild – verlaufen kann man sich hier also kaum. Zadar war einst römische Kolonie und wechselte im Lauf der Geschichte mehrmals den Besitzer: So war es abwechselnd in byzantinischer, fränkischer, venezianischer und österreichischer Herrschaft. Heute ist es bekannt für seine zahlreichen Nationalparks im Umland. Wir fragen eine Einheimische nach besonders sehenswerten Touristenzielen und bekommen als Antwort den Naturschutzpark Vrana-See und den Tipp, den Nationalpark Krka zu besuchen. Da dieser auf unserem Weg Richtung Süden liegt, nehmen wir die Empfehlung gerne an. Der Vrana-See ist ein Süßwassersee, der unmittelbar hinter der Küstenstraße liegt. Von seinem rund 300 Meter hohem Nordost-ufer hat man eine besonders schöne Aussicht auf das Landesinnere und die Küstenregion.
Weiter geht es zu unserem nächsten Zwischenziel: Sibenik. Auf dem Weg dorthin passieren wir die Makirina-Bucht, die für ihren therapeutischen Heilschlamm bekannt ist, sowie die Stadt Vodice, die aufgrund ihrer tollen Einkaufsmöglichkeiten auch „Mini St. Tropez“ genannt wird.

In Sibenik ist man durch die vielen Festungsanlagen beeindruckt, die der Stadt auch den Beinamen „Stadt aus Stein“ beschert haben. Den historischen Grundstein der Stadt bildet – wie sollte es anders sein? – eine Festungsanlage: die berühmte Festung der heiligen Anna. Im Laufe der Zeit siedelten sich immer mehr Menschen zum Schutz vor see- und landseitigen Überfällen an, und so wuchs Sibenik auf nunmehr knapp 52.000 Einwohner. Eine Attraktion der Stadt ist sicher die Kathedrale des heiligen Jakob, die in mehr als 100 Jahren Bauzeit entstanden ist. Recht originell schauen lebensechte Steinköpfe von Sibenikern, die beim Bau im 15. Jahrhundert geholfen haben, von den Außenmauern der Kathedrale die Besucher an.

Eine halbe Stunde Autofahrt von Sibenik entfernt ist das bekannte Sokolarski Centar, ein Greifvogel-Zentrum, in dem professionelle Falkner ihr Können vorführen. Die letzten Kilometer vor Split sind dann wieder etwas für die Historiker unter uns: Dieser Abschnitt wird auch die „Straße der Kastelle“ genannt, da ursprünglich dreizehn dieser Befestigungsanlagen gegen ein Eindringen der Osmanen errichtet wurden. Sieben davon sind bis heute erhalten geblieben. Um diese Anlagen herum entstanden Dörfer, die nach und nach zusammenwuchsen und heute wunderschöne Kiesstrände und kristallklares Wasser für Urlauber bereit halten.

In Split angekommen, ist man zunächst einmal von dem geschäftigen Treiben in der zweitgrößten Stadt Kroatiens überrascht. Denn die zum Großraum der Stadt gehörende halbe Million Einwohner kann man mit den eher verschlafen wirkenden Kleinstädten unserer bisherigen Tour nicht vergleichen. Und so müssen uns auch wir erst einmal im Großstadtdschungel zurechtfinden. Nachdem wir uns einige Male verfahren haben, finden wir das Zentrum dann dank einheimischer Hilfe doch noch.

Einkaufen im Römer-Palast.
Die Innenstadt von Split beeindruckt durch den teilweise gut erhaltenen Palast des römischen Kaisers Diokletian, der diesen als seinen Alterssitz erbauen ließ. Die Architekten der Stadt haben dieses historische Erbe vorbildhaft ins Stadtbild der modern gewordenen Metropole integriert: In den uralten Gemäuern befinden sich Wohnungen, Geschäfte, Cafés, Kneipen und Hotels. Um uns noch einmal für die weitere Reise zu stärken, pilgern wir zur riesigen Statue des Bischofs von Nin beim nördlichen Stadttor und reiben an seiner bereits blankpolierten Zehe – das soll angeblich Glück bringen.

Es geht weiter Richtung Dubrovnik. Auf dem Weg dorthin kommen wir bei Makarska vorbei, wo ein ganz besonders schönes Naturschauspiel wartet: Gebirge und Meer liegen hier besonders nahe beieinander und verbinden sich so zum Traumpaar. Auf der einen Seite erhebt sich das Biokovo-Massiv, auf der anderen Seite ist die Küste mit dem klaren blauen Meerwasser. Ein unvergessliches Ereignis, das jeden Puls beschleunigt. Garantiert!

Als Höhepunkt unserer Dalmatienreise besuchen wir zum Schluss Dubrovnik. Da der südlichste Teil Kroatiens vom übrigen Festland durch einen kleinen Korridor, der zu Bosnien und Herzegowina gehört (Gemeinde Neum) und den einzigen Zugang des Landes zum Meer darstellt, getrennt ist, muss man noch einmal eine Passkontrolle über sich ergehen lassen. Doch in Vorfreude des zu Erwartenden nimmt man das gelassen in Kauf.

In Dubrovnik, das aufgrund seiner jahrelangen kulturellen und politischen Sonderstellung heute sicher als eines der Zentren Kroatiens bezeichnet werden kann, wurden zahlreiche Künstler und bedeutende Wissenschafter geboren. Im Jahr 1979 wurde die gesamte Altstadt von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Nicht zu Unrecht wird Dubrovnik immer wieder als die „Perle der Adria“ bezeichnet: Die imposante Stadtmauer umschließt die Altstadt wie eine Muschelschale ihre Perle. Einen besonders atemberaubenden Blick auf dieses Juwel hat man von der Küstenstraße, die hoch über der Stadt vorbeiführt. Eine andere Möglichkeit, die Stadt von oben zu genießen, bietet ein Rundgang über die Stadtmauer, die für Touristen gegen Gebühr zugänglich ist.

