In Antwort auf:Mein Ex fährt öfter mit dem Firmenwagen rüber
Das ist genau der Punkt. In den Ostblock fährt man eben rüber. Nach Kroatien fahr ich nicht eben mal "rüber" Das hat was mit geniessen zu tun. Mit wohlfühlen. Mit Lebensstil !
In Antwort auf:Für 1000,-€ extra fahr ich nicht dort hin...
Geile Währung haben die UKR Jungs
Mittwoch, 18. April, 2007
1000 Euro = 7089.79 Ukrainische Griwna
1000 Ukrainische Griwna (UAH) = 141.048 Euro (EUR)
Interbank Kassakurs +/- %
This means: Sie kaufen 1000 Euro und bezahlen 7089.79 Ukrainische Griwna Sie verkaufen 1000 Euro und erhalten 6528.94 Ukrainische Griwna Sie kaufen 1000 Ukrainische Griwna und bezahlen 141.048 Euro Sie verkaufen 1000 Ukrainische Griwna und erhalten 153.164 Euro
Mittelkurs war 6.52894 / 7.08979 (Geld/Brief) Geschätzter Preis basierend auf täglichen US Dollar Raten.
In Antwort auf:Dnjepropetrowsk , Donezk , Lwiw , Odessa , Charkow für Ukraine. Für Polen Danzig , Posen , Warschau , Breslau , Chorzow , Krakau
Oh Gott,also Kiew,Breslau oder so,gehen ja noch,aber Lwiw oder Dnjepropetrowsk:Sorry,das kann doch kein Schwein aussprechen!Da sind lustige Komentare schon Vorprogrammirt.
In Antwort auf:ey vorsicht, fahr isch auch krasse "Mafiaschlitten" - ist aber ne fette Beleidung für meinen Dicken
Warum?Du nix Mafija?A isch verstehe,du sein Politiker! Poz.Sascha
In Antwort auf:Kroatien und Ungarn gingen leer aus !!!
Da stehen wir doch drüber!Die Polen u.die Ukriner werden eh nich lange Mitspielen.Die wollten Polen und der Ukaine den Heimweg ersparren.Das is alles!Ich habe schon ganz deutlich folgende Szene vor Augen:Deutschland haut Polen raus und HR wird sich in der ersten Runde um die Ukraine kümmern Poz.Sascha
Es gibt Gerüchte, nach dem fast alle Stimmzettel gestohlen wurden, dass danach nur noch ein Zettel ausgezählt wurden. Das Ergebnis: Zwei Zwillings-Stimmen für Polen/Ukraine. Immerhin ist Polen katholisch und die Ukraine orthodox - man stelle sich mal eine gemeinsame Bewerbung von Kroatien und Serbien für ein Tunier vor! Sagen wir für die WM 2018 oder so. Dass es Italien so weit gebracht hat, ist reines Mitleid: Man drohte schon mit einer Heulsusenattacke. Wobei: Eigentlich ist es nur halb so schlimm: Frauenfußball finde ich eh' pervers.
Natürlich ist der Katholizismus das Zentrum - es alles am Ort geblieben. In Rom. Konstantinopel ist ja nur das 2.Rom; Moskau gar nur das 3.Rom. Wobei wenn es nach mir ginge, sich das 4.Rom sich in Kroatien befinden würde... Und daher musste das mit der Bewerbung ja auch schief gehen: Das Finalspiel gehört einfach nach Segestica!
Also ich möchte noch ergänzen, dass Länder- und Religionsübergreifende Fußballtuniere klasse sind. Das hatten wir vor einem Jahr bei uns: Damals im protestantisch-atheistisch-morgenländischem Preußanien und in unserem schönen, katholisch-traditionell-abendländischen Bayernland.
