Planet SA 12.7. 20:40 Zu Tisch... in Slowenien Deutschland, 2005 Planet SO 13.7. 21:35 Zu Tisch... in Slowenien Deutschland, 2005 Planet MO 14.7. 22:30 Zu Tisch... in Slowenien Deutschland, 2005 Planet DI 15.7. 23:25 Zu Tisch... in Slowenien Deutschland, 2005 Planet DO 17.7. 00:25 Zu Tisch... in Slowenien Planet FR 18.7. 02:15 Zu Tisch... in Slowenien
Planet FR 18.7. 02:15 Zu Tisch... in Slowenien Planet Sa 19.07. 14.05 in Slowenien Planet Sa 19.07. 20.15 in Mazedonien Planet So 20.07. 15.00 in Slowenien Planet So 20.07. 21.20 in Mazedonien Planet Mo 21.07. 15.50 Uhr 16.20 Uhr in Slowenien Planet Mo 21.07. 22.15 Uhr 22.40 Uhr in Mazedonien Planet Di 22.07. 16.45 Uhr 17.15 Uhr in Slowenien Planet Di 22.07. 23.10 Uhr 23.35 Uhr in Mazedonien Planet Mi 23.07. 17.50 Uhr 18.20 Uhr in Slowenien Planet Do 24.07. 00.05 Uhr 00.30 Uhr in Mazedonien Planet Do 24.07. 18.50 Uhr 19.20 Uhr in Slowenien Planet Fr 25.07. 01.55 Uhr 02.20 Uhr in Mazedonien Planet Sa 26.07. 06.30 Uhr 07.00 Uhr in Slowenien Planet Sa 26.07. 13.40 Uhr 14.05 Uhr in Mazedonien Planet So 27.07. 07.20 Uhr 07.50 Uhr in Slowenien Planet So 27.07. 14.40 Uhr 15.05 Uhr in Mazedonien Planet Mo 28.07. 08.15 Uhr 08.45 Uhr in Slowenien Planet Mo 28.07. 15.30 Uhr 15.55 Uhr in Mazedonien Planet Di 29.07. 09.10 Uhr 09.40 Uhr in Slowenien Planet Di 29.07. 16.10 Uhr 16.35 Uhr in Mazedonien Planet Mi 30.07. 10.20 Uhr 10.50 Uhr in Slowenien Planet Mi 30.07. 17.25 Uhr 17.55 Uhr in Mazedonien Planet Do 31.07. 11.10 Uhr 11.40 Uhr in Slowenien Planet Do 31.07. 18.25 Uhr 18.50 Uhr in Mazedonien Planet Fr 01.08. 12.15 Uhr 12.45 Uhr in Slowenien Planet Sa 02.08. 06.00 Uhr 06.25 Uhr in Mazedonien Planet So 03.08. 07.00 Uhr 07.25 Uhr in Mazedonien Planet Mo 04.08. 07.55 Uhr 08.20 Uhr in Mazedonien Planet Di 05.08. 08.55 Uhr 09.20 Uhr in Mazedonien Planet Mi 06.08. 09.55 Uhr 10.25 Uhr in Mazedonien Planet Do 07.08. 10.50 Uhr 11.15 Uhr in Mazedonien Planet Fr 08.08. 11.50 Uhr 12.15 Uhr in Mazedonien
ORF2 So 05.10. 14.10 Uhr 14.35 Uhr In Volterra (Italien) arte Mo 06.10. 10.55 Uhr 11.25 Uhr (82) Montenegro arte Di 07.10. 10.50 Uhr 11.20 Uhr (74) Kalabrien arte Mi 08.10. 10.55 Uhr 11.20 Uhr (88) Latium arte Do 09.10. 10.25 Uhr 10.50 Uhr (17) Basilikata arte Do 09.10. 10.50 Uhr 11.20 Uhr (59) Makedonien arte Fr 10.10. 10.55 Uhr 11.20 Uhr In Volterra (Italien) arte Mo 13.10. 02.20 Uhr 02.45 Uhr (151) Lykien Planet Mo 13.10. 22.40 Uhr 23.10 Uhr (82) Montenegro Planet Di 14.10. 23.35 Uhr 00.05 Uhr (82) Montenegro Planet Do 16.10. 00.40 Uhr 01.10 Uhr (82) Montenegro arte Do 16.10. 10.55 Uhr 11.20 Uhr (82) Montenegro Planet Fr 17.10. 02.30 Uhr 03.00 Uhr (82) Montenegro Planet Sa 18.10. 14.20 Uhr 14.50 Uhr (82) Montenegro Planet So 19.10. 14.50 Uhr 15.15 Uhr (79) Waldkarpaten Planet So 19.10. 15.15 Uhr 15.45 Uhr (82) Montenegro Planet Mo 20.10. 16.05 Uhr 16.35 Uhr (82) Montenegro Planet Di 21.10. 17.10 Uhr 17.40 Uhr (82) Montenegro Planet Mi 22.10. 18.00 Uhr 18.30 Uhr (82) Montenegro Planet Do 23.10. 18.50 Uhr 19.20 Uhr (82) Montenegro arte Fr 24.10. 10.25 Uhr 10.55 Uhr (88) Latium arte Sa 25.10. 10.30 Uhr 11.00 Uhr (59) Makedonien