Das ganze Zentrum der 50.000-Einwohner Stadt ist autofrei. Bis auf die großzügig angelegte Flaniermeile „Placa“ wäre die Altstadt für Autos ohnehin nicht zugänglich, da die Gässchen hier viel zu eng und zu verwinkelt sind. Die Altstadt bietet neben zahlreichen historisch bedeutsamen Sehenswürdigkeiten ein reichhaltiges kulturelles und kulinarisches Angebot. Am besten kombiniert man alles, besucht eines der vielen Festivals oder Konzerte und gönnt sich im Anschluss eine Köstlichkeit aus der mediterranen Küche. Meeresfrüchte, Paradeiser und Oliven bilden hierbei die Spezialität. Genossen unter freiem Himmel bei angenehm mildem Klima, entfaltet die Stadt vor allem abends ihr einzigartiges Ambiente.

Neben der Altstadt bietet Dubrovnik zahlreiche weitere Attraktionen, für die man mehrere Tage zur Besichtigung einplanen sollte. Doch unser Terminplan lässt dies leider nicht mehr zu. Und so geht es wieder heimwärts. Noch einmal vorbei an den eindrucksvollen Naturschönheiten des Küstenstreifens. Diesmal jedoch nur bis Split, denn ab hier geht es auf der Autobahn weiter (das Teilstück Split-Dubrovnik soll 2010 fertig werden). Zum Abschied heißt’s „Dovidenja“. Doch wir kommen sicher wieder.

Reiseinfos Kroatien.
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Dalmatien im Internet.

http://www.kroatien-net.de/dalmatien.html
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http://www.mein-kroatien.info/Dubrovnik

Buchtipps.
Matthias Koeffler: Dalmatien entdecken: Unterwegs zwischen Zadar und Dubrovnik, Trescher Verlag 2008
Werner Lips: Kroatien: Dalmatien und seine Inseln, Reise Know-how Verlag Rump 2006

Michael Pröttel: Istrien und Dalmatien, 35 Wanderungen, Viele Reise-Infos, Bruckmann 2002

Die schönsten Urlaubsfotos.

http://www.foto-julius.at/croatia_de.html

Kroatien-Bilder
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Freitag, 22. Mai 2009


Quelle: wienerzeitung.at




In Antwort auf:
Es empfiehlt sich, bei Spielfeld abzufahren und die Bundesstraße E59 über das slowenische Maribor (Marburg) bis zur kroatischen Grenze zu nehmen, denn sonst müsste man für wenige Kilometer auf der slowenischen Autobahn 35 Euro Maut zahlen. Und da die kroatischen Autobahnen ohnehin mautpflichtig sind, kann man hier den Sparstift ansetzen.[/quote]


>>> wenn sich der Verfasser des Beitrags da mal nicht täuscht!!!!




..hihi - der nächste Lapsus...

Zitat
Recht originell schauen lebensechte Steinköpfe von Sibenikern, die beim Bau im 15. Jahrhundert geholfen haben, von den Außenmauern der Kathedrale die Besucher an.



die gezeigten Herren haben eben nicht den Bau der Kathedrale unterstützt und aus Trotz hat der Baumeister Selbige im Stein verewigt! ...siehe auch Link

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31.05.2009 07:32
#50 RE: Reiseportal Kroatien Antworten
Kroatien: Inselhüpfen nach Brac, Hvar oder Korcula
Samstag, 30. Mai 2009 um 07:59



Endlich Sommer für die Flugpläne: Günstige Direktflüge der Lowcost-Airlines aus Deutschland und Österreich bringen die Weltkulturerbestadt Split näher und Urlaubsgefühle sind auch für Wochenenden einfangbar. Die reizvolle dalmatinische Metropole mit römischen und venezianischen Wurzeln begeistert nicht nur Fashionistas und Kulturfreaks mit ihrer stimmungsvollen Altstadt und ihren Boutiquen, sondern auch versierte Genießer. Sie lassen sich verwöhnen im nur acht Kilometer nahen Fünf-Sterne-Resort Le Méridien Lav – direkt am kristallklaren Wasser der Adria und mit Blick auf die Inselwelt.

Lav bedeutet „Löwe“ und dieses alte Symbol der venezianischen Seefahrer wird zum Sinnbild für die vielfältigen Möglichkeiten, die der „Heimathafen“ Le Méridien als Brücke zu den Inseln bietet. 1.200 Eilande machen die Küste Kroatiens zu einem maritimen Naturpark, direkt im Blickfeld des Le Méridien liegt Brac – auch durch seien rundliche Form als „die Dicke“ bezeichnet. Stündlich legt im Hafen von Split die Fähre ab, die Mensch und Fahrzeug in nur einer Stunde Fahrzeit auf die drittgrößte Insel Kroatiens bringt. Ob Rad, Roller oder Auto, ein Ausflug vom Hauptort Supetar zum Dörfchen Bol wird empfohlen – zum Goldenen Horn, dem schönsten Strand des Landes.

Auch wer keine Yacht in der hoteleigenen Marina liegen hat, kann sich vom nahen Hafen von Split aus auf die Spuren der griechischen Antike begeben – etwa auf Hvar, dem hellenischen Pharos. Die lang gestreckte Insel, die auf eine wechselvolle Geschichte in den Händen von Ioniern, Illyrern, Byzantinern, Venezianern und Österreichern zurückblickt, ist heute überzogen mit duftenden Lavendelfeldern und Rebstöcken, die unter der heißen Sonne schwere, dunkle Rotweine reifen lassen. Auf der grünen Insel Kor?ula schließlich sind neben dem angeblichen Geburtshaus Marco Polos unzählige kleine Buchten und verschwiegene Winkel für erholsame Momente bei Badespaß und Grillenzirpen zu finden.

Quelle: turus.net

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11.06.2009 19:13
#51 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Jagdszenen im Feuchtgebiet

Der kroatische Naturpark Lonjsko Polje ist eine einzigartige Kulturlandschaft, in der Pflanzen und Tiere gerade deshalb gedeihen, weil der Mensch eingreift



Die Hähne halten Zwiesprache. Etwas rachitisch der eine, kraftstrotzend laut der andere. Zwischen ihnen steht ein altes Haus aus massivem Eichenholz. Sie krächzen hindurch, als wäre es aus Pappe. Das nervt, aber es hilft ja nichts: aufstehen! Wer was sehen will, muss früh raus, hatte Goran Gugic am Telefon gesagt. Es ist kurz vor fünf. Unerwartet hell ist es draußen. Der Nachbarhof liegt still und unberührt da. Keine Entenküken, keine Hühner, und auch von dem alten Ehepaar, das sich tagsüber lauthals streitet, ist noch nichts zu sehen. Ein Reisigbesen lehnt an der verwitterten Scheune, und aus einem großen vergitterten Behälter leuchten gelb die Maiskolben.