Was das Streitverhalten zwischen Kroaten und Serben betrifft, so vermute doch eine engere Verwandtschaft. Geschwister streiten sich und was liebt, das neckt sich... Und wenn man enttäuscht ist, steht das Geschwisterchen immer parat. Wo ich gerade dabei bin: Hat jemand den Film Stromausfall von Belgrad? :D
Jetzt ist es aber an der Zeit, sich mit den EM-Gastgeberländern zu beschäftigen. Das Buch "Kulturschock Polen" ist eines meiner Lieblingsbücher - ich kann es nur empfehlen. Wobei: "Kulturschock Ukraine" ist auch nicht schlecht. Wie heißt es da? Die "Ukraine ist die Bronx von Europa." Es sei auch noch erwähnt, dass man bei Ukrainern eher von "orthodoxen Schwestern" sprechen sollte. Ich mein ja nur wegen der Bevölker(in)ungszusammensetzung. ;)
ZitatKeine Rolle spielte die gemeinsame Kandidatur von Kroatien und Ungarn. Die beiden Länder schienen nie wirklich Interesse an der EM gezeigt zu haben, was ihnen von den Funktionären der Uefa schwer angekreidet wurde. Sie bekamen keine einzige Stimme.
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In Antwort auf:Frauenfußball finde ich eh' pervers. Natürlich ist der Katholizismus das Zentrum - es alles am Ort geblieben. In Rom. Konstantinopel ist ja nur das 2.Rom; Moskau gar nur das 3.Rom. Wobei wenn es nach mir ginge, sich das 4.Rom sich in Kroatien befinden würde... Und daher musste das mit der Bewerbung ja auch schief gehen: Das Finalspiel gehört einfach nach Segestica!
Letovanic, verstehe ich dich richtig? "Der Katholizismus ist das Zentrum des perversen Frauenfußballs", oder wie meinst du das? Geht das nicht ein bischen zu weit?
Seltsam, gestern hatte ich auch einige Beiträge an dieser Stelle. War zwar eine leichte Auseinandersetzung mit unserem Sebien-Fan, aber ich fand mich nicht so schlimm.
Uefa-Chef in der Kritik Italienische Presse spricht von Verrat/Jubel in Polen und der Ukraine
Vom 20.04.2007
CARDIFF (dpa) Die Gastgeberrolle für die EM 2012 hat Polen und die Ukraine in einen Glückstaumel versetzt. Bei den Verlierern in Italien, Kroatien und Ungarn herrschten dagegen am Tag nach dem Wahl-Debakel von Cardiff Katzenjammer und erste Verschwörungstheorien. Im Mittelpunkt der Kritik steht Uefa-Präsident Michel Platini, dem aktive Stimmungsmache für die siegreichen Osteuropäer vorgehalten wird. "Italien wurde auf den Arm genommen. Entweder ist er selbst verraten worden oder er hat ein doppeltes Spiel gespielt und uns verraten", schrieb die "La Gazzetta dello Sport".
Der kroatische Fußball-Meistertrainer Otto Baric vermutete sogar Bestechung: "Es wurde unter dem Tisch gespielt, und wir haben daran nicht teilgenommen. Maßgebend war die Wirkung der Beschwörung, aber auch die Farbe des Geldes". Polen und die Ukraine hatten sich bei der EM-Vergabe durch das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union mit acht Stimmen gegen die Mitbewerber Italien (4) und Kroatien/Ungarn (0) durchgesetzt.
In Polen und besonders der Ukraine konnten auch die Klagen der Verlierer dem Jubel keinen Abbruch tun. "Wir werden in den kommenden fünf Jahren ein neues Land aufbauen, mit moderner Infrastruktur und europäischem Lebensstandard", versprach der Präsident des Ukrainischen Fußballverbandes, Grigori Surkis. Der ukrainische Ministerpräsident Viktor Janukowitsch und Polens Regierungschef Jaroslaw Kaczynski sprachen bei einem Treffen in Warschau über die EM-Organisation.
