AB 18.15 in ORF 1 Und sicher irgendwo im Deutschen TV
Die Jagd auf Pärson geht weiter: Kostelic bläst beim RTL in Aspen zum Großangriff
Renate Götschl über die Kroatin: "Sie kann es einfach" Das Rennen ab 18.30h & 21.30h LIVE auf networld.at!
Wie schon in Sölden haben auch beim "Restart" des Alpin-Weltcups die Damen das Vorrecht. Im US-Nobelskiort Aspen starten sie heute (18.30/21.30 Uhr MEZ LIVE auf networld.at) erneut mit einem Riesentorlauf so richtig in den Skiwinter, Samstag und Sonntag folgen zwei Slaloms. Es ist der erste Damen-Riesentorlauf überhaupt in Aspen, mit dem die Kampagne 2004/2005 um die große Kristallkugel eingeläutet wird. Und so sehr die schwedische Titelverteidigerin Anja Pärson auch in Colorado die große Favoritin ist, haben viele schon wieder Janica Kostelic auf der Rechnung.
Die Kroatin hat aus gesundheitlichen Gründen zwar eine komplette Saison ausgesetzt, mit Platz acht in Sölden aber auf Anhieb wieder ihr Potenzial aufgezeigt. "Sie hat es einfach im Gefühl, sie ist bereits wieder in alter Manier unterwegs", lautete die nüchterne Erkenntnis von Marlies Schild nach dem gemeinsamen Training. Und die im Training überragende Salzburgerin muss es ebenso wissen wie Renate Götschl, die mehrmals mit Kostelic in Loveland trainiert hat. "Sie ist einfach das Talent, sie kann es einfach", schätzt auch die steirische Speed-Queen Kostelic hoch ein.
Trainer ist von Sieg überzeugt Aspen wird zeigen, ob Kostelic trotz Schilddrüsen-Operation und andauernder Knieprobleme die Gesetze aufheben kann. "Sie kann schon in Aspen gewinnen, vielleicht passiert es aber auch erst beim Saisonfinale in Lenzerheide. Aber ich traue ihr bereits in diesem Winter wieder einen Sieg zu", ist auch ihr Coach Vedran Pavlek überzeugt. "Größen wie Hermann Maier oder Janica steigen auch nach längeren Pausen und Verletzungen wieder auf hohem Level ein", ist Pavlek überzeugt, dass die dreifache Olympiasiegerin von Salt Lake City schnell wieder ganz vorne zu finden sein wird.
Alois Vogl bescherte den deutschen Herren den ersten Slalomsieg seit mehr als 14 Jahren. Er gewinnt das Rennen in Wengen. Ivica Kostelic aus Kroatien und der Österreicher Benjamin Raich kamen auf die Plätze zwei und drei.
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Ski Alpin: Wengen (Slalom) Herren, 16.01.2005
Name Land/Ort Zeit
1 Alois Vogl Deutschland 1:35.38 2 Ivica Kostelic Kroatien 1:35.59 3 Benjamin Raich Österreich 1:35.84 4 Manfred Pranger Österreich 1:35.98 5 Markus Larsson Schweden 1:36.09 6 Giancarlo Bergamelli Italien 1:36.16 7 Kurt Engl Österreich 1:36.30 8 Silvan Zurbriggen Schweiz 1:36.31 9 Akira Sasaki Japan 1:36.44 10 Patrick Biggs Kanada 1:36.50 11 Manfred Moelgg Italien 1:36.66 12 Tom Rothrock USA 1:36.70 13 Hannes Paul Schmid Italien 1:36.76 14 Cristian Deville Italien 1:36.77 15 Martin Marinac Österreich 1:36.78 16 Truls Ove Karlsen Norwegen 1:36.81 17 Johan Brolenius Schweden 1:36.90 17 Daniel Albrecht Schweiz 1:36.90 19 Andre Myhrer Schweden 1:36.97 20 Jean-Pierre Vidal Frankreich 1:37.10 21 Pierrick Bourgeat Frankreich 1:37.13 22 Martin Hansson Schweden 1:37.24 23 Thomas Grandi Kanada 1:38.45 24 Erik Schlopy USA 1:39.98 25 Bernard Vajdic Slowenien 1:55.39
Minuten 1. Janica Kostelic CRO 2:53,70 2. Anja Pärson SWE 2:55,15 3. Marlies Schild AUT 2:56,40 4. Lindsey Kildow USA 2:56,60 5. Sarka Zahrobska CZE 2:56,89 6. Kathrin Zettel AUT 2:57,44 7. Martina Ertl GER 2:57,48 8. Elisabeth Görgl AUT 2:57,53 9. Julia Mancuso USA 2:57,62 10. Tina Maze SLO 2:57,81
15. Monika Bergmann GER 2:59,76
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Zur Zeit in der ARD: Ski Weltcup in Zagreb. Hunderttausend machen Riesen-Stimmung rund um den Slalom und das Geburtstagskind (24) Janica Kostelic vorne weg...