Schlaftrunken, wie man als Städter um fünf Uhr morgens naturgemäß ist, könnte man meinen, es hätte einen in ein Märchenbuch verschlagen. Das ganze Dorf besteht aus Holzhäusern, und auf jedem zweiten Giebel klebt ein Storchennest. Cigoc heißt das Dorf, was sich wohl vom lateinischen Ciconia ableitet, was wiederum Storch bedeutet. Es liegt am Fluss Save, etwa 100 Kilometer südlich der kroatischen Hauptstadt Zagreb. Die Störche fühlen sich hier besonders wohl, weil die Frösche so zahlreich sind, dass sie ihnen fast in den offenen Schnabel hüpfen. Die Frösche ihrerseits freuen sich über geschätzte zwanzig Trilliarden Mücken. Und die Mücken freuen sich über den Naturfreund, der um fünf Uhr morgens über die Freitreppe des Holzhauses stolpert und sich seinerseits über die vielen Störche und anderen Vögel freut, die man hier erspähen kann.

Die Auenlandschaft dampft. Die aufgehende Sonne färbt den Dampf rosa und orange. Der blasse Himmel ist voller Schlieren. Die Schlieren bewegen sich. Es sind Kormorane, die in langen schwarzen Ketten oder in perfekter Dreiecksformation zu ihren Futterplätzen fliegen. Auch Enten, Reiher und Löffler sind unterwegs. Es ist Vogel-Rushhour. Die Save mäandert hier, im 500 Quadratkilometer großen Lonjsko-Polje-Naturpark, wie kaum noch ein Fluss in Mitteleuropa mäandern darf. Im Frühling, wenn in den slowenischen Bergen der Schnee schmilzt, überschwemmen die Nebenflüsse der Save mit Ausnahme der durch Deiche geschützten Dörfer das ganze Parkgebiet, eine Fläche so groß wie der Bodensee. Das Wasser läuft in die Poljes hinein, ausgedehnte Feuchtwiesen, die von uralten Eichen- und Eschenwäldern umgeben sind. Auf diese Wiesen werden, wenn sich das Wasser jetzt im Frühsommer wieder zurückzieht, Kühe, Posavina-Pferde und Turopolje-Schweine getrieben. Das sind alte Haustierrassen, die an das Leben hier angepasst sind. Die Pferde sind leicht und haben breite Hufe, damit sie nicht versinken, die Schweine haben einen Pelz, weil sie ihr ganzes Leben im Freien verbringen, bis der Hirte sie eines Novembers mit einem Tarzanschrei ruft und den Metzgern ausliefert. Durch die Weidewirtschaft bleibt das Land offen und kann nicht verbuschen. Die riesigen feuchten Wiesen sind so ein ideales Jagdgebiet für zahllose Vogelarten, die überall sonst in Europa sehr selten oder gar vom Aussterben bedroht sind. Birdwatchern ist Lonjsko Polje in etwa das, was Lourdes den Marienanhängern ist...

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17.06.2009 08:11
#52 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

19 Radfahrer hüpfen in Kroatien von Insel zu Insel


(TUTTLINGEN/pm) Abenteuer pur haben die 19 Teilnehmer der diesjährigen VHS-Radreise erlebt, die sie in die Kvarner Bucht nach Kroatien führte. Auf dem Zweimast-Motorsegler Adonis als schwimmender Unterkunft steuerten die schwäbischen Landratten aus dem Landkreis Tuttlingen, ergänzt von drei reiselustigen Schweizerinnen aus Zürich, die Inselgruppe im nordwestlichen Teil des adriatischen Meeres an, die in schweißtreibenden Etappen mit dem Fahrrad erkundet wurde. Die Gruppe startete im Hafen von Omisalj, einem ehemaligen Piratennest, und gelangte mit dem Schiff und per Rad unter anderem nach Cres, Martinscica, Losinj, in die beiden malerischen Hafenstädtchen Mali Losinj und Veli Losinj, auf die Blumeninsel Molat und die Inseln Pag und Rab. Foto: pm

(Erschienen: 16.06.2009)

Quelle: szon.de

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02.07.2009 08:33
#53 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Hotel Riu Blue Waves eröffnet auf Krk
(Kroatien)


Auf der Insel Krk in der kroatischen Adria hat vor wenigen Wochen mit dem Hotel Riu Blu Waves eine weitere Unterkunft der international anerkannten Riu-Kette seine Pforten für anspruchsvolle Touristen aus ganz Europa geöffnet. Ganz dem traditionellen Riu-Konzept folgend, versteht sich das Hotel Riu Blue Waves in Kroatien als familien- und kinderfreundliche Unterkunft auf Krk, in der andere Zielgruppen aber ebenso herzlich willkommen sind. Das Hotel Riu Blue Waves in Kroatien hat bisher das Kunststück geschafft, eine Quote von 100 % bei der Kundenzufriedenheit zu erreichen, was trotz der erst im Mai erfolgten Eröffnung aller Ehren wert ist.

Punkte sammeln konnte das Hotel Riu Blue Waves auf Krk dabei vor allem mit einem sehr persönlichen Service sowie reichhaltigen und qualitativ hochwertigen Buffets zu allen Hauptmahlzeiten. Weitere Faktoren, die den Touristen an der Adria positiv ins Auge fallen, sind die kurzen Wege zwischen Hotel und Strand sowie das Freizeitangebot auf der weitläufigen und sehr gepflegten Anlage. Zwei Swimming-Pools stehen im Außenbereich zur Verfügung, wobei ein Becken speziell für die Bedürfnisse von Kleinkindern eingerichtet worden ist.

