Mo, 06.06.2011 03:30 04:10 3sat Kroatien Die Kvarner Bucht Di, 16.04.2013 15:15 - 16:00 rbb Kroatien - Die Kvarner Bucht, Film von Nina Kleinschmidt So. 28.07.2013 19.00 Uhr 1Plus Kroatien - Die Kvarner Bucht, Reportage BRD
HR, Sonntag, 25.03.07, 16:30 - 17:15 Uhr Reisewege zur Kunst Istrien - Zwischen Land und Meer
So 24.08.04 17:45 (hr) Reisewege zur Kunst
Kroatien - Istrien und Kvarner Bucht Deutschland 2001 Autor: Film von Franziska Kutschera Kroatien: Mit seinen 1185 Inseln und knapp 57000 Quadratkilometer Gesamtfläche erstreckt sich das Land vom Mittelmeer bis zur Donau. Kroatische Kultur war stets eng an die Geschichte der benachbarten Reiche geknüpft: römische und byzantinische Herrschaft, Karl der Große, 500 Jahre venezianische Regentschaft, die Habsburger und die k. u. k. Monarchie, Faschismus, Nazismus, Jugoslawien.
Mit seinen 1.185 Inseln und knapp 57.000 Quadratkilometer Gesamtfläche erstreckt sich Kroatien vom Mittelmeer bis zur Donau. Kroatische Kultur war stets eng an die Geschichte der benachbarten Reiche geknüpft: römische und byzantinische Herrschaft, Karl der Große, 500 Jahre venezianische Regentschaft, die Habsburger und die k.u.k. Monarchie, Faschismus, Nazismus, Jugoslawien. Heute ist Istrien die westlichste Region Kroatiens. Die Filmreise führt von der Westküste Istriens bis zum südöstlichsten Zipfel der Kvarner Region zur Insel Pag. Zum UNESCO- Weltkulturerbe gehört die frühbyzantinische Euphrasius-Basilika in Porec. Wahrzeichen der größten istrischen Stadt Pula ist die römische Arena. Im Nationalpark der Brijuni-Inseln, einst Titos streng bewachte Sommerresidenz, haben die Römer und die k.u.k. Monarchie ein reiches Erbe hinterlassen. Fernab der schönen Küstenregion sind auch im Hinterland kunsthistorische Kostbarkeiten wie die Fresken in Beram oder Zeugnisse der alten kroatischen Schrift Glagoljica zu entdecken. Das bewaldete Bergland und die vielen bedeutenden Inseln der Kvarner Region werden zu Gunsten der abwechslungsreichen Küstenlandschaft außer acht gelassen. Dafür besucht Filmautorin Franziska Kutschera in der Kvarner Bucht die Stadt Opatija mit ihrem Belle-Epoque-Flair, Novi Vinodolski, Senj und Pag. Die Adria-Küstenstraße, die von Rijeka in Richtung Süden führt, überrascht mit atemberaubend schönen Ausblicken auf die Inselwelt und bringt an imposante literarische Schauplätze. In Istrien und der Kvarner Bucht geht es auf Entdeckungsreise durch abwechslungsreiche Landschaften und Städte mit Jahrhunderte alten Kulturdenkmälern.
Wiederholung: Montag, 25.08.2003 05:15 - 06:00 Uhr in HR3
Fr 21.05 16:30 (3sat) Reisewege zur Kunst: Kroatien
Istrien und Kvarner Bucht Reportage Autor: Von Franziska Kutschera Die Kultur Kroatiens ist von vielen Einflüssen geprägt: von der römischen und byzantinischen Herrschaft, von Karl dem Großen, der venezianischen Regentschaft, den Habsburgern, dem Faschismus und dem kommunistischen Jugoslawien. Franziska Kutschera zeigt die Vielfalt dieses Kulturerbes und bietet dem Zuschauer eine Entdeckungsreise durch abwechslungsreiche Landschaften und Städte mit jahrhundertealten Kulturdenkmälern.
Sendungsinformation Bereits mit seinem Erstling 'Niemand ist so stark wie wir', für den er 1999 den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis erhielt, hat der Autor Zoran Drvenkar viel Aufmerksamkeit erregt, weil er damit einen neuen, ungewöhnlichen Ton in die deutsche Kinder- und Jugendliteratur brachte.
Drvenkar, der 1967 in einem kleinen Ort in Kroatien geboren wurde, kam als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin. Hier führte er das typische Leben eines Gastarbeiterkindes, das er heute, als freier Schriftsteller, in seinen Büchern beschreibt.