Janica Kostelic gewinnt - egal in welcher Disziplin
Abfahrts- und Super-G-Sieg der Kroatin - Schweizerinnen am Wochenende zweimal nur in Podest-Nähe
Definitiv zur ganz grossen Skifahrerin ist am Wochenende Janica Kostelic aufgestiegen. Die Kroatin gewann in Bad Kleinkirchheim am Samstag die Abfahrt, am Sonntag den Super-G. Die besten Schweizer Speedfahrerinnen verpassten dagegen weitere Podestplätze nur ganz knapp.
(si) Erfolge von Janica Kostelic sind inzwischen alltäglich. Doch der Sieg am Sonntag war ein aussergewöhnlicher. Für die Kroatin und ihr Umfeld Grund genug, im Zielraum Champagner zu entkorken. Die Athletin gehört nun zum kleinen Kreis von vier Fahrerinnen, die in allen Disziplinen mindestens einmal gewonnen haben. Einzig die Österreicherin Petra Kronberger sowie die beiden Schwedinnen Pernilla Wiberg und Anja Pärson hatten dies vor ihr geschafft. Kurz vor Weihnachten hatte Kostelic den ersten Weltcup- Riesenslalom gewonnen. Jetzt, in Bad Kleinkirchheim, lag sie auf dieser Stufe innerhalb von 24 Stunden auch erstmals in der Abfahrt und im Super-G vor allen Konkurrentinnen.
Nach Bestzeit am Tor vorbei Namentlich das Rennen am Sonntag entschied die 24-Jährige eher überraschend für sich. Erst einmal hatte sie im Super-G einen Podestplatz erreicht, im November 2002 als Zweite in Aspen. Diesmal aber behauptete sie sich um 0,10 Sekunden vor den zeitgleichen Österreicherinnen Michaela Dorfmeister und Alexandra Meissnitzer. Allerdings profitierte die Gewinnerin vom Pech Anja Pärsons. Die Schwedin passierte die Stelle der letzten Zwischenzeit-Messung mit einem Vorsprung von 0,39 Sekunden auf Kostelic. Danach fuhr sie am drittletzten Tor vorbei.
In der Abfahrt hatte Kostelic vor einer Schwedin triumphiert, doch die hiess nicht Anja Pärson. Die Abfahrtssiegerin vom Freitag verpasste im Mittelteil ein Tor und schied aus. In die Bresche sprang überraschend Nike Bent. Die 24-Jährige, aufgewachsen im kleinen Ort Funasdalen nahe der norwegischen Grenze, hat zwar denselben Jahrgang wie Pärson, doch ihre Karriere verlief bisher nicht annähernd so erfolgreich. Bent war wohl 2000 Abfahrts-Vierte der Junioren-WM, aber danach konnte sie sich im schwedischen Team nicht durchsetzen. Die starke Gleiterin fiel aus allen Kadern, doch als Quereinsteigerin kämpfte sich die Psychologiestudentin auf eigene Rechnung wieder zurück. Mit Erfolg: Zu Saisonbeginn in Lake Louise war sie mit Startnummer 48 auf den 9. Platz gefahren, am Freitag überraschte sie in Bad Kleinkirchheim als 6.
