Zitat Jeder soll sie dort räumen wo er sie verlegt hat.
...eigentlich falsch...die Kroaten haben die Minen zu Ihrem Schutz vor Agressoren verlegt, wogegen die Minen und Sprengfallen der Serben andere Ziele hatten...
Zitat von cabrio im Beitrag #281Man sollte die Minen von denen räumen lassen oder die Räumung bezahlen lassen, die sie auch gelegt haben.
Genauso oder so ähnlich wird das auch gehandhabt nur will die CRO-Regierung dabei sparen, so dass immer weniger Räumdienste bereit sind für Hungerlohn zu arbeiten.
Ich habe schon per Email an Ministerium den Vorschlag gemacht, für diesen Job Fachkräfte aus Afrika zu holen. Dort gibt es genug Länder, wo Bürgerkriege massenweise Fachkräfte gefordert haben
Zbog razminiranja zatvaraju se: / Wegen Minenräumung geschlossen:
- od 9 do 19 sati zatvara se ŽC3258 Slunj-Batnoga-Cetingrad-Pašin Potok-gr. BiH, zbog razminiranja uz cestu Cetingrad-Pašin Potok. Vozila se propuštaju svaki puni sat po 15 minuta. - do daljnjeg, 24 sata dnevno, zatvorena je ŽC 5156 Čanak-Kozjan-Bunić od raskrižja LC 59125 i ŽC5156 do zaseoka Jurkovići u naselju Kozjan. Obilazak je Kosa Janjačka-Čanak i Ramljani-Čanak.
Hier mal wieder ein Fund bei einer Privatperson in Kroatien. Der war besonders groß. 12918 Stück raznog streljiva, 18 ručnih bombi, 2 Stück eksploziva, više komada različitih eksplozivnih naprava, 5 pješačkih mina & više komada vatrenog oružja... http://www.vecernji.hr/regije/u-obiteljs...l-clanak-555676
Würde mich mal intressieren welche Strafen dafür in Kroatien verhängt werden.Hintergrund ist,das bei jemanden den ich kenne, auch 2 alte Karabiner mit der dazugehörigen Munition gefunden wurden.
Schwabing in München wurde letztes Jahr auch versenkt und hat viele Ihre arbeit gekostet Krieg war halt Krieg und sich jetzt hinzustellen und zu sagen jeder soll seine Minen und Bomben entsorgen würde die EU sicher überfordern wo ist man denn noch sicher ? Und ehrlich gesagt wenns so kommt dann kommts mit Ihren ganzen Minenschildern in Kroatien dann darf ich nie wieder ein schönes Fleckchen Erde betreten
Zitat von Mrvica im Beitrag #289Würde mich mal intressieren welche Strafen dafür in Kroatien verhängt werden.Hintergrund ist,das bei jemanden den ich kenne, auch 2 alte Karabiner mit der dazugehörigen Munition gefunden wurden.
Fur solche Falle greift das Kroatische Waffengesetz ein.
Kapitel XVII und die paragrafen 91-96.Ganz unten.Hangt davon ab was und wie festgestellt wurde.
Zitat von Mrvica im Beitrag #289Würde mich mal intressieren welche Strafen dafür in Kroatien verhängt werden.Hintergrund ist,das bei jemanden den ich kenne, auch 2 alte Karabiner mit der dazugehörigen Munition gefunden wurden.
Bei zwei alten Karabinern mit 2-3 Schachteln Patronen, wird er Pi mal Daumen mit ca. 1000,- € davonkommen
In CRO ist das z.Z. eine blöde Situation.
Die EU hat Angst von bewaffneten Revolten und setzt die CRO-Regierung unter Druck das Volk zu entwaffnen und das Volk bunkert trotzdem weiter, weil die Erinnerung an 1990 noch frisch ist und niemand noch mal unbewaffnet dastehen will, wie damals, als man mit Schrottflinten gegen JNA-Waffen kämpfen musste, weil kein Schwein was liefern wollte
Zitat von fredinada im Beitrag #294wenn die nicht arbeiten, sind 3300 zuviel....wenn die allerdings ihre gefährliche Arbeit verrichten, sind 12000 zu wenig....
Denke aber nicht das die nicht arbeiten weil die es nicht wollen oder Freizeit brauchen sondern weil das wetter nicht mitspielt oder die Jahreszeit. Da sind 3300 schon wenig.
Ich lese aus dem Link, das der Streik nach 13 Tagen beendet wurde (gotov strajk), mit einem Unterzeichneten Tarifvertrag, der ohne Arbeit monatlich 4000kn Grundgehalt vorsieht, bei vollem Arbeitsmonat 13000 kn. Ab Januar 2014 dann Erhöhung auf 13300 kn. Ja nach Dauer der Betriebszgehörigkeit sind bis 14000 kn drin.
Landminen in Kroatien sollen alle entschärft werden
In Kroatien arbeiten Hunderte Minenentschärfer daran, die vielen aus dem Unabhängigkeitskrieg bleibenden Landminen zu entschärfen. Bis 2019 soll das Land minenfrei sein. 651 Quadratkilometer mutmaßliche Minenfelder gibt es noch in dem Land. Seit Kriegsende wurden 509 Menschen durch Landminen getötet.
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Trotzdem noch zu wenig Geld für den gefährlichen Job.