Der Münchner Schüler Oliver Bach, sehr literaturinteressiert und sehr behütet aufgewachsen, besucht den Autor zu Hause in Potsdam und fährt mit ihm an die Stätten seiner Kindheit und Jugend in Berlin. Für ihn ist die Zeit, in der Zoran hier Kind war, Geschichte. Auch das Milieu ist ihm fremd. Gerade deshalb hat er aber eine Menge Fragen. Ohne Zweifel liefern die Romane von Drvenkar Lehrern und Schülern inhaltlich und sprachlich sehr kontrovers zu diskutierendes Material.
Im Süden Kroatiens gelegen, etwa auf einem Breitengrad mit der Stadt Rom, ist Dubrovnik, die 40.000 Einwohner zählende Stadt, heute wieder ein Magnet für den Tourismus. Am 6. Dezember 1991 hatten serbische Angreifer eine Orgie der Zerstörung entfesselt. Über 2.000 Granaten wurden allein an diesem Tag auf die Stadt abgefeuert, die von der UNESCO als Kulturerbe der Menschheit eingestuft worden war. Heute erinnert im Stadtbild von Dubrovnik nichts mehr an die Zerstörungen des jugoslawischen Bürgerkrieges - nichts außer den frisch gedeckten Dächern, die man beim Spaziergang auf der Stadtmauer leuchten sieht. Epidaurus war eine blühende Hafenstadt in der Antike, etwa zwanzig Kilometer südlich des heutigen Dubrovnik. Ein Erdbeben zerstörte die befestigte Stadt. Die Wirren der Völkerwanderung ließen die Bewohner auf einer felsigen Halbinsel Zuflucht suchen, der Insel Laus. Daraus wurde schließlich Ragusium auf Lateinisch, Ragusa auf Italienisch und Dubrovnik - der kroatische Name. Die Stadt stieg im späten Mittelalter zu einer Handelsmacht auf, die sogar den mächtigen Venezianern trotzte: So segelte in der Blütezeit eine Flotte von 200 Schiffen unter dem Wappen von Sankt Blasius, des Schutzheiligen der Stadt. Mit dem Salz, das in der Saline von Ston bis heute gewonnen wird, verfügten die Dubrovniker über einen reichen Schatz.
HR, Sonntag, 25.03.07, 16:30 - 17:15 Uhr Reisewege zur Kunst Istrien - Zwischen Land und Meer
Eine Überraschung für viele, die nur zum Baden nach Istrien kommen wollten, ist das Innere der Halbinsel: eine Landschaft wie in der Toskana, mit verträumten und verschlafenen Renaissancestädtchen, Bergfestungen, Karst, verfallenen Steinhäusern, Zikaden und Macchia überall. An der Südwestküste liegen die venezianisch anmutenden Hafenstädte mit ihren Zeugnissen vergangener Hochkulturen wie dem römischen Amphitheater in Pula und der byzantinischen Kathedrale in Porec. Aufgrund der bewegten Vergangenheit ist man in Istrien polyglott. Mit dem Onkel spricht man kroatisch, mit der Oma italienisch, und das eine oder andere deutsche Wort ist auch mit dabei. Denn Istrien gehörte lange Zeit zur Donaumonarchie, der auch der erste touristische Aufschwung zu verdanken ist. Die Landflucht aus politischen Gründen und der Tourismus, der die Einwohner an die Küste lockte, hätten beinahe dazu geführt, dass das Landesinnere vereinsamt und verödet wäre. Heute besinnen sich die Menschen auf ihre Wurzeln und widmen sich dem Erhalt ihres kulturellen Erbes. So erlangte das istrische Olivenöl wieder Weltruhm, und die grauen Riesen, die Boskarin-Rinder, die einst den Pflug zogen, wurden vor dem Aussterben bewahrt. Der Trüffel aus dem Mirnatal kann es mit der italienischen Konkurrenz aufnehmen, und auch die Unterwasserwelt der Adria überrascht mit Artenvielfalt. Kaum ein Landstrich Europas hat wie Istrien so oft die Herrscher gewechselt, hatte so viele Kriege auf kleinstem Raum zu ertragen, wurde so oft an den Rand geschoben, verraten und verkauft.