"Zu Tisch in Kärnten" führt in das größte Naturschutzgebiet der Alpen, die Hohen Tauern - ein Nationalpark mit alpiner Urlandschaft und mühevoll gepflegten Almlandschaften, kleinen Bergdörfern und vielen Gipfeln, in dem schon Kaiserin Sisi gerne wanderte. Im Mölltal am Großglockner, dem höchsten Berg Österreichs, züchtet Bergbauer Sepp Zlöbl eine Kärntner Spezialität: die Glockner Lämmer. Auf der Suche nach frischen Bergkräutern überwinden die Tiere enorme Höhen, um an die alpinen Kräuter zu gelangen. Das macht ihr Fleisch besonders zart und würzig. Der fest in der Almlandschaft verwurzelte Sepp Zlöbl ist nicht nur Züchter, er verarbeitet das Lammfleisch auch direkt an seinem Hof. Ohne Transport-Stress behält das Fleisch seine kompakte Konsistenz und seine hohe Qualität.
Währenddessen kümmern sich seine Frau Theresia und Schwiegertochter Patricia um Haus, Hof und die traditionelle Bergbauernküche. Bei Familie Zlöbl steht Lamm häufig auf dem Speiseplan. Jeden Freitag kommt die Kärntner Kasnudel auf den Tisch - mit Quark und Minze gefüllte Teigtaschen. Weitere typische Gerichte des Mölltals sind die Kirchtagsuppe mit Lammfleischkrapferln, das Carpaccio vom Glockner Lamm, mit frischen Bergkräutern gefüllte Lammkeule und Kärntner Reindling, ein Napfkuchen mit Zimt, Honig und Rosinen. Er ist eine Art Nationalspeise in Kärnten und wird sowohl als Süßspeise als auch zu Fleisch genossen. "Ohne Berge lebe ich keine 14 Tage", sagt Sepp Zlöbl - kaum verwunderlich bei all den landschaftlichen Eindrücken und kulinarischen Genüssen, die seine Kärntner Heimat zu bieten hat. Autor: Wilma Pradetto
arte Do 09.10. 10.50 Uhr 11.20 Uhr (59) Makedonien Planet Mo 13.10. 22.40 Uhr 23.10 Uhr (82) Montenegro Planet Di 14.10. 23.35 Uhr 00.05 Uhr (82) Montenegro Planet Do 16.10. 00.15 Uhr 00.40 Uhr (79) Waldkarpaten Planet Do 16.10. 00.40 Uhr 01.10 Uhr (82) Montenegro arte Do 16.10. 10.55 Uhr 11.20 Uhr (82) Montenegro Planet Fr 17.10. 02.30 Uhr 03.00 Uhr (82) Montenegro Planet Sa 18.10. 14.20 Uhr 14.50 Uhr (82) Montenegro Planet So 19.10. 14.50 Uhr 15.15 Uhr (79) Waldkarpaten Planet So 19.10. 15.15 Uhr 15.45 Uhr (82) Montenegro Planet Mo 20.10. 16.05 Uhr 16.35 Uhr (82) Montenegro Planet Di 21.10. 17.10 Uhr 17.40 Uhr (82) Montenegro Planet Mi 22.10. 18.00 Uhr 18.30 Uhr (82) Montenegro Planet Do 23.10. 18.50 Uhr 19.20 Uhr (82) Montenegro arte Fr 24.10. 10.25 Uhr 10.55 Uhr (88) Latium arte Sa 25.10. 10.30 Uhr 11.00 Uhr (59) Makedonien Planet So 26.10. 07.05 Uhr 07.35 Uhr (82) Montenegro Planet Mo 27.10. 08.30 Uhr 09.00 Uhr (82) Montenegro Planet Di 28.10. 09.25 Uhr 09.55 Uhr (82) Montenegro Planet Mi 29.10. 10.35 Uhr 11.05 Uhr (82) Montenegro Planet Do 30.10. 11.10 Uhr 11.40 Uhr (82) Montenegro