Ungeahnte Stabilität im Schweizer Kader Die Schweizerinnen, die dank Fränzi Aufdenblatten am Freitag unter den besten drei klassiert waren, verpassten am Wochenende in beiden Rennen eine gleiche Klassierung nur knapp. 0,04 Sekunden fehlten Sylviane Berthod in der zweiten Abfahrt auf der Franz-Klammer-Piste zur identischen Schweizer Bilanz wie am Freitag (Ränge 3, 5 und 10). Im Super-G am Sonntag rettete Styger die Schweizer Ehre im Alleingang: 0,37 Sekunden hinter Kostelic wurde sie Fünfte.
Der Cheftrainer Osi Inglin wertete die drei Rennen als zufriedenstellend: «Wir haben inzwischen eine Stabilität erreicht, die zu Saisonbeginn nicht hatte erwartet werden dürfen.» Es fehlte zwar der ganz grosse Exploit, der Berthod nach den starken Trainingsfahrten hatte zugetraut werden dürfen, aber selbst die Walliserin, die am Sonntag wegen Rückenschmerzen und Hustens auf den Super-G verzichtete, bilanzierte positiv: «Klar habe ich in den Abfahrten die Siegchancen nicht wahrgenommen, aber mit zwei Rängen in den Top 5 darf ich nicht enttäuscht sein.» Catherine Borghi verpasste mit dem besten Saisonergebnis als 12. den ersten Teil der Olympiaqualifikation um 0,05 Sekunden. Gefordert sind ein Rang in den ersten sieben oder zwei Placierungen in den ersten zehn.
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... immer 3 Damen unter den Top-30 der Welt. Eine konstante Leistung auf hohem Niveau - Kroatien gehört zu den führenden Nation im Alpin-Ski der Damen.
Dass solche Ergebnisse nicht selbstverständlich sind, wird einem klar wenn man Renate Götschl stürzen sieht, die am Tag vorher die Abfahrt gewonnen hatte, oder wenn Maria Rienda auf Platz 1 liegend ein Tor verpasst. Immerhin hatte Janica im 2. Lauf die Bestzeit, ein Zeichen, dass sie in guter Form ist.
Da ihre Konkurentinnen Dorfmeister und Pärson nicht wesentlich besser waren, führt Janica in der Gesamtwertung weiterhin souverän mit derzeit 1264 Punkten und einem Vorsprung von 234 Punkten. In der Slalomwertung steht sie gemeinsam mit Marlies Schild auf dem 1. Platz, im Riesenslalom auf dem 2. Platz hinter Anja Pärson.
An diesem Wochenende in Ofterschwang lief es für Janica nicht besonders, die beiden Riesenslaloms gingen klar an Maria Rienda und Anja Pärson. Beim Slalom am Sonntag aber zeigte sich Janica in gewohnter Form: mit der Startnummer 1 absolvierte sie einen guten 1. Lauf (3. Platz) und gewann durch eine herausragende Leistung im 2. Durchgang das Rennen klar mit einem Vorsprung von 1,33 sec. Auch die beiden anderen Mädels zeigten gute Leistungen und qualifizierten sich für den 2. Durchgang, wenn auch keine Top-Ten-Plazierung drin war:
Die Bilder zeigen Janica und Nika beim Training auf dem Hintertuxer Gletscher (da war ich auch schon).
Pech hatte Anja Pärson, die auf Platz 1 liegend im 2. Lauf stürzte und leider keinen Punkt für den Weltcup sammeln konnte. Janica Kostelic führt daher mit einem komfortablen Vorsprung von 261 Punkten.