HR, Sonntag, 29.04., 16:30 - 17:15 Uhr Reisewege zur Kunst Kroatien - Die Kvarner Bucht
Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern 'Mare Quaternarium'. Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das Siedlungsgebiet der Illyrer, bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte. Davon zeugen noch viele Spuren, etwa in der Stadt Pula in Istrien, die das 'Eingangstor' der Kvarner Bucht ist. Bis heute liegt die Bucht an der Grenze zwischen der romanisch-italienischen und der slawisch-kroatischen Kultur: Der Hafen Rijeka hieß früher Fiume, der Badeort Opatjja wurde einst Abbazia genannt. Beide Städte verbindet eine bewegte Vergangenheit: Byzantiner, Venezianer, Slawen und Italiener wechselten sich ab, dann regierte Österreich-Ungarn, schließlich Jugoslawien. Seit Kroatien Mitglied der EU ist, rückt die Region wieder in die Mitte Europas, wo sie historisch hingehört. Vor über hundert Jahren kamen die Reichen an den Golf von Rijeka, um die milden Winter zu genießen. An der 'Opatjja Riviera' spazierten Adel und gekrönte Häupter der K.u.K.-Monarchie. In Lovran und anderswo errichteten sie Villen, die zusammen mit alten Hotels heute eine attraktive Kulisse für die modernen Seebäder bilden. Auch die Inseln sind weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben: Cres, Krk und Losinj mit ihren hochgelegenen Dörfern, ihren unberührten Karst-Landschaften und stillen Häfen bieten die Abwechslung einer ländlichen Idylle, ganz im Gegensatz zur Betriebsamkeit von Rijeka, die ihre Bedeutung als wichtige Hafenstadt der nördlichen Adria wieder erlangt hat.
Bereits mit seinem Erstlingswerk "Niemand so stark wie wir", für das er 1999 den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis erhielt, hat Autor Zoran Drvenkar viel Aufmerksamkeit erregt, weil er damit einen neuen, ungewöhnlichen Ton in die deutsche Kinder- und Jugendliteratur brachte. Neu war die Verwendung der Milieusprache, die Schilderung der Cliquenkämpfe zwischen Türken und "Yugos" und deren Umfeld im Berlin der 70er Jahre. Ebenso überraschend für viele: die Perspektive des Autors, denn Zoran Drvenkar, gebürtiger Kroate, schreibt aus der Sicht eines typischen Gastarbeiterkindes. Der Münchner Schüler Oliver Bach, sehr literaturinteressiert und sehr behütet aufgewachsen, besucht den Autor zu Hause in Potsdam. Er fährt mit ihm an die Stätten seiner Kindheit und Jugend in Berlin, also die Schauplätze seiner Romane. Für Oliver ist die Zeit, in der Zoran hier Kind war, Geschichte und auch das Milieu ist ihm fremd. Gerade deshalb hat er aber eine Menge Fragen, die zu einem lebendigen Gespräch mit dem Autor führen. Obwohl Zoran Drvenkar für seine Romane, Gedichte und Kurzgeschichten mit Kinder- und Jugendbuchpreisen ausgezeichnet worden ist, versteht er sich nicht als typischer Kinder- und Jugendbuchautor. Ohne Zweifel liefern die Romane von Drvenkar Lehrern und Schülern inhaltlich und sprachlich sehr kontrovers zu diskutierendes Material, mit dem sie sich intensiv auseinandersetzen können.
Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern "Mare Quaternarium". Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das Siedlungsgebiet der Illyrer, bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte. Davon zeugen noch viele Spuren, etwa in der Stadt Pula in Istrien, die das "Eingangstor" der Kvarner Bucht ist. Bis heute liegt die Bucht an der Grenze zwischen der romanisch-italienischen und der slawisch-kroatischen Kultur: Der Hafen Rijeka hieß früher Fiume, der Badeort Opatjja wurde einst Abbazia genannt. Beide Städte verbindet eine bewegte Vergangenheit: Byzantiner, Venezianer, Slawen und Italiener wechselten sich ab, dann regierte Österreich-Ungarn, schließlich Jugoslawien. Seit Kroatien Mitglied der EU ist, rückt die Region wieder in die Mitte Europas, wo sie historisch hingehört. Vor über hundert Jahren kamen die Reichen an den Golf von Rijeka, um die milden Winter zu genießen. An der "Opatjja Riviera" spazierten Adel und gekrönte Häupter der K.u.K.-Monarchie. In Lovran und anderswo errichteten sie Villen, die zusammen mit alten Hotels heute eine attraktive Kulisse für die modernen Seebäder bilden. Auch die Inseln sind weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben: Cres, Krk und Losinj mit ihren hochgelegenen Dörfern, ihren unberührten Karst-Landschaften und stillen Häfen bieten die Abwechslung einer ländlichen Idylle, ganz im Gegensatz zur Betriebsamkeit von Rijeka, die ihre Bedeutung als wichtige Hafenstadt der nördlichen Adria wieder erlangt hat.