Kroatien ist ein Urlaubsziel, bei dem sich sowohl eine Flugreise als auch eine individuelle Anreise mit dem eigenen Pkw anbietet. Deshalb kann das Hotel Riu Blue Waves auf Krk nicht nur als Pauschalreise bestehend aus Flug, Transfer und Unterkunft gebucht werden, sondern auch mit eigener Anreise. Der Flughafen in Rijeka liegt nur wenige Kilometer von Krk entfernt, der Transfer auf die Insel erfolgt per Fähre über die Adria. Flüge nach Kroatien werden von fast jedem deutschen Flughafen aus angeboten und sind bei den meisten Fluggesellschaften buchbar.

Quelle: poezdka.de



30.06.2009 | 09:46 Uhr
BPOLP Potsdam: Sicherer Urlaub- Deutsche Bundespolizisten auf Streife in Kroatien

Potsdam (ots) - Erstmals laufen zwei Bundespolizisten im Juli und August 2009 gemeinsam mit kroatischen Kollegen auf der Halbinsel Istrien, Polizeiinspektion Porec, Streife. Damit unterstützen sie deutsche Touristen bei Bedarf vor Ort in Kroatien.

Über eine Million Deutsche verbringen jedes Jahr ihren Urlaub in Kroatien. Aus diesem Grund bot die kroatische Polizei der Bundespolizei an, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Neben Deutschland sind auch andere Nationen in Kroatien während der Touristen-Hochsaison vertreten.

Das Modell des Einsatzes ausländischer Polizisten ist der Bundespolizei nicht unbekannt. Bereits zur Fußball Weltmeisterschaft 2006 und auch bei verschiedenen Fußball-Länderspielen waren hier in Deutschland unter der Federführung der Bundespolizei ausländische Polizisten im Einsatz.

Präsident Matthias Seeger sagt hierzu: "Wir haben mit dem Einsatz ausländischer Polizisten gute Erfahrungen gemacht. Insbesondere bei den Besuchern aus aller Welt kam das durch die Bundespolizei erstmals in Europa durchgeführte Projekt gut an. Umso mehr freut es mich, dass andere Staaten das Modell übernehmen und wir nun auch in Kroatien für deutsche Reisende als Ansprechpartner zur Verfügung stehen."


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeipräsidium (Potsdam)
Sandra Pfeifer
Telefon: (0331) 9799 79410 o. Mobil 0173/2553172
Fax: (0331) 97 997 9411
E-Mail: presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Quelle: presseportal.de




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12.07.2009 06:24
#54 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Auf den Schmied soll man hören!
Kroatiens Binnenland – imposante Fassung für die »Perle der Adria«, die kroatische Küste
Von Michael Müller

Natürlich ist die kroatische Adria nach wie vor der touristische Renner dieses Balkanlandes. Mit ihrer Küstenlinie von rund 1800 Kilometern, die sich von der Halbinsel Istrien im Norden, nahe Sloweniens, über die Primorje mit Rijeka, Senj bis nach Dalmatien mit Split, Dubrovnik und noch weiter südlich bis an die Grenze Montenegros erstreckt. Mit ihren feinen Stränden, alten Städten und 1250 Inseln – alles zusammen seit 2004 von der kroatischen Regierung gegen so manchen Widerstand von Anrainerstaaten zum nationalen ökologischen Schutzgebiet sowie zur kontrollierten Fischfangzone erklärt. EU wie ADAC sprechen inzwischen vom »saubersten Teil des Mittelmeers«.


Ein Doktor als Bürgermeister h.c.

Dieser natürlichen Anziehungskraft auf Urlauber ist sich selbstredend auch Antun Tucic bewusst. Auch dessen, dass das Kroatienbild deshalb für viele Ausländer nicht nur von der Adria geprägt ist, sondern an ihr endet. »Schade für beide Seiten. Für die Touristen, da sie zwar unser Meer, aber kaum unser Land kennen. Und auch für uns hier im Binnenland, dass wir ihnen touristisch bislang noch nicht so ganz richtig nahe bringen können«, meint Dr. Tucic. Er ist von Beruf Arzt und Bürgermeister h.c. des Dorfes Stara Kapela. Das liegt weitab der Adria am Fuße der Pozeska Gora, in Slawonien, dem nordöstlichen Teil Kroatiens zwischen den Flüssen Drau, Donau, Sava und Ilova.

Stara Kapela ist, wie Tucic es nennt, »ein ethnografisches Öko-Dorf«. Der 53-Jährige ist hier geboren, hat seine Arztpraxis im 40 Kilometer entfernten Slavonski Brod und begann vor fünf Jahren gemeinsam mit einem Heimatfreundeskreis die Verödung des Ortes zu stoppen. »Das musste einfach sein«, sagt er. »Nicht nur, weil meine Familie hierher stammt.« Der Ort sei seit 1275 urkundlich erwähnt, also quasi Geschichtszeugnis jahrhundertelanger ungarischer, osmanischer, habsburgischer Herrschaft sowie schließlich kroatischer nationaler Wiedergeburt. »Gerade jetzt, wo wir erstmals sogar ein eigener Staat sind, durfte das Dorf nun tatsächlich nicht zerfallen.«

Das sah letztlich sogar die zuständige Kreisverwaltung ein. Und so konnten 14 typische kroatische Bauernhäuser und Gehöfte gerettet, restauriert und mit 17 ständigen Bewohnern belebt werden. Die betreiben kleine Hauswirtschaften und ländlichen Tourismus: unten Kühe, oben Zimmer. Rund 80 Betten werden angeboten, wenn gewünscht mit Vollpension, die Schenke hat 120 Plätze. Das Landleben ist bis hin zum Kalkbrandofen auf Holzbasis alltäglich echt. Einige eigentlich saisonale ethnografische Schmäckerchen gibt es je nach Wunsch der Gäste das ganze Jahr über. So lässt sich die Weihe des Mostes zum Wein im Winter ebenso buchen wie das landestypische Maiglöckchen-Mütterchen im Herbst dann mit Astern kommt.

Folklore ähnlicher Art, nur dem Ort gemäß ein bisschen weltgeschichtlicher und viel theatralischer, gibt es ebenso etwas weiter östlich in der Festung von Slavonski Brod (Schwesterstadt vom bosnisch-serbischen Bosanski Brod am anderen Sava-Ufer). Ein etwas sehr operettenhafter Festungskommandant gibt Passierscheine aus, k.u.k-Husaren jagen erst türkische Spione und dann Böller in die Luft. Auf einer kleinen Bühne verzehrt sich eine unglückliche islamische Prinzessin nach einem ebensolchen christlichen Offizier, über dem der Geist des erst regulärmilitärischen, später Partisanen-Oberst Franz Freiherr von der Trenck schwebt. Das alles wird als »living history« angepriesen und begeistert vor allem Kinder.