Weiter geht es nun mit den olympischen Wettbewerben am 15., 17., 19., 22. und 24. Februar in Sestriere. Janica kann sich bei allen 5 Wettkämpfen berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille machen, denn auch im Super-G und in der Abfahrt zählt sie nach den Siegen von Bad Kleinkirchheim zu den Besten, liegt in der Weltcup-Wertung jeweils auf dem 4. Platz.
Nachdem Janica grippegeschwächt auf einen Start bei der Abfahrt verzichtet hatte, gelang es ihr am Samstag in ihrer Paradedisziplin den Erfolg von Salt Lake City 2002 zu wiederholen und erneut Gold zu gewinnen. Auf dem zweiten Platz eine glückliche Marlies Schild, auf dem dritten Platz eine zerknirschte Anja Pärson.
Leider nimmt Janica am Riesenslalom nicht teil. Aber mit 4 Goldmedaillen und 2 Silbermedaillen ist sie bereits die bei Olympia erfolgreichste alpine Skiläuferin aller Zeiten.
(die Russin Larissa Lazutina führt bei den "nordischen" mit 5 x Gold, 3 x Silber, 1 x Bronze)
Kombinations-Olympiasiegerin Janica Kostelic aus Kroatien hat nach der Super-Kombination in St. Moritz auch den zweiten Wettbewerb dieser Disziplin in Hafjell-Kvitfjell für sich entschieden. Mit 2:06.92 Minuten war sie 13 Hundertstel schneller als ihre schwedische Kontrahentin Anja Pärson, mit 65 Hundertsteln Rückstand kam Marlies Schild (AUT) auf Rang drei. Beste Deutsche war Martina Ertl-Renz, die Siebte wurde.
Premiere in Hafjell
Erstmals wurde die Super-Kombination mit einem Super-G und einem Slalom ausgefahren. Dabei war der Super-G Kurs im Vergleich zum Vortag viel drehender gesteckt und gab so den Technikerinnen einen weiteren Vorteil. Die meisten Speed-Spezialistinnen hatten dagegen ihre Probleme mit den vielen Richtungswechseln.
Doppelführung nach Super-G
Nachdem am Vortag kurioserweise gleich drei Fahrerinnen mit der selben Zeit gestoppt wurden, gab es auch in der Kombination zwei Zeitschnellste beim Super-G. Janica Kostelic und Michaela Dorfmeister untermauerten ihre derzeitige Top-Form mir Traumläufen, wobei die Österreicherin im Schlussteil die allerbeste Linie fand. Eine sehr gute Ausgangsbasis vor dem Slalom konnten sich aber auch Anja Pärson, Lindsey Kildow und Marlies Schild schaffen, die die Plätze drei, vier und fünf belegten.
Slalom: Pärson fährt Bestzeit
Das Finale im Slalom verlief dann sehr spannend. Zunächst hatte Marlies Schild mit einer sehr guten Fahrt die Marke der bis dahin führenden Kathrin Zettel durchbrochen und sich an die Spitze gesetzt. Es war die zweitschnellste Slalom-Fahrt diese Tages. Da konnte Lindsey Kildow nicht mithalten, doch immerhin bewies die Amerikanerin erneut, wie stark sie inzwischen auch in dieser Disziplin ist und belegte am Ende der Kombination Rang vier. Es folgte die Fahrt von Pärson. Oben noch beherrscht, ließ sie unten keinen Zweifel an ihren Siegesambitionen und carvte so schnell wie keine andere durch den Stangenwald. Ihre neue Bestzeit war die erwartet hohe Hürde für Janica Kostelic.