3sat, Montag, 06.06., 03:30 - 04:10 Uhr aus der ARD-Reihe 'Reisewege' Kroatien Die Kvarner Bucht
Vier große Inseln teilen das Meer im Nordosten der Adria, in der Kvarner Bucht. Die reizvolle Landschaft Kroatiens mit ihren vielen Inseln und Klippen wurde vor über 100 Jahren zum Urlaubsziel. Wohlhabende genossen am Golf von Rijeka die milden Winter, und an der Opatija Riviera spazierten Adel und gekrönte Häupter der k.-u.-k.-Monarchie.
Der Film aus der Reihe 'Reisewege' führt nach 'Kroatien': Er stellt die Kvarner Bucht vor und zeichnet die Geschichte des Feriengebiets nach.
Dienstag, 16.04.13 | 15:15 - 16:00 (45 Min.) rbb Fernsehen 15:15 Kroatien - Die Kvarner Bucht Film von Nina Kleinschmidt
Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern "Mare Quaternarium". Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das Siedlungsgebiet der Illyrer bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte.
Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern "Mare Quaternarium". Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das Siedlungsgebiet der Illyrer bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte: Davon zeugen noch viele Spuren, zum Beispiel in der Stadt Pula in Istrien, die das "Eingangstor" der Kvarner Bucht ist. Bis heute liegt die Bucht an der Grenze zwischen der romanisch-italienischen und der slawisch-kroatischen Kultur: Der Hafen Rijeka hieß früher Fiume, der Badeort Opatjja wurde einst Abbazia genannt. Beide Städte verbindet eine bewegte Vergangenheit: Byzantiner, Venezianer, Slawen, und Italiener wechselten sich ab, dann regierte Österreich-Ungarn, schließlich Jugoslawien. Seit Kroatien Anwärter auf die Mitgliedschaft in der EU ist, rückt die Region wieder in die Mitte Europas, wo sie historisch hingehört. Vor über hundert Jahren kamen die Reichen an den Golf von Rijeka, um die milden Winter zu genießen. An der "Opatjja Riviera" spazierten Adel und gekrönte Häupter der K.u.K.-Monarchie. In Lovran und anderswo errichteten sie Villen, die zusammen mit alten Hotels heute eine attraktive Kulisse für die modernen Seebäder bilden. Auch die Inseln sind weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben: Cres, Krk und Losinj mit ihren hochgelegenen Dörfern, ihren unberührten Karst-Landschaften und stillen Häfen bieten die Abwechslung einer ländlichen Idylle, ganz im Gegensatz zur Betriebsamkeit von Rijeka, die ihre Bedeutung als wichtige Hafenstadt der nördlichen Adria wieder erlangt hat. (Erstsendung: 18.01./SR in SWR)
Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern "Mare Quaternarium". Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das Siedlungsgebiet der Illyrer bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte: Davon zeugen noch viele Spuren, zum Beispiel in der Stadt Pula in Istrien, die das "Eingangstor" der Kvarner Bucht ist. Bis heute liegt die Bucht an der Grenze zwischen der romanisch-italienischen und der slawisch-kroatischen Kultur: Der Hafen Rijeka hieß früher Fiume, der Badeort Opatjja wurde einst Abbazia genannt. Beide Städte verbindet eine bewegte Vergangenheit: Byzantiner, Venezianer, Slawen, und Italiener wechselten sich ab, dann regierte Österreich-Ungarn, schließlich Jugoslawien. Seit Kroatien Anwärter auf die Mitgliedschaft in der EU ist, rückt die Region wieder in die Mitte Europas, wo sie historisch hingehört. Vor über hundert Jahren kamen die Reichen am Golf von Rijeka, um die milden Winter zu genießen. An der "Opatjja Riviera" spazierten Adel und gekrönte Häupter der K.u.K.-Monarchie. In Lovran und anderswo errichteten sie Villen, die zusammen mit alten Hotels heute eine attraktive Kulisse für die modernen Seebäder bilden. Auch die Inseln sind weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben: Cres, Krk und Losinj mit ihren hochgelegenen Dörfern, ihren unberührten Karst-Landschaften und stillen Häfen bieten die Abwechslung einer ländlichen Idylle, ganz im Gegensatz zur Betriebsamkeit von Rijeka, die ihre Bedeutung als wichtige Hafenstadt der nördlichen Adria wieder erlangt hat. (Erstsendung: 18.01./SR in SWR)
So. 28.07.13 1Plus 19:00 Uhr Kroatien - Die Kvarner Bucht bis: 19.45 Uhr, Länge: 45 min.
Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern "Mare Quaternarium". Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das Siedlungsgebiet der Illyrer bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte.
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