Von Hochosterwitz bis Miramare Traumschlösser am Rande der Alpen
Prachtvolle Schlösser, verwegene Festungen, märchenhafte Burgen: Auch im Alpenraum gibt es sie, die Traumschlösser, mit ihren stolzen Zinnen und dem weiten Blick in die Ferne
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Information Alpen-Donau-Adria sehen Sie in einer Sonderausgabe wieder am Sonntag, den 5. September.
Gaunerkomödie mit Mario Adorf zu seinem 80. Geburtstag - Ein Fischzug für 300 Millionen
Bissa und Lino verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Schwarzfischerei. Sehr zum Ärger von Mario, dem amtlich bestellten Fischhüter. Eines Tages taucht ein alter Freund auf und bittet Bissa, seine drogenabhängige Tochter zu beherbergen. Bissa ahnt nicht, was er sich mit seiner Zustimmung einbrockt.
Venetien/ Adria: Seit seiner Kindheit lebt Bissa in dem beschaulichen Fischerdorf Caorle mit seinem weitverzweigten fischreichen Lagunengebiet. Nach dem Krieg, den der der damals Halbwüchsige als Widerstandskämpfer überlebte, ist er dorthin zurückgekehrt und ernährt sich vom Aalfang, wie es sein Großvater und sein Vater getan haben....
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- RAI Triest: Die alten Damen der Adria: Yachten-Oldtimer im Hafen von Triest - TV Kroatien: Pag, die Insel der Steinmauern: Bedrohte Landschaftsarchitektur in Kroatien - TV Slowenien: Zu schön zum Essen: Lebkuchen-Kunst aus Slowenien - RAI Bozen: Heilmittel aus dem Hochgebirge: Latschenölbrennereien im Südtiroler Sarntal - BR München: Scherben bringen Glück: Eine Töpferwerkstatt am Ammersee und ihr Zufallsfund
Moderation: Stephan Bergmann
Mo. 13.09.10 TW1 10:30 Rot-Weiß-Rot: Freie Fahrt in den Süden 100 Jahre Tauernbahn - Schwarzach - Spittal Ö-Bild 2009
Seit 1909 gibt es für die Eisenbahn freie Fahrt durch den Tauern: Damals wurde die Tauernbahn zwischen Schwarzach und Kärnten fertiggestellt. 1909 wurde die Südrampe der Tauernbahn auf der Kärntner Seite fertiggestellt. Damit stand diese wichtige Nord-Süd-Verbindung durch den Tauerntunnel durchgehend zur Verfügung. Die Nordrampe war bereits 1905 fertig geworden. Das Tauernbahnmuseum in Schwarzach dokumentiert diesen Meilenstein der Eisenbahngeschichte.
Wiederholungen Di. 14.09.10 TW1 00:40 Rot-Weiß-Rot: Freie Fahrt in den Süden 100 Jahre Tauernbahn - Schwarzach - Spittal, Ö-Bild 2009 Di. 14.09.10 TW1 05:05 Rot-Weiß-Rot: Freie Fahrt in den Süden 100 Jahre Tauernbahn - Schwarzach - Spittal, Ö-Bild 2009
- RTSI-Lugano: Spritzige Alternative - der Prosecco aus Venetien - ORF-Niederösterreich: Ideen für Behinderte - das Sozialprojekt Mariensee - TV-Kroatien: Köstliche Versuchung - Traditionen rund um die Apfelstadt Pozega - RAI-Triest: Leben wie im 19. Jahrhundert - das Sartorio-Museum in Triest - BR-München: Wüstenschiffe in den Bergen - eine "etwas andere" Farm im Allgäu