Kostelic in der Kombination nicht zu schlagen
Doch die Kroatin fuhr sehr beherrscht und trotzdem schnell und damit den Sieg nach Hause. Zwar verlor sie drei Zehntel auf die Schwedin, doch im Ziel blieben ihr noch 13 Hundertstel Vorsprung. Das genügte für einen wichtigen Sieg im Kampf um den Gesamtweltcup, wo Kostelic nun 1500 Zähler aufweist und damit 259 Punkte Vorsprung hat auf die zweitplatzierte Pärson. Bei noch sieben ausstehenden Rennen wird es schwer, diesen Vorsprung noch aufzuholen. Allerdings stehen noch vier Technik-Rennen an, wo leicht ein Ausfall passieren kann. Pärson verspielte aber die Chance, in dieser Saison in allen alpinen Disziplinen zu siegen - es war die letzte Kombination in diesem Winter. Michaela Dorfmeister zeigte im Slalom eine ansprechende Leistung, die beste Speed-Fahrerin des Jahres fiel aber erwartungsgemäß auf Rang 15 zurück.
Ertl-Renz und Chmelar in den Punkten
Beste Deutsche war einmal mehr Martina Ertl-Renz, die nach dem Super-G Platz elf belegt hatte. Mit diesem Verlauf war sie bereits recht zufrieden: "Der Lauf war nicht schlecht, einige Tore hätte ich sauberer fahren können. Es war OK," meinte die Lenggrieserin im Anschluss. Im Slalom ging es dann noch einmal vier Plätze nach vorne. Ebenfalls in den Punkten war Fanny Chmelar, die im Super-G 27. wurde, um sich dann im Slalom noch auf den 16. Platz zu verbessern. Damit stellte sie ihr bestes Weltcup-Resultat ein. Bereits in Ofterschwang war Chmelar auf Rang 16 vorgefahren. Die dritte DSV-Starterin, Kathrin Hölzl, ging erst als Letzte ins Rennen und fand keine optimalen Bedingungen mehr vor. Am Ende belegte sie Rang 37.
ÖSV-Team gewohnt stark
Die Mannschaft der Österreicher zeigte sich in Norwegen erneut von ihrer besten Seite. Neben Marlies Schild auf Rang drei platzierten sich weitere sechs Österreicherinnen unter den besten 15 im Endergebnis. Wenig Grund zum Jubeln hatten dagegen die Gastgeber. Mit Anne Marie Müller trat nur eine Norwegerin im Finale an, sie musste sich am Ende ohne Punkte mit Rang 33 zufrieden geben. Als letzter Wettbewerb in Hafjell-Kvitfjell steht nun am Sonntag, dem 5. März, noch ein Riesenslalom auf dem Programm.
aus: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zwar hat Crofan hier schon einen Artikel zu dem Thema reingestellt, ich möchte aber trotzdem das letzte Wochende kurz zusammenfassen:
3. März: Super-G in Hafjell-Kvitfjell
Janica Kostelic hat bei diesem kuriosen Rennen nur den 14. Platz erreicht, war mit 0.56 sec Rückstand auf die drei Siegerinnen aber gar nicht schlecht unterwegs. Sonst hätte so ein Ergebnis für eine gute Platzierung ausgereicht, an diesem Tag aber waren viele andere besser als sie, so auch Anja Pärson auf dem 6. Platz.
Sieg bei der erstmals durchgeführten „Super-Kombination“ (1 Lauf Super-G, ein Lauf Slalom). Nach olympischem Gold in Salt Lake City 2002 und Turin 2006 gewann Janica auch die zweite Kombination dieser Saison.
Kein Sieg, aber ein guter 6. Platz direkt hinter Anja Pärson. Bemerkenswert ist der 4. Platz von Michaela Dorfmeister, deren Stärken sonst Abfahrt und Super-G sind.
Bilanz des Wochenendes: dank guter Leistungen beträgt Janicas Vorsprung im Gesamtweltcup nun 254 Punkte. Das ist zwar noch keine Vorentscheidung, aber eine sehr gute Ausgangsposition für die letzen sechs Rennen in dieser Saison.
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