arte Do 09.10.2014 10.50 Uhr Folge 59 Makedonien
Wenn in den Abendstunden des Karfreitags die feierliche Prozession vorüber ist, die an die Kreuzigung und Grablegung Jesu Christi erinnern soll, beginnen in vielen griechisch-orthodoxen Familien bereits die Vorbereitungen für das Osterfest. Ostern ist das bedeutendste Fest im Kirchenjahr und stellt auch das Ende der Fastenzeit dar. Zu diesem Ereignis muss etwas Besonderes auf den Tisch. Anna Zilotis bereitet zeitig am Ostermorgen einen traditionellen Ziegenbraten zu. In einer Pfanne setzt sie die Ziegenteile mit rohen Kartoffeln, Olivenöl und Zitronensaft auf, in einer anderen mit Reis und Tomatensoße. Salatblätter und Fenchel sorgen dafür, dass das Fleisch in der trockenen Hitze ihres alten Brotofens auch schön saftig bleibt. Wenn ihre Pfannen und die der Nachbarinnen im Ofen untergebracht sind, dichtet Anna die Ofentür mit Kuhmist ab. In diesem Steinofen im Garten ihres Hauses hat sie zuvor schon süße und salzige Osterbrote gebacken. In die Mitte jedes Brotes kommt ein hartgekochtes, rot gefärbtes Ei. Schon die ersten Christen sollen so die Auferstehung gefeiert haben.
Wild und majestätisch ist die Natur des Durmitor-Gebirges im Norden Montenegros. Berge, deren Felsen gefaltet sind wie ein Stück Papier, zeigen deutliche Spuren der Millionen Jahre wirkenden Urgewalt der Erde. Viele tosende Flüsse haben ihr Bett tief in das Berggestein gegraben. Die bekannteste dieser Schluchten ist die Tara-Schlucht, die nach dem Grand Canyon in Colorado die zweitgrößte Schlucht der Erde ist. Die Durmitor-Region ist bekannt für ihre freundlichen Bewohner und ihre unberührte Natur. Hier, auf einem kleinen Hügel mit Blick auf den smaragdgrünen Fluss, wohnt Goran Lekovic mit seiner Familie. Goran ist der einzige in der Gegend, der noch nach einer Jahrhunderte alten Tradition Flöße baut und damit Touristen durch die Tara-Schlucht fährt. Wegen unberechenbarer Stromschnellen sind die Fahrten anstrengend und mitunter sogar gefährlich. In den kleinen Buchten, wo der Fluss etwas breiter und ruhiger fließt, macht Goran mit seinen Passagieren Pause. Während der Angelsaison gibt es dann gleich am Ufer frisch gegrillte Wildforellen. Ansonsten lädt der Flößer seine Gäste nach der Tour zu sich nach Hause ein, wo seine Frau Vida schon lokale Spezialitäten vorbereitet hat: Fleisch vom Grill, Pita mit Käse, manchmal auch Cicvara, eine Polenta aus Gerstenmehl, die mit viel Rahm gekocht wird.