Auch bei den künftigen EM-Gastgebern war man sich der besonderen Rolle Platinis durchaus bewusst. Tatsächlich passt die Entscheidung in Platinis Politik, den kleineren Verbänden den Weg in die europäische Fußball-Familie ermöglichen zu wollen. Eine Vergabe an den Fußball-Riesen Italien hätte den ehemaligen Mittelfeldstrategen in echte Erklärungsnot gegenüber den osteuropäischen Verbänden gebracht.
Nach der Entscheidung des UEFA-Exekutivkomitees, die "EURO 2012" an Polen und die Ukraine zu vergeben, regierten in kroatischen Fußballkreisen am Donnerstag Enttäuschung und Zorn. Die Tatsache, dass die gemeinsame Bewerbung Kroatiens mit Ungarn nicht einmal eine Stimme erhalten hatte, wollte Verbandspräsident Vlatko Markovic kaum glauben. Der Ex-Rapid-Trainer reagierte sauer: "Kleine Länder sollten für solche Bewerbungen gar kein Geld mehr auszugeben." Ex-ÖFB-Teamchef Otto Baric wittert sogar eine Verschwörung und Bestechungen.
Für Markovic dürften sich die UEFA-Gewaltigen wegen des größeren Wirtschaftsmarktes für Polen und die Ukraine entschieden haben. Kroatien und Ungarn haben gemeinsam rund 14,4 Millionen Einwohner, Polen und die Ukraine kommen zusammen jedoch auf fast 88 Millionen. Also sprach der kroatische Fußballpräsident mit einer Spur Übertreibung: "Das ist wohl nur etwas für Länder mit mehr als 100 Millionen."
Verständnis für die Entscheidung hatte Markovic wenig: "Unsere Präsentation war die beste und wir waren der absolute Favorit". Die Überraschung war umso größer, weil ihm aus UEFA-Kreisen zuvor zugetragen worden sei, dass die Entscheidung zwischen Kroatien/Ungarn und Italien falle und Polen/Ukraine längst aus dem Rennen sei.
Auch wenn Markovic in seiner ersten Reaktion von einer "Riesenkatastrophe für die UEFA" gesprochen und weitere Bewerbungen kleinerer Länder als "sinnlos" dargestellt hatte, gab er sich in weiterer Folge wieder kämpferischer: "Vielleicht sollten wir die EURO 2016 in Angriff nehmen. Dann wird Kroatien in der EU sein. Beim zweiten Mal könnte die Entscheidung dann eine andere sein."
Grund für einen Rücktritt sieht der 70-Jährige nicht: "Ich denke nicht daran, wir waren ausgezeichnet vorbereitet", erklärte er gegenüber der Zeitung "Jutarnji list". Markovic war in den 1960-er-Jahren Spieler beim Wiener Sportklub und der Austria und in den 80-ern Trainer von Rapid. Als Verbandspräsident von Kroatien ist er seit 1998 im Amt.
In den Medien kam Markovic weniger gut davon. "Nun sehen wir, wie hoch das Ansehen von Markovic ist", schrieb die Zeitung "Novi list" aus Rijeka. Landsmann Otto Baric, ehemaliger ÖFB- und Kroatien-Teamchef sowie Salzburg-Meistermacher und nunmehr Nationalcoach von Albanien, wittert gar eine Verschwörung gegen sein Heimatland und sprach indirekt von Bestechung. "Es wurde unter dem Tisch gespielt und wir haben daran nicht teilgenommen. Maßgebend war die Wirkung der Beschwörung, aber auch die Farbe des Geldes".
Regierungschef Ivo Sanader versuchte die Gemüter zu besänftigen: "Wenn andere die Meisterschaft bekommen, sollte man das nicht tragisch nehmen, und wir sollten es wieder versuchen." Auch Finanzminister Ivan Suker, der bedeutende Einnahmen für sein Land erwartet hatte, kündigte schon eine erneute Kandidatur an: "Es ist nicht das Ende der Welt, wir müssen auf die nächste Meisterschaft hoffen." Der Bürgermeister von Zagreb, Milan Bandic, forderte sportliche Erfolge: "2012 müssen wir auf dem Spielfeld siegen."
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