»Obwohl von den Habsburgern zwischen 1715 und 1780 als Grenzbastion gegen das Osmanische Reich für Jahrhunderte geplant und gebaut, musste sie wegen der dann neuartigen Waffen- und Belagerungstechnik schon Mitte des 19. Jahrhunderts außer Dienst gestellt werden«, erzählt Celsko Firkovas. Er ist gelernter Transportingenieur, Hobbyhistoriker und nicht zuletzt als Freiwilliger im Heimatkrieg, wie der mit Serbien (1991 bis 1995) in Kroatien genannt wird, auch militärisch geschult. Das Fort verfiel zunehmend, die restlichen Gebäude wurden erst lange von der jugoslawischen Volksarmee, später kurzzeitig auch von der kroatischen als Kaserne benutzt.

Ende der 90 Jahre begann die denkmalschützerische Restaurierung. Inzwischen sind nicht nur die hektarweiten, sternförmig fundamentierten Bastionen zu bestaunen, zu deren Bau einst die örtliche kroatische Bauernschaft jahrzehntelang zu Tausenden gepresst worden war. Es gibt auch Cafes, Restaurants, Galerien, ja auch ein altsprachliches Gymnasium. »Obwohl wir ja hier über die Autobahn von Zagreb aus gut zu erreichen sind, könnten wir noch viel mehr ausländische Rundreisetouristen vertragen«, sagt der 43-jährige Firkovas. Nicht zuletzt übrigens wegen der grassierenden Arbeitslosigkeit in den anderen Wirtschaftsbranchen. »Essen ist ein Menschenrecht, kein Privileg!«, mahnt ein Graffito an den Festungsmauern.

Eine Busstunde nördlicher liegt an den Ufern der Drau das Barockstädtchen Osijek, dessen Bastionen ebenfalls zum k.u.k.-Verteidigungssystem gegen die Osmanen gehörten. Auf dem Weg dorthin steht in Dakovo der Hl. Petrus- Dom in den Himmel, der etwa zur gleichen Zeit gebaut worden war. Der für Öffentlichkeitsarbeit zuständige junge Pater Ivan Rajkovic verweist erst auf die wohltuende Wirkung des Katholizismus im Allgemeinen sowie auf die des jetzigen Bischoffs fürs kroatische Nationalbewusstsein im Besonderen. Dann zeigt er aber gleich den üppigen Weinkeller. Zwar waren schon Papst, Könige und laut Gästebuch sogar ein deutscher Militärattaché hier – dennoch wünscht sich Pater Ivan, dass ebenso außerhalb der Dakovaci vezovi, der kirchlich-kommunalen Festwoche, die dieser Tage gerade stattfindet, noch mehr Gläubige und natürlich Touristen kämen.


Auf der Warteliste des Weltkulturerbes


Gleiches ersehnt sich Sanja Dzudzuvic, die für das örtliche Tourismusbüro von Osijek arbeitet, immerhin die viertgrößte kroatische Stadt. Auch Osijeks Festung steht auf der kroatischen Bewerberliste als UNESCO-Weltkulturerbe. Doch die Stadt, im Krieg Anfang der 90 Jahre lange eingekesselt und beschossen, leidet nach wie vor unter rapidem Einwohnerschwund. Erst flohen die Serben, dann zogen aus wirtschaftlichen Gründen auch viele Kroaten weg. Inzwischen ist die 100 000er Marke unterschritten. Allerdings sehen zumindest die prächigen Villen, die die Europa-Avenue säumen, zunehmend renoviert und neu bezogen aus. Sanja Dzudzuvic hofft darauf, dass das ein gutes Omen sein wird.

Von Osijek führt eine gut ausgebaute Schnellstraße nordwestwärts. Slawonien geht in die Podravina-Region über und die später in die Medimurje, den nördlichsten Zipfel Kroatiens. Etwa in der Mitte des Wegs liegt das Städtchen Durdevac. Die dortigen alten Festungsanlagen sind mit einer Legende besonderer Art verbunden. Während einer Belagerung durch den gefürchteten Ulama Bey Mitte des 16. Jahrhunderts soll eine weise Alte den verzweifelten Verteidigern der Festung geraten haben, die Osmanen zu bluffen. Man möge ihnen einen lebenden Hahn rüberschießen, um zu demonstrieren, wie gut man noch mit Lebensmitteln versorgt sei. Ulama Bey wäre daraufhin depremiert abgezogen.

Heute soll die Hahnenlegende Auswärtige anziehen. Und sie tut das durchaus, denn die Sache wird – etwa wie Klaus Störtebeker auf Rügen – inzwischen toll inszeniert und vom Kindergesangsfestival Kukuricek sowie einem historischen Markt flankiert. Tausende kommen her, um zu sehen und zu kaufen. Beispielsweise Hufeisen aller Größen vom Schmied Dragan Filipasic.

Einerseits ist der 52-Jährige natürlich zufrieden, dass die Rundreisebusse hier oft halten – »weil bei uns eben was los ist«, wie er sagt. Andererseits seien die vielen kroatischen Burgen, Herrenhäuser und Schlösser leider immer noch eher ein Geheimtipp für ausländische Touristen. Das kroatische Binnenland zu erleben könne aber durchaus auch noch ein weiteres, neues, spannendes Gefühl für die Küste wecken, meint Filipasic. »Auf den Schmied soll man hören, sagt bei uns der Volksmund«, versichert der Meister – und macht sich ans nächste Hufeisen.



Kroatische Zentrale für Tourismus, Kaiserstr. 23, 60311 Frankfurt am Main, Tel. (069) 238 535 -0, Fax: -20, http://www.kroatien.hr
Stara Kapela: http://www.stara-kapela.hr
Slavonski Brod: http://www.tzgsb.hr
Dakovo: http://www.djakovo.hr
Osijek: http://www.tzosijek.hr
Durdevac: http://www.tz-djurdjevac.hr
Vom 3.-10.10. findet eine ND-Leserreise nach Kroatien statt. Anmeldungen sind noch möglich.