arte So 15.02.2015 19.45 h 176 Süd-Dalmatien NEU arte Mo 16.02.2015 10.30 h 176 Süd-Dalmatien (Wdh.) arte Do 19.02.2015 10.25 h 147 Masuren (Wdh.) arte Sa 21.02. 18.45 Uhr 19.15 Uhr (176) Süd-Dalmatien
arte So 15.02.2015 19.45 Uhr F176 Süd-Dalmatien NEU
Die Insel Mljet in Süd-Dalmatien ist eine der wenig erschlossenen Inseln Kroatiens und daher noch immer ein Geheimtipp. Mit einem Waldanteil von 90 Prozent gilt sie als grünste Insel der Adria. Seit 1960 ist der westliche Teil von Mljet Nationalpark. Damit stehen seltene Biotope über und unter Wasser unter besonderem Schutz. Trotz ihrer Schönheit kommen nur wenige Touristen nach Mljet. Viele junge Einwohner verlassen die Insel, da es kaum Verdienstmöglichkeiten gibt.
Eine Ausnahme ist Ivo Srsen. Er kam nach seinem Studium zurück auf seine Heimatinsel und lebt mit seiner Frau Martina, ihren drei Söhnen und den Eltern im kleinen Dorf Soline. Das Dorf war früher bekannt für seine Salzsammler. Ivos Familie pflegt diese Tradition. Aus Vertiefungen in den Felsen kratzen sie mit Löffeln die feinen Salzblumen heraus, die sich dort im trockenen Sommer gebildet haben. Ivo und sein Vater fahren fast jeden Morgen aufs Meer.
Auf Mljet wird viel Fisch gegessen, der unterschiedlich zubereitet wird: als Brodet in Wein gekocht, geräuchert oder im Feuer unter einer gusseisernen Glocke, der Peka. Gemüse und Kräuter stammen natürlich aus dem eigenen Garten. Regie: Mirjana Momorovic
das mit den Tintenfischräuchern und dem Joannisbrotbaumkuchen hat uns sehr gefallen, hat wer ein Rezept für so einen Kuchen?
letzte Wh.: > arte Sa 21.02. 18.45 Uhr 19.15 Uhr (176) Süd-Dalmatien F 177 Pays d'Auge NEU D/F, 2015 arte: 29.03.2015, 19:45 Uhr - 20:15 Uhr HDTV Das Pays d'Auge ist ein Teil der Normandie im Nordwesten Frankreichs. Mit seinen fetten Weiden und fruchtbaren Böden ist die Region durch die Landwirtschaft geprägt. Die Städtchen mit ihren gepflegten Fachwerkhäusern tragen die Namen berühmter Käsesorten: Camembert, Livarot, Pont-l'Evêque. Und der Apfelbranntwein Calvados steht sogar Pate für die Bezeichnung eines Départements. Keine Frage, das Kulinarische im Pays d'Auge steht ganz oben an. Äpfel und Milch sind die wichtigsten Grundlagen der Küche im Pays d'Auge.
In der Region gibt es mehrere Hundert Apfelsorten. Die meisten sind keine Tafeläpfel, also nicht zum rohen Verzehr geeignet. Es sind Kochäpfel, die in fester wie flüssiger Form in zahlreichen Gerichten des Pays d'Auge ihr Aroma entfalten. So beim Cidre, dem typisch normannischen Apfelschaumwein. Für das Nationalgetränk der Normannen vermengt man verschiedene Apfelsorten miteinander. Familie Julien betreibt einen Milch- und Apfelbauernhof in Le Mesnil-Durand im Département Calvados.
In diesem Jahr fällt die Apfelernte mittelmäßig aus. Bauer Michel Julien macht klimatische Gründe dafür verantwortlich. Tochter Agathe weiß nicht, was sie nach dem Studium machen soll: Landwirtin werden oder eine andere Richtung einschlagen. Ihre Mutter Jacqueline, die in Amsterdam geboren ist, hat sich für ein Leben im Pays d'Auge entschieden. Nicht zuletzt wegen der zahlreichen Naturprodukte. Mit Calvados, Cidre und Creme fraîche verfeinert sie ihre Gerichte.
