Ich stelle fest, das unter dieser Rubrik in letzter Zeit nicht mehr gepostet wurde! Haben denn alle den Geschmack für das Kulinarische aus dem gelobten Land verloren? Es kann ja sein das alle noch am Rezepte ausprobieren sind (Kroatiens Küstenlandküche). ZIVOT JE LIJEP BOG MARKO
Habe ich aber privat in Istrien gegessen. Koennen höchstens macedonische Einfluesse dabei gewesen sein. Es waren lanstilige grüne Bohnen mit dabei (evtl auch Linsen) Fleisch, anderes Gemüse, Kräuter... Alles dunkel gehalten und deftig gewürzt. Das kennt bestimmt jemand
RE:Franky Zutaten: 250 g Bohnen, 2 Zwiebeln, 3 Knoblauchzehen, 300 g geräuchertes Fleisch, 2 EL Öl, 3 Möhren, 1 Petersilienwurzel, 2 Kartoffeln, Paprikapulver, 1 kl. Räucherwurst Bohnensuppe Die Bohnen waschen, eine Zeitlang in kaltem Wasser stehen lassen, dann kochen. Mit den Bohnen eine ganze Zwiebel und den Knobi mitkochen. Das Rauchfleisch getrennt kochen. Das in Scheiben geschnittene Suppengrün in Fett anrösten und weich dünsten. Wenn es weich ist, roten gemahlenen Paprika dazugeben, mit etwas Fleischbrühe aufgiessen, die Bohnen hinzufügen und zus. garkochen. Zuletzt die Bohnen dem Fleisch beigeben und die extra gekochten Kartoffeln dazu. DOBAR TEK BOG MARKO
Hallo Lollilan, Restaurants koennen alle Anderen bestimmt besser empfehlen. Die Gourmetküche, die ich kenne, wird in folgenden Gegenden gekocht. 1. Strecke Karlovac-Rijeka (ehem. Autobahn freier Abschnitt) sehr viele Restaurants, bekannt fuer Ihre Spanferkel bekannt. 2. Istrien, besonders im Dorf Flengi, gelegen auf der Strasse zwischen Rovinj und Vrsar, gibt es einige Restaurants mit sehr guter Küche. Aber die allerbeste Küche, besonders Fisch und Gemüse, durfte ich geniessen in Zaton bei Dubrovnik, Hotel Villa Paradiso. Das ist ein kleines MISIR-Hotel, auch im Internet abrufbar. Die haben einen Koch, der muss "goldene Ketten" tragen. Man kann Abends dort auch frei Essen. Aber ich glaube, dass meine Liste jetzt noch sehr viel länger wird.
Umweltbewusste Verbraucher können weiterhin ohne Bedenken Karpfen und Forelle essen; auf Aal und Rotbarsch sollten sie hingegen verzichten. Dies empfiehlt Greenpeace in der neuen Ausgabe des Einkaufsratgebers für Speisefische. Die unabhängige Umweltschutzorganisation bewertet darin rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen, hinsichtlich ihrer Gefährdung
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