Quelle: neues-deutschland.de

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22.07.2009 09:39
#55 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Die Welt des antiken Glases kennenlernen in Zadar/Kroatien

(21.07.09) In Zadar wurde das Museum des antiken Glases eröffnet, ein einzigartiger Museumsraum dieser Art, nicht nur in Kroatien, sondern weltweit. Der Öffentlichkeit werden im Museum etwa 2000 verschiedene Glasgegenstände aus der Antike vorgestellt, die aus dem I. Jahrhundert nach Christi stammen. Diese einzigartigen Glasgegenstände aus der Antike wurden auf Standorten in Zadar, Nin, Starigrad am Bergfuß von Velebit und Asserija bei Benkovac gefunden.

Das antike Glas aus anderen Teilen Kroatiens wird man virtuell zeigen, so dass die Besucher einen Einblick in die gesamte kroatische Sammlung bekommen. Interessant ist, dass das Museum noch etwa 2000 Glasgegenstände hat, die in seinen Räumen untergebracht sind. Neben dem Museumsraum befinden sich auf einer Fläche von 2500 Quadratmetern Gesamtfläche auch eine spezielle Bibliothek, ein Kongresssaal, ein Workshop für Glasbläserei und ein Souvenirshop.

Das Museum wurde vom Architekten Branko Silađin entworfen und befindet sich im renovierten und angebauten historischen Palast der Familie Cosmecendi. Die antiken Glasexponate wurden vor ihrer Aufbewahrung im Museum in Zadar auf internationalen Ausstellungen in Rom, Venedig, Lisabon und anderen Städten vorgestellt. (http://www.zadar.hr, http://www.tzzadar.hr)

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30.07.2009 08:47
#56 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Aktivurlaub in der kroatischen Partnerstadt Kastela

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(Red/29.07.2009-11:43)

Lindlar – 18 Jugendliche und 5 Betreuer aus Lindlar machten eine zweiwöchigen "Ab in den Süden“-Tour vom Jugendzentrum Horizont mit dem Ziel Kastela in Kroatien.

Die Fahrt wurde in vier Etappen zurückgelegt. Bänke, Feldbetten und Verpflegung, Kajaks und Mountainbikes und allerlei nützlicher Zubehör wurden mit Anhängern transportiert. Das erste Etappenziel war der Simssee in Bayern auf dem dann zum ersten Mal gepaddelt wurde. Alle Teilnehmer hatten in der Vorbereitung freiwilliges Ein- und unfreiwilliges Aussteigen im WLS-Bad und im Parkbad Lindlar geübt

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Die nächste Station lag in Slowenien an der Wocheiner Save. Hier wurde mit Rädern zum 6 Kilometer entfernten See gefahren um am folgenden Tag bei strahlendem Himmel darauf zu paddeln und zu spielen. Der Höhepunkt war dann die Abfahrt auf dem smaragdgrünen, glasklaren Fluss mit einigen Stromschnellen zurück zu den Zelten. Von dort ging es weiter nach Trogir in Kroatien auf einen Zeltplatz mit unverstelltem Blick auf das Meer am Tag und auf die Milchstrasse in der Nacht.

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Kaum angekommen wurden die Lindlarer von einer Gruppe kroatischer Jugendlicher und ihrer Lehrerin empfangen. Die Gruppe war im vergangenen Jahr bei dem europäischen Jugendcamp in Lindlar zu Gast. Auf dem Programm standen nun gemeinsame Ausflüge zum Canonying in der Cetina-Schlucht, Paddeln auf dem Meer, einer Stadtrallye durch Kastela mit dem Rad, Spiele- und Singrunden, einer Beachparty und gemeinsames Kochen und Essen jeweils landestypischer Gerichte.

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Eine besondere Begegnung hatte die Gruppe mit dem neuen Bürgermeister von Kastela, der ebenfalls sehr für die Unterstützung der Jugendarbeit und des Jugendaustausches ist, und sich mit Interesse von den gemeinsamen Aktivitäten berichten ließ.

Den Abschluss der harmonischen und ohne Unfälle und Verletzungen abgelaufenen Tour bildete ein Aufenthalt mit zwei Übernachtungen in einer alten Sägemühle an der ebenfalls kalten und kristallklaren Alm in Oberösterreich.

Quelle: oberberg-aktuell.de




Kroatien ? Romantik mit Blick auf Rovinj (premiumpresse) - Katzhütte, 29.07.2009 17:16 -

Hotel Katarina im kaiserlichlichen Stil


Kroatien ist als Urlaubsland ideal geeignet: Hier locken tiefblaues Meer, Pinien- und Kiefernwälder, bizarre Gesteinsformationen und malerische Ortschaften wie beispielsweise Rovinj an der Westküste der Halbinsel Istrien. Das Wahrzeichen dieses geschichtsträchtigen Orts: der Turm der Kirche Sveta Eufemija aus dem 18. Jahrhundert, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist.

Die Altstadt mit ihren verwinkelten Gässchen, zahlreiche Strände, Kneipen und Restaurants machen Rovinj zu einem äußerst attraktiven Urlaubsziel. Hier auf einer autofreien Insel gegenüber der historischen Altstadt liegt das Hotel Katarina. Das traditionsreiche Haus hat 120 komfortable Zimmer und liegt zusammen mit einem altehrwürdigen Schloss in einem Naturpark aus dem 19. Jahrhundert. Zum Kies- und Felsstrand sind es nur wenige Schritte. Eine Woche im Doppelzimmer mit Meerblick und Frühstück ist bei eigener Anreise bereits ab 380 Euro pro Person zu haben. Weitere Informationen sind in allen Reisebüros mit dem Jahn Reisen-Zeichen und im Internet unter http://www.jahnreisen.de erhältlich

Quelle: premiumpresse.de

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11.08.2009 16:19
#57 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Kroatien – Küsten, Naturparks und unzählige Inseln