Allen voran das Poulet Vallée d'Auge - Huhn im Schmortopf mit Äpfeln. Regie: Holger Preusse
F 178 Trentino NEU D/F, 2015 arte: 19.04.2015, 19:45 Uhr - 20:15 Uhr HDTV Das Trentino liegt im Norden Italiens, der Fluss Etsch teilt die Region. Die Täler, die vom Etschtal abzweigen, öffnen sich nach Norden hin zu einer Reihe atemberaubender Bergpanoramen. Die Dolomitenkette Pale di San Martino prägt die Landschaft. Die Küche ist kalorienhaltig und herzhaft. Gekocht wird, was der Boden und das raue Klima der Dolomiten hergeben. Um auch für die langen Winter Gemüse und Fleisch zu haben, waren die Bewohner einst gezwungen, ihre Lebensmittel haltbar zu machen.
Deshalb gibt es in der Region viele Gerichte mit geräuchertem oder gepökeltem Fleisch, Speck und Wurstwaren. Bei den jungen Trentinern gerät diese Tradition zunehmend in Vergessenheit, weshalb Luca Primon, Instrumentenbauer aus Trento, dieses Wissen gerne weitergibt. Gemeinsam mit seinem Schüler Gianmaria Stelzer und der 15-jährigen Cellistin Maddalena und ihrer Freundin Sara trifft er sich, um Gerichte wie Carne Salada e Fasoi oder Tonco del Pontesel zu kochen - eine Reise in die Vergangenheit. Der Geigenwald machte das Trentino berühmt, hier hat sich einst Stradivari auf die Suche begeben, die beste Fichte für seine Instrumente zu finden. Auch Luca Primon schwört auf die persönliche Auswahl geeigneter Bäume. Regie: Ellen Trapp F 179 Elba NEU D/F, 2014 arte: 10.05.2015, 19:45 Uhr - 20:15 Uhr HDTV Im Valle San Martino im Herzen von Elba lebt das junge Ehepaar Teresa und Francesco mit der kleinen Tochter Frida. Teresa ist Erlebnispädagogin, Francesco Musiker. Beide können davon nicht leben und schlagen sich mit Gelegenheitsjobs durch. Teresas Vater Sergio betreibt das Internetportal Elbareport. Ein Ehestreit zwischen den jungen Leuten ist die Geburtsstunde einer verrückten Idee: Auf dem Kirchplatz von San Piero soll ein vegetarisches Menu aufgetischt werden - und zu jedem Gang soll es ein eigenes Lied geben. Am nächsten Tag beginnen alle mit der Recherche.
Francesco fragt bei seiner Gesangslehrerin Daniela Soria nach, Sergio recherchiert im Internet - und Teresa trifft beim Spaziergang mit ihrem Kind auf eine Kräuterfrau, die ihnen nicht nur ein leckeres Kräuteromelette zubereitet, sondern gleich noch ihren Lebensgefährten als Koch für ein Gericht vermittelt. Und als auch noch die Frauen von San Piero Honigfeigen zubereiten, ist die abendliche Speisenfolge perfekt. Regie: Stefan Pannen, Cristina Ricci
Beka, ich habs gestern gesehen und es war ein ganz wunderbarer Film, mit schönen Bildern, freundlichen u äußerst sympathischen Akteuren ... aber leider hab auch ich keine Rezepte. Und verwundert war ich über den geräucherten Pulpo...nie gesehen, nie was drüber gelesen, schon gar nicht probiert oä! Leider!
"Zu Tisch in ... Istrien" erzählt vom Leben der Familie Tikel zwischen Trüffelsuche, Weinlese und der Zubereitung istrischer Köstlichkeiten. Ivica Tikel ist leidenschaftlicher Trüffelsucher, nur die besonders seltenen weißen Trüffeln hat er noch nie gefunden. Mutter Ivanka hält die Familie zusammen und kocht leckere istrische Spezialitäten wie Fuzi mit Trüffeln, Boskarin-Fleisch unter der Peka und Miesmuscheln auf Buzara-Art.
Details Blick von dem Hof der Familie Tikel auf den Ort Motovun.