- RAI-Triest: Baden in den Alpen - "Arta Terme" will entdeckt werden - TV-Kroatien: Kroatien einmal ganz anders - die Hochburg des Blues in Zagreb - TV-Slowenien: Titos alte Sommeresidenz - neues Leben für das Staats-Schloss Egg - ADA-Steiermark: Spektakuläres Gelübde Steirische Familie spendet Kirche - RTSI-Lugano: Gemeinsam weniger einsam: Eine moderne Alters-WG in Schaffhausen
heute 16:35 Uhr ORF2E ERLEBNIS ÖSTERREICH DIE BERNSTEINSTRASSE. VON DER DONAU ZUR ADRIA Er ist der einzige Edelstein der brennt, denn er ist eigentlich ein Harz: "Bernstein". Viele Geheimnisse umgeben dieses versteinerte Harz fossiler Nadelbäume seit alters her. Der magische Zauber lag in der Antike vor allem an seiner prächtigen rötlichen Farbgebung, seiner Durchsichtigkeit und wohl auch an den faszinierenden Inklusen, der unversehrt gebliebenen Insekten, die das Harz gefangen und konserviert hat. Der so genannte "baltische Bernstein" wurde vor allem zur Zeit der Römer über diverse Handelswege von der Ostsee bis an die Grenze des Römischen Reiches bei Carnuntum (Petronell) gebracht und von dort über das gut ausgebaute römische Fernwegenetz nach Aquilea und weiter nach Rom.
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Donnerstag, 3. Februar 2011 arte um 10.00 Uhr Inselleben (Deutschland, 2007, 26mn)ZDF Regie: Paul Weber
Die Reihe "Inselleben" entführt den Zuschauer auf europäische Inseln, die jede für sich genommen eine eigene Welt darstellen, fernab vom Tourismus. Die Reisen - zu den zum Teil winzigen Eilanden im Süden und Norden Europas - bringen Begegnungen mit ganz besonderen Menschen mit sich, die von der Schönheit und Rauheit ihrer Heimat tief geprägt sind: ARTE besucht eine irische Sängerin, einen estnischen Schamanen, einen italienischen Kapernbauern, einen isländischen Fotografen und Vogelfänger sowie einen griechischen Ingenieur auf Agios Efstratios, der die Erinnerung daran zu bewahren sucht, dass die Insel jahrzehntelang als Gefängnis für politische Häftlinge diente. Eine stimmungsvolle und bildstarke Reise zu ebenso entlegenen wie malerischen Orten Europas. In dieser Folge: An klaren Tagen können die Panteschi die Nordspitze Tunesiens sehen. Afrika liegt für sie näher als Sizilien und so verwundert es kaum, dass sich Couscous auf der Insel genauso großer Beliebtheit erfreut wie Spaghetti. Pantelleria liegt zwischen den Welten. Ein 83 Quadratkilometer großes Eiland, in dem sich die unterschiedlichsten Einflüsse bemerkbar machen. Auf dem Vulkanfelsen hausten einst die Vandalen, wüteten die Normannen, regierten die Araber und residieren heute die Schönen und Reichen des internationalen Jetsets. Knapp 20 Völker wechselten sich in der Besatzung der Insel ab. Pantelleria ist alles und nichts, ist nicht Italien und nicht Afrika - und gleichzeitig ein bisschen von allem. Die Panteschi selbst scheren sich nicht um derlei Gedankenspiele. Sie lassen sich von keinem vereinnahmen und nennen ihre Insel stolz die "schwarze Perle" im Mittelmeer.