Für viele ist es das schönste Land im mediterranen Raum und Schriftsteller und Künstler wie George Bernard Shaw und Alfred Hitchcok haben schon begeistert über Kroatien geschwärmt, so wie es heute die Urlauber tun, die in diesem Land der 1000 Inseln irgendwo an den Adriaküsten zwischen Istrien und Süddalmatien, oder im Landesinnern ihre Ferien verbringen. Neben den jetzt im Sommer natürlich bevorzugten Küsten- und Inselwelten lockt auch das attraktive und unberührte Hinterland. Das vergleichsweise kleine Kroatien hat immerhin acht Nationalparks zu bieten. Kein Wunder, dass durch so viel Natur von Jahr zu Jahr mehr Aktivurlauber für Kroatien Reisen begeistert werden, die beim Wandern, Radfahrn oder ihrem persönlichen Abenteuersport die Landschaften zwischen Meer und Gebirgen erkunden. Herrliche Seen, Wasserfälle, Höhlen, Canyons, Gebirgszüge – das ist Kroatien abseits der Küsten, ein Land, in dem noch Wölfe und Braunbären leben. Den Gegensatz dazu bietet das Meer: Nautikfans finden hier für jeden Urlaubstag eine andere Insel. Kroatien ist stolz auf seinen „Mittelmeerraum, wie er einst war“, und tatsächlich: ein schöner und ruhiger Tourismus bietet zwar die Infrastruktur, die jeder Urlauber braucht, hat dabei aber herrliche Naturlandschaften und alte Baustrukturen nicht zerstört. Ob in Istrien oder Dalmatien, Kvarner und Lika oder Mittelkroatien mit der Hauptstadt Zagreb – Natur in ihren schönsten Facetten, kulturhistorisch reiche, alte Städte wie Zadar und natürlich die „Adriaperle“ Dubrovnik und ein traditionsbewusstes Volk erwarten Sie mit einem Urlaubsangebot aus garantierter Erholung, Unterhaltung und -auch nicht unwesentlich- einer weltweit gelobten lokalen Küche!

Da Kroatien sich über viele Jahre weiter zu einem gut organisierten und funktionierenden Urlaubsland gemausert hat, ist es als Reiseziel in mancher Hinsicht auf besondere Weise topaktuell und modern. Kroatien pflegt die klassischen Angebote wie Tennis und Animation in Hotelanlagen, putzt sie neu heraus und wirbt parallel und verstärkt für den noch jungen Aktiv- und Abenteuertourismus. Ob in Istrien oder Dalmatien, in allen Urlaubsregionen hat z.B. der Radsport erheblich zugenommen. Die Tourismusverbände verteilen Broschüren mit vielen Routen und Touren auf den Inseln, wie auch auf dem Festland. Als besonderes Bonbon gilt das Island-Hopping, welches von verschiedenen Veranstaltern organisiert wird. Landauf, landab gibt es ebenso viele Touren für Wanderfreunde. Besonders schöne Möglichkeiten bergen die Landschaften der Inseln Brac mit seinem bekannten „Goldenen Horn“ und Hvar mit duftenden Lavendelfeldern, der Halbinsel Pelješac oder auch des mit seinen Wasserfällen faszinierenden Nationalparks Plitvicer Seen. Für mehrtägige Touren oder Ausflüge in bergige Gebiete empfiehlt es sich, einen ortskundigen Führer hinzuzunehmen.

Inmitten so schöner Natur fühlen sich natürlich auch die Golfer wohl und auch hier ist Kroatien aktiv dabei, das Angebot zu erweitern. So wurde zum Beispiel auf Veli Brijun, der größten der 14 Inseln des Nationalparks Brijuni vor Istriens Küste ein 18-Loch-Golfplatz eröffnet, der seitdem viel Lob erntet.

Wer Anhänger von Abenteuersport in freier Natur ist, trifft mit Kroatien eine ideale Wahl. Allein Dalmatien bewirbt als fünf Topaktivitäten das Kanufahren, Reiten, Rafting, Mountainbiking und Canyoning. Auch in Istrien gibt es beispielsweise um die zehn Kletterrouten für Freeclimber, Zahl steigend. Ebenso finden hier Paraglider ganzjährig ideale Bedingungen und entsprechend viele Angebote.

Gesegnet sind jene, die Kroatien mit einem Boot bereisen können. Entlang der gesamten Küste und auf den Inseln erfüllen gut ausgerüstete Sportmarinas die Adriaträume der Segler und Sportbootfans. Als eines der schönsten Reviere für Cruiser gilt das Archipel der Kornaten-Inseln. Auch für jede andere Wassersportart sind Sie mit der wunderbaren kroatischen Küste und den Inseln mit dem so besonders klaren Wasser dieses Teils der Adria bestens beraten. Windsurfen können Sie überall, als bester Spot gilt wegen der Mistralwinde die Insel Brac mit ihren Traumsträndenl. Unter Könnern ist der Kanal zwischen Brac und der Insel Hvar international bekannt. Durch die klaren Gewässer und die riesige Anzahl verschiedener Tauchplätze ist Kroatien auch bei Scubatauchern ein geliebtes Stück Land. Überall gibt es Tauchschulen, die besten Tauchgründe gibt es von den Inseln Dugi Otok, Brac, Hvar, Korcula oder Mljet aus startend, als Traumgebiet gelten auch die Kornaten.

Wer während des Urlaubs in Kroatien die Freizeit weniger aktiv, sondern mit dem Schwerpunkt Erholung verbringen möchte, findet neben den vielen Traumstränden und -Buchten allernorts Wellness- und Kurangebote. Besonders Istrien ist bekannt für Bäder, wie z.B. Istarske toplice, welches bereits in der Römerzeit als Thermal- und Heilbad geschätzt wurde, wie aber auch Dalmatien mit z.B. dem Ort Nin mit seinem besonderen Heilschlamm, den physikalischen Therapien von Makarska oder den heißen Schwefelbädern der Therme von Split, um wirklich nur einige wenige Möglichkeiten von einer langen und attraktiven Liste zu nennen.

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beka Online

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12.08.2009 08:02
#58 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Digitaler Kroatien-Reiseführer

Auf dem Kroatien-Reiseportal erhalten Touristen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten zwischen Adria und Zagreb.


Der digitale Reiseführer für Urlauber aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet zahlreiche nützliche Tipps, aktuelle Hinweise und einen ausführlichen Tauchbereich.