Am nördlichen Ende der Adria liegt die größte kroatische Halbinsel Istrien. Während die Küstenregion für ihre malerischen Städtchen bekannt ist, fasziniert das weniger bekannte istrische Hinterland durch die Schönheit und Üppigkeit seiner Natur. Hier lebt die Familie Tikel. Ivica Tikel, sein älterer Bruder Denis und die jüngere Schwester Marijana bewirtschaften zusammen mit den Eltern mehrere Weinberge und zwei große Olivenhaine.
Ivica Tikel ist leidenschaftlicher Trüffelsucher. Jetzt im Herbst verbringt er jede freie Minute auf der Suche nach dem Edelpilz. Das istrische Hinterland ist bekannt für sein Vorkommen an Trüffeln. Sogar die seltenen weißen Trüffeln gedeihen hier und stehen den bekannten piemontesischen Albatrüffeln in nichts nach.
Mutter Ivanka Tikel hält die Familie zusammen. Sie verteilt die Aufgaben auf dem Hof und kocht istrische Spezialitäten wie das Fleisch des Boskarin-Rindes unter der Peka und Miesmuscheln auf Buzara-Art. Die Tikels sind Selbstversorger, auf ihrem Hof gedeiht alles, was sie zum Leben brauchen. Vom Verkauf ihrer hochwertigen Weine und ihres Olivenöls sichern sie sich ihren Lebensunterhalt. Im Herbst ist Trüffelzeit und Ivica ist auf der Suche nach der weißen Trüffel, die er noch nie gefunden hat. Immer wieder kommt er 'nur' mit schwarzen Knollen nach Hause. Für viele Menschen eine Delikatesse, für Ivica Alltagsessen. Ivanka bereitet Fuzi, eine traditionelle Nudelart, und das istrische Rührei Fritaja zu und gibt die frisch gesammelten und fein gehobelten schwarzen Trüffeln darüber. Feigenkuchen Hintergrund "Zu Tisch in ..." reist in die Regionen Europas und schaut bei der Zubereitung traditioneller Gerichte zu. Die Küchenkultur europäischer Landschaften offenbart ihren Reichtum und weckt Verständnis für eine vielleicht fremde Lebensart. Rezepte können über Teletext und Internet abgerufen werden:
Regie: Mirjana Momirovic
Quelle: tvinfo.de
Wh.
arte Mo 13.04. 10.45 Uhr 11.10 Uhr (165) Istrien arte Sa 18.04. 18.45 Uhr 19.15 Uhr (165) Istrien Planet DI 21. 4. 01:15 in Slowenien >> Beschreibung, siehe Beitrag #9 Planet MI 29. 4. 12:50 in Slowenien
Planet SA 30. 5. 19:30 Zu Tisch ... in Montenegro Planet So 07. 6. 01:05 ... in Montenegro arte So 14.06. 19.45 Uhr 20.15 Uhr (82) Montenegro Planet MO 15. 6. 12:45 in Montenegro arte SA 27. 6. 18:45 Montenegro
Planet MO 15. 6. 12:45 in Montenegro Planet Sa 20.06. 19.30 Uhr 20.00 Uhr (89) Herzegowina arte SA 27. 6. 18:45 Montenegro Planet So 28.06. 01.05 Uhr 01.35 Uhr (89) Herzegowina Planet Mo 06.07. 12.50 Uhr 13.20 Uhr (89) Herzegowina
Planet Sa 20.6.2015 19:30 Zu Tisch in ... Herzegowina
Nicht international renommierte Sterne-Köche führen hier durch die Küchen Europas, sondern Bauern, Winzer und Hausfrauen: Für diese Dokumentationsreihe über die regionale Küche in Europa und die Wurzeln der europäischen Kochkultur begleitet die Kamera ganz normale Menschen beim Ernten, Einkaufen, Kochen und Feiern. Regie: Mirjana Momirovic, Caroline Haertel --- Im Tal des Neretva-Flusses liegt Mostar, die Hauptstadt der Herzegowina. Seit dem Krieg ist Mostar eine zweigeteilte Stadt, der Westteil kroatisch-katholisch, der Ostteil muslimisch. Das spiegelt sich auch in den Gerichten wider, die in Mostar zubereitet werden. Der Brückenspringer Damir Ugljen meint dazu: "Hier hat man sich das Beste ausgesucht und miteinander kombiniert. Deswegen ist unsere Küche einfach perfekt." Das Springen macht hungrig, so sind die Brückenspringer immer glücklich, wenn sie zum Essen eingeladen werden. Diesmal gibt es Sogan-Dolma und Cevapcici.