Salvatore Ferrantes ist ein Pantescho und sehr stolz darauf. Er war schon immer etwas eigen. Seine Eltern hatten ihre Mühe mit ihm, wie seine alte Mutter Caterina noch heute versichert. Er brach die höhere Schule ab, denn der Weg nach Palermo erschien ihm wie eine Weltreise. Er wollte partout auf der Insel bleiben und Bauer werden. Mit Kapern wollte er sein Glück versuchen. Die sind das Markenzeichen von Pantelleria. Doch die meisten Panteschi liefern sie an die Genossenschaft. Salvatore machte sein eigenes Ding - und dann auch noch ökologisch! Als er schließlich - vor mittlerweile 30 Jahren - ein Schweizer Mädchen heiratete, zweifelten viele an seinem Verstand. Zusammen mit Dominica wollte er ein anderes Leben führen. Außerhalb der Norm, mit der Natur. Salvatore und Dominica haben nichts von ihrem Eigensinn verloren. Ihr Bauernhof ist heute der einzige ökologisch arbeitende Betrieb auf der Insel, zwar winzig und wenig lukrativ, aber das stört die beiden nicht. Sie leben von Kapern, Wein und Oliven, genauso wie Salvatores Vorfahren. Sie welken die Kapern und legen sie in Meersalz ein. Sie trocknen die süßen Trauben für ihren Passito di Pantelleria, den weltberühmten Süßwein der Insel, auf Rosten und wenden sie alle drei Tage. Und sie gewinnen ihr Olivenöl mit einer alten Presse. Doch die Zeiten ändern sich rasch auf der Insel. Landflucht entvölkert die Dörfer. Die traditionelle Landwirtschaft wird nur noch von einer Handvoll einheimischer Bauern betrieben. Salvatore beklagt den Verlust einer einzigartigen Kultur. Doch der Traum des 52-Jährigen von einem bäuerlichen Pantelleria lebt fort. "Vielleicht kann ich meinem Sohn Adrian noch etwas von dieser Tradition mit auf den Weg geben", sagt er fast beschwörend.
Die Dokumentation fühlt den urtümlichen Charme der Insel nach. Durch die Augen von Salvatore und Dominica Ferrandes erlebt der Zuschauer eine fast archaische Welt. Er verfolgt mit, wie mühselig die Kapernernte vonstattengeht, wie aufwendig die Produktion des Passito ist, und wie hart die Bauernfamilie ihr Brot verdienen muss. "Der Kapernbauer von Pantelleria" ist das Porträt einer sympathischen Familie von Individualisten und das Dokument einer bäuerlichen Inselkultur, die wohl einmalig ist.
Mo. 07.02.2011 TW1 10:30 u. 19:45 Alpen ohne Grenzen Österreich-Bild Di. 08.02.2011 TW1 00:40 u. 05:05 Alpen ohne Grenzen Österreich-Bild Die Alpen sind vielfach bedroht und gefährdet durch Transitrouten, Kraftwerke, Massentourismus, Zersiedelung und Abwanderung. Di. 08.02.2011 TW1 10:05 Erlebnis Österreich: Zander, Wein und Abendrot Eine kulinarische Reise um den Neusiedler See, Dokumentation Ein kulinarischer Streifzug rund um den Neusiedlersee. Neben der einzigartigen Landschaft des Neusiedlersees kommen die Vertreter der burgenländischen Spitzengastronomie, wie Walter Eselböck, Alain Weissgerber, Sascha Huber und Josef Roiss zu Wort und geben Kostproben ihrer Kochkunst.
HR, Sonntag, heute, Magazin/Dokumentation 20:15 - 21:45 Uhr Schienenabenteuer auf fünf Kontinenten
Von Peking aus vorbei an der Wüste Gobi bis in die Mongolei oder über die größte Steinbogenbrücke der Welt von der Adria aus in die Julischen Alpen: Immer noch gibt es Eisenbahnstrecken, die Reiselustige zurück versetzen in eine Zeit, als es noch nicht darum ging, nur einfach mit Hochgeschwindigkeit von A nach B zu kommen. Abenteuerliche Fahrten durch atemberaubende Landschaften sind das: wie die durch Berge und Täler in Kanadas Westprovinz British Columbia oder die mit Touristenzügen ins abessinische Hochland von Eritrea. Auch der TranzCoastal, der auf 350 Kilometern die Südinsel Neuseelands durchquert, gehört zu den Zügen, in denen der Weg das Ziel ist.
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