Hier ein Foto dieser Fähre aus unserem persönlichen Archiv:
Das Auswärtige Amt und der ADAC hatten die Fähre Anfang Juli 1991 während der Kriegsausschreitungen in/um Slowenien gechartert. Wir waren mit an Bord. Da wir wegen unserer noch sehr kleinen Kinder (4 und 2 Jahre) keine Risiken bei der Ausreise mit dem PKW an den teilweise unter Beschuss liegenden slowenischen Grenzübergängen eingehen wollten, entschlossen wir uns für die Ausreise mit der Fähre. Das Ticket musste 4 Tage zuvor in Medulin (Pula) beim ADAC gekauft und mit DM bar bezahlt werden. In der Nacht vor der geplanten Verladung ab 6:00 Uhr fuhren wir dann von Porec nach Pula. An jeder Straßenkreuzung stand Polizei, die uns durchwinkte bis wir irgendwann im Ausreisestau vor dem Fähranleger zum Stillstand kamen. Die Fähre legte um 8:00 Uhr in der Frühe in Pula ab und erreichte nach vierstündiger Fahrt ihr Ziel Triest. Dort entstand als persönliche Dokumentation dieses Foto. Der Link zum Bild stimmt leider nicht mehr. - Thofroe Anschließend verbrachten wir noch die restlichen Urlaubstage in Kärnten. Dort bekamen wir problemlos ein Urlaubsquartier, da die Gäste wegen der Grenzbombardierungen kurzfristig Ihren Österreichurlaub storniert hatten oder schon vorzeitig abgereist waren. Hartmut und Annette
glücklicherweise waren unsere Reisen mit der "Marko Polo" bisher weniger abenteuerlich. Auch wenn das Schiff älteren Baujahrs ist, haben wir uns dort immer gut aufgehoben gefühlt (auch wenn Sicherheitsexperten des ADAC usw. anderer Meinung sein mögen). Für eine Nacht sind die kleinen Kabinen durchaus erträglich, und auch die im Zeitungsbericht erwähnten weißen Kunststoffsessel im Speisesaal sind bequemer als die Autositze, auf denen wir ansonsten noch ca. 8 weitere Stunden verbringen müssten. Und schließlich sind wir am nächsten Morgen um 7:00 Uhr ausgeruht am Urlaubsort, das hat schon was...
Oko 17 sati poèeli su se u Zstupnièkom domu javljati govornici, uglavnom iz Nacionalnog saveza vladina desnog centra, koji su bili protiv ratifikacije. Tako je zastupnik iz Trsta Roberto Menia meðu razlozima spomenuo i "hrvatizaciju" onoga što nije bilo hrvatsko, pa je istakno kako se u hrvatskim školama uèi da je Marko Polo bio Hrvat samo zato što je roðen na Korèuli.
...aus: [small][gruen]Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe[/gruen][/small]
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