Zitat von zetmiroslav tudman hat in bibinje 20¾kommen.nr.1.gruss zet
Wenn du Miroslav Tuđman meinst, dann waren es im Landesdurchschnitt, aber nur 4,09 Prozent.
Die von ihm selbst am 21.12.2009 angegebenen Wahlkampfspenden/kosten in Höhe von 1.000.500 Kuna hätte er, nach m.M. besser den Kriegsinvaliden zukommen lassen sollen, die an diesen Weihnachtsfeiertagen nicht wussten, wie sie ihre Familien satt bekommen.
Das gilt übrigens nicht nur für ihn, sondern auch für mindestens sieben oder acht, seiner Mitbewerber.
Was ist mit dem Bandic los??? Der gibt freiwillig ne Wahlspende zurück??
Sachen gibt's, die gibt es gar nicht Was für ne Schweinerei steckt da dahinter??
Koscher ist die Sache jedenfalls nicht, denn ein alter Spruch sagt; „Vuk dlaku mjenja …“
Zitat von VjesnikBandić vratio neprihvatljivu donaciju ZAGREB - Predsjednički kandidat Milan Bandić ne može prihvatiti donaciju Olivera Beidenegla, jednog od osumnjičenih u »slučaju Bankomat«, te su sredstva odmah vraćena na račun uplatitelja, poručili su u četvrtak iz stožera Milana Bandića. »Nema pravnog mehanizma kojim se može utjecati na to tko smije, a tko ne smije uplatiti novčanu potporu bilo kojem kandidatu. U slučaju donacije Olivera Beidenegla, smatramo da u ovom trenutku ne možemo prihvatiti njegovu financijsku potporu«, napominju u priopćenju. Navode i kako je moguće da postoji još neprimjerenih donacija, kako u njihovom slučaju, tako i kod ostalih kandidata, pa stoga pozivaju nadležna tijela da učine temeljit uvid u donacije uplaćene u korist svih predsjedničkih kandidata. [Hina]
[quote="Ratibier"] Was ist mit dem Bandic los??? Der gibt freiwillig ne Wahlspende zurück?? Sachen gibt's, die gibt es gar nicht Was für ne Schweinerei steckt da dahinter?? Koscher ist die Sache jedenfalls nicht, denn ein alter Spruch sagt; „Vuk dlaku mjenja …“
@Rati Das verstehst du nicht. Der hat die 50.000 Kuna von dem Spender und seiner Ehefrau zurück überweisen lassen, weil sich heraus gestellt hat, dass der in Wirklichkeit ein ganz armer Mann ist.(Für die Armen hat Mile immer etwas übrig) Der Gute sitzt jetzt in U-Haft und benötigt jeden Lipa, um seine Rechtsanwälte bezahlen zu können. Von wem und wieviel der Bandic Geld bekommen hat, kann man übrigens im Internet sehen. (Das sind aber nur die offiziellen Zahlungen)
In etwas mehr als 26 Stunden werden wir alle wissen, wer in Zukunft der neue Staatspräsident der Republik Kroatien ist. Dabei spielen bekanntlich die Diasporakroaten in Deutschland und in Österreich eine grosse Rolle.
Es können noch Prognosen (keine Wünsche) bekannt gegeben werden.
Welche verfassungsmäßigen Funktionen und Befugnisse hat der Staatspräsidend in CRO? 1. Ist es ein Präsidialsystem zB wie in Frankreich, wo die Richtlinienkompetenz (und die Macht) beim Staatspräsidenten liegt, während die REgierung diesem untergeordnet ist und nur ausführendes Organ ist? oder 2. Hat der Staatspräsident nur repräsentative Funktion wie zB in D, wobei die Richtlinienkompetenz (und die Macht) beim Ministerpräsidenten bzw. der Regierung liegt?
Danach hat er nur geringe Möglichkeiten unmittelbar in die Politik des Landes eingreifen zu können. Er ist Oberbefehlshaber der Armee, hat ein geringes Recht in der Aussenpolitik mitwirken zu dürfen, unterschreibt die vom Parlament beschlossenen Gesetze (selbst wenn er sie für nicht richtig betrachtet -wie im jetzigem Fall die Zusatzsteuer- und hat sonst nur repräsentative Aufgaben. Von Auslandsreisen hat der amtierende Präsident in den letzten Wochen und Monaten, reichlich Gebrauch gemacht.
Seine Position ist in etwa mit der Position des Präsidenten von Deutschland vergleichbar.
Hat man demgegenüber den letzten Wahlkampf beobachtet, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass alle zwölf Präsidentenbewerber, die Verfassung ihres Landes nicht kennen.
Trotzdem wird einer von ihnen, heute zum dritten Staatspräsidenten von Kroatien gewählt.
Ich finde es sehr unverschämt,dass man hier in der Dijaspora(Deutschland)nur an bestimmten Orten wählen kann.
Ein Beispiel :CRO-Wähler aus dem Braunschweigergebiet müssen extra nach Hamburg (250 km),um zu wählen
Und dann wirft man uns vor ,ihr Dijasporakroaten wählt zu selten .
Warum ginge es nicht von der kroatischen Politik ,einen Wahlplatz z.B im Braunschweig oder Hannover einzurichten,um den Leuten extra lange Wege zu ersparen,besonders bei diesem Wetter.
Zitat von micije24Ich finde es sehr unverschämt,dass man hier in der Dijaspora(Deutschland)nur an bestimmten Orten wählen kann. Jetzt sind die Experten im CRO-Forum gefragt
Es ist sicher unrealistisch und zu teuer, überall auf der WElt, wo Kroaten leben, Wahllokale einzurichten. Aber man kann die Briefwahl einführen, wie sie zB in (bzw. für) D weltweit möglich ist.
Zitat Ich finde es sehr unverschämt,dass man hier in der Dijaspora(Deutschland)nur an bestimmten Orten wählen kann.
Ein Beispiel :CRO-Wähler aus dem Braunschweigergebiet müssen extra nach Hamburg (250 km),um zu wählen
Und dann wirft man uns vor ,ihr Dijasporakroaten wählt zu selten .
Warum ginge es nicht von der kroatischen Politik ,einen Wahlplatz z.B im Braunschweig oder Hannover einzurichten,um den Leuten extra lange Wege zu ersparen,besonders bei diesem Wetter.
Jetzt sind die Experten im CRO-Forum gefragt
Ich finde dass man die Diasporakroaten gar nicht wählen lassen soll. Man sollte nur die Wählen lassen die in Kroatien leben, weil die am besten wissen was gut für sie ist.
Zitat von HajdukIch finde dass man die Diasporakroaten gar nicht wählen lassen soll. Man sollte nur die Wählen lassen die in Kroatien leben, weil die am besten wissen was gut für sie ist.
Das wäre eine Beschneidung der verfassungsmäßig garantierten staatsbürgerlichen REchte. Wie soll unterschieden werden, ob jemand ständig im Ausland lebt oder sich nur vorübergehend bzw. zufällig im Ausland aufhält (zB Geschäftreise, Urlaub etc.)?
Zitat Man sollte nur die Wählen lassen die in Kroatien leben, weil die am besten wissen was gut für sie ist.
Das kannst du so nicht sagen, es gibt auch Menschen im Ausland, die nah genug an ihrem Heimatland dran sind, um beurteilen zu können, was sie wählen wollenIn unserer heutigen Zeit, bei der Medienvielfalt, kein Problem
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