Auf der Site www.reiseinfo-kroatien.com sind Reiseinformationen und Insidertipps mit eindrucksvollen Fotos abrufbar. Ausführliche Beschreibungen der attraktivsten Sehenswürdigkeiten in Istrien, Kvarner, Dalmatien und dem Inland finden Touristen unter der Rubrik "Orte und Plätze".

Die touristischen Highlights und Urlaubsorte sind auf digitalen Landkarten eingezeichnet und können direkt angeklickt werden. Innerhalb weniger Mausklicks erfährt der Leser, was ihn in der kleinsten Stadt der Welt auf der Halbinsel Istrien erwartet und weshalb der dalmatinische Ort Sinj insbesondere im August eine Reise wert ist.

Online sind umfassende Beschreibungen der schönsten Tauchspots Kroatiens, die unter "Freizeit & Sport" abgerufen werden können sowie praktische Reisehinweise von A bis Z, die auf der Navigationsleiste unter "Tipps & Infos" für Globetrotter bereit stehen.

Das Online-Portal wird seit seinem Start im April 2009 Stück für Stück weiter ausgebaut: Einen Blick über die Tellerränder Istriens, Dalmatiens und das Landesinnere gewährt die Rubrik "Essen & Trinken" mit detaillierten Berichten über die Gastro-Kultur des Reiselandes.

Weitere Informationen:
www.reiseinfo-kroatien.com

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"aBS"

beka Online

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13.08.2009 09:09
#59 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Herbstliches Sporteln auf der Insel Brac

KURIER-Extratour: Vier-Sterne-Komfort mit Spass, Wellness und Fitness auf dem "Goldenen Horn" von Kroatien.

Leider ist der Link zum Foto nicht mehr aktuell. - Thofroe
Das Goldene Horn auf Brač bietet im Herbst ruhiges Strandleben[/small]


In kroatischen Witzen werden die 14.000 Insulaner von Brač als ähnlich geizig verrissen wie Schwaben und Schotten. Soll sein.
Sie aber dürften und werden davon nichts merken. Im Gegenteil. Veranstalter Gruber Reisen bietet den KURIER-Lesern reichlichen Komfort, viel Abwechslung und feine Küche zu einem absolut günstigen Preis. Wer selbst anreist, zahlt für eine Woche all-inclusive im Vier-Sterne-Strandresort Bretanide 266 €. Wer ab/bis Wien fliegen möchte, ist mit 629 € dabei, im Bus tour/retour kostet's 369 € und die Variante Hinflug/Rückfahrt per Bus ist um 438 € zu buchen. Reisezeit ist in jedem Fall von 10. bis 17. Oktober.

Herbstliches Sporteln auf dem "Goldenen Horn", dem angeblich schönsten Strand von Kroatien, heißt das Motto. Von Tennis über Walking, Bogenschießen, Boccia oder Radeln ist alles möglich.

Geführte Wanderungen

Sehr beliebt sind geführte Wanderungen auf den höchsten Adria-Gipfel Vidova Gora (778 m), Kräuter-Wanderungen und Bike-Touren über die Insel, auf der auch im Oktober noch alle Feinheiten des mediterranen Klimas spürbar sind und entspannendes Strandleben gewähren. Sollte es das Wetter einmal nicht gut meinen, dann gibt's im Haus Wellness und Spa auf hohem Niveau. Oder man lässt sich im Bus über kreidekalkige Weinberge und Hügel in die hintersten Winkel der knapp 400 großen Insel vis-à-vis von Split schaukeln, oder peilt Split selbst an.

Brač gilt als Marmor-Insel, die schon für berühmte Gebäude, etwa das Weiße Haus in Washington oder das Parlament in Budapest, geliefert hat. In der nahe dem Hotel gelegenen Stadt Bol lässt sich beim gotischen Palazzo nett einkehren.


Preis & Leistung: 1 Woche bei eigener Anreise 266 €

Reise-Varianten
- Selbstfahrer 266 €/P.
- Bus ab/bis Wien 369 €/P.
- Flug/Bus ab/bis Wien 438 €/P.
- Flüge ab/bis Wien 629 €/P.

Inkludiert
- 1 Woche Standard-DZ im 4*-Bretanide Sport & Wellness Resort, all inclusive
- Sport-Angebote: Tennis, Rad, geführte Bike- und Wandertouren, Boccia, Beachvolleyball, Fitnessraum, Liegen und Sonnenschirme am Pool und am Strand

Nicht inkludiert
- optionale Angebote: halbtägige Inselrundfahrt im Bus 29 €, Ganztags-Ausflug nach Split mit Bus/Fähre 49 €
- Einzelzimmeraufpreis 50 €

Termin
10. bis 17. Oktober

Info & Buchung
Gruber Reisen, T.: 01/ 53 55 110

Artikel vom 12.08.2009 07:33 | big | KURIER Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe

"aBS"

beka Online

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Beiträge: 47.959

21.08.2009 08:39
#60 RE: Reiseportal Kroatien Antworten

Urlaubs-Quiz - Wie gut kennen Sie Kroatien

sgg, veröffentlicht am 21.08.2009


Leider ist der Link zum Foto nicht mehr aktuell. - Thofroe
Kroatien - beliebtes Reiseziel vieler Urlauber. Leserfoto: hardstyler[/small]

Stuttgart - Kroatien ist das viertliebste Reiseziel der Deutschen, die ins Ausland fahren. Lange Strände, klares Wasser, schöne Städte - doch wie gut kennen Sie Kroatien wirklich? Finden Sie es heraus und lösen Sie unser Quiz - mit etwas Glück haben Sie die Chance auf einen von drei Marco-Polo-Reiseführern "Kroatische Küste"!

Mitmachen kann man bis zum 28. August 2009.

Alle Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Nach dem Versand der Gewinne werden die Adressen unverzüglich gelöscht. Mitarbeiter des Verlages und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Quelle und Zugang zum Quiz: Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe

hab mal mitgemacht - hier der Kommentar:

Auswertung

Sie haben 100% der Fragen richtig beantwortet!

Unsere Meinung:
Schön, dass Sie aus Kroatien mehr behalten haben als Slibowitz und Cevapcici. Gut so! Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der drei Marco-Polo-Reiseführer

"aBS"

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