Planet Sa 05.09. 19.30 Uhr 20.00 Uhr (53) Slowenien Planet So 06.09. 19.30 Uhr 20.00 Uhr (59) in Mazedonien Planet Mo 14. 9. 01:15 Zu Tisch... in Mazedonien Planet Di 22. 9. 12:45 Zu Tisch... in Mazedonien arte So 27.09. 19.45 Uhr 20.15 Uhr (63) In den Marken
Der Film erzählt vom Leben der Familie Mitrovic im kleinen Dorf Sirogojno am Fuß des Zlatibor-Gebirges im Südwesten Serbiens. Vlado und Mica Mitrovic, beide Mitte 50, sind hier geboren. Gemeinsam mit ihrem Sohn und dessen Familie leben sie in dem alten Haus von Vlados Familie. Vlado hat schon als junger Mann angefangen zu malen und Steinskulpturen zu formen, meistens in Form diverser Greifvögel. Er ist Autodidakt. Seine Kunst ist in ganz Serbien bekannt. Ehefrau Mica ist Hausfrau und der Kopf der Familie. Sie und die Schwiegertochter Rada kümmern sich um die Tiere: zwei Kühe, ein Dutzend Schweine und eine Schafherde. Mica hat früher für die Frauenkooperative Sirogojno gestrickt. Diese Kooperative wurde Anfang der 60er Jahre von einer Modedesignerin gegründet und hat Frauen aus Sirogojno und den angrenzenden Dörfern engagiert. Jahr für Jahr wurden neue Kollektionen herausgebracht: handgestrickte Pullover und Jacken, die von einheimischen Mustern und Motiven inspiriert waren. Von den einst 2.000 Strickerinnen arbeiten heute nur noch 800. Mica hat nach der Privatisierung der Kooperative aufgehört zu stricken. Wann immer sie Zeit hat, geht sie heute zu ihren Freundinnen, die noch für die Firma arbeiten, und schaut nach, welche Modelle sie gerade stricken.
Zwischen Apulien und Kalabrien liegt die Basilicata, eine der ärmsten Gegenden Italiens. Durch die nur schwer zugänglichen Berglandschaften streifen bis heute Hirten mit ihren Ziegen. In den Tälern jedoch, wo die Flüsse Sinni, Agri und Basento ins Meer strömen, werden seit langer Zeit Oliven, verschiedene Sorten Salat und Obst angebaut - wie Pfirsiche, Aprikosen, Erdbeeren und Zitrusfrüchte. Mit Orangen verdienen die Geschwister Polla ihren Lebensunterhalt. Ihre Bäume tragen alte, fast vergessene Orangensorten, die von November bis April geerntet werden. Tursi, die Heimatstadt der Pollas, wurde einst von den Arabern auf einer Anhöhe gegründet.
Sie wurde später von Normannen, Genuesen, Franzosen und Spaniern beherrscht. Sie alle hinterließen in der Küche der Basilicata ihre Spuren. Auch Schweinefleisch ist seit Jahrhunderten beliebt. Für die Bauern war das Schwein ein billiger und vor allem sicherer Fleischlieferant, denn die muslimischen Herren durften es nicht essen. Wer Schweine hielt, musste also nicht fürchten, dass die Herren der Stadt die Borstentiere aus dem Stall holten. Wie jede Region Italiens hat die Basilicata auch eigene Pasta-Spezialitäten: Ferrazzuoli, dünne, fast durchsichtige Teigbänder, die um einen Eisenstab, den "ferretto", gewickelt gekocht werden oder Raschiatelli, kleine handgeformte Muscheln, die besonders viel Soße aufnehmen können.
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