Überflutungen: Starkregen in Südoststeiermark Dutzende Feuerwehrleute waren am Sonntag nach Starkregen und Überflutungen im Einsatz. Besonders betroffen waren der Osten und Süden der Steiermark sowie das Murtal.
Mit unglaublichen 227km/h hat die Polizei Samstagnacht im Bezirk Leoben einen Raser auf der A9 der Pyhrnautobahn gestoppt. Auf Höhe Mautstation St. Michael konnten die Beamten den Raser aus dem Verkehr ziehen. Laut Lenker gab es keinen Grund, sich auf der leeren Autobahn an das Tempolimit zu halten.
mehr > https://steiermark.orf.at/stories/3053088/ Erster Andrang auf offene Campingplätze Nach einem monatelangen Stillstand dürfen seit Freitag die Campingplätze wieder für Urlauber öffnen – wenn auch mit einer Reihe von Auflagen. Der Andrang war größer als erwartet.
Seit gut zwei Wochen sind die Grenzen nach der Coronavirus-Krise wieder geöffnet. Während Urlauber vermehrt aus anderen Bundesländern oder aus dem benachbarten Deutschland kommen, lassen Nächtigungsgäste aus dem Alpen-Adria-Raum noch auf sich warten.
Tagesausflüge ja – Nächtigungen eher nein, so lässt sich zusammenfassen, wie sich die Kärntenbesucher aus den Nachbarregionen Slowenien und Friaul Julisch Venetien in den ersten Wochen nach der Grenzöffnung verhielten, sagte Wolfgang Kuttnig, Spartenobmann für Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Kärnten.
„Das, was wir sehen, ist, dass wir noch wenig nächtigungswirksame Ausflugsgäste aus Italien haben. Wir rechnen aber mit August, dass mit Ferragosto ein starker Zustrom aus italienischen Nachbarregionen zu uns kommt, der sich dann auch in der Nächtigungsstatistik wiederfinden wird.“
Ein 23 Jahre alter Autofahrer aus dem Bezirk Feldkirchen war am Sonntag in der Früh im Freilandgebiet in Ossiach um fast 70 km/h zu schnell unterwegs. Die Polizei stellte mittels Lasermessung fest, dass der Mann mit 119 km/h unterwegs war, der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen.
Wer eine private Unfallversicherung hat und einen Zeckenstich mit Folgen erleidet, könnte nun doch Geld von der Versicherung bekommen. Ein Urteil am Klagenfurter Landesgericht besagt erstmals in Österreich, dass ein Zeckenstich als Unfall gilt. Das könnte vor allem vielen Patienten mit Borreliose helfen.
Das Land Tirol und die ASFINAG haben die Anrainer der Anschlussstelle Innsbruck-Süd gestern über den geplanten Sicherheitsausbau informiert. Durch ein umfassendes Konzept soll der Verkehr sicherer und übersichtlicher werden. Die Anschlussstelle Innsbruck-Süd soll durch verbesserte Zu- und Abfahrten eine komplett neue Form erhalten, die Rückstaus und Verkehrsprobleme künftig verhindern soll. Es werden zusätzliche Haltestellen für den öffentlichen Verkehr errichtet und auch Radfahrer und Fußgänger sollen von der neuen Infrastruktur profitieren. Mit dem Bau soll aus jetziger Sicht 2023 begonnen werden. Die Anregungen der Anrainer werden in die Detailplanung miteinbezogen.
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Massive Ernteeinbuße bis 90 Prozent in der Wachau Österreichische Marillenernte - eine Katastrophe Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Freitagnachmittag sind im Bezirk Deutschlandsberg schwere Unwetter aufgezogen. Hagel, Gewitter, Starkregen und Sturmböen verursachten schwere Schäden. Derzeit stehen rund 150 Kräfte der Feuerwehr im Einsatz.
Zitat von NOX im Beitrag #908Bei mir zu Hause im Garten der Baum normalerweise voll mit Marillen, heuer max 10 - 15 Stück
auch in slavonien fällt die zwetschgenernte mager aus.... und desshalb verkauft keiner mehr den schnaps so günstig.... mit 15 aprikosen gibts auch nicht viel marillen-schnaps
Zitat von pool im Beitrag #910auch in slavonien fällt die zwetschgenernte mager aus.... und desshalb verkauft keiner mehr den schnaps so günstig.... mit 15 aprikosen gibts auch nicht viel marillen-schnaps
Mirsad Sabanovic (Inter-Fruit e.U.) zur diesjährigen Zwetschgensaison "So hohes Preisniveau für Balkan-Zwetschgen habe ich noch nie erlebt" Seit gut zwei Wochen läuft die Versorgung mit frischen Zwetschgen aus dem Balkan-Bereich auf Hochtouren. „Angefangen haben wir mit mazedonischen Chargen, mittlerweile beziehen wir die Hauptmengen aus Bosnien und Serbien. Bis Ende des Monats werden wir die Frühsorte Chacak's Schöne (Lepotica) anbieten, danach geht es nahtlos in die Versorgung mit Stanley-Zwetschgen über“, skizziert Mirsad Sabanovic, Geschäftführer der Inter-Fruit e.U. mit Sitz in Steyr und Großlieferant des österreichischen Marktes, auf Nachfrage.
Die extreme Witterung in den Balkan-Ländern habe die Erträge in den dortigen Anbaugebieten erheblich beeinträchtigt, so der Direktimporteur. „Wir sehen eine hohe Nachfrage, die verfügbaren Volumina reichen aber nicht um den Gesamtbedarf zu decken. Dies wirkt sich dementsprechend auf die Preisgestaltung aus. In den letzten Jahren hatten wir zu Beginn der Kampagne einen Kilopreis um 0,55-0,60 Euro. Dieses Jahr starteten wir mit Kilopreisen um 0,90 Euro/Kg. Eine derartige Preissituation habe ich in meiner 20-jährigen Karriere noch nie erlebt.“ Mittlerweile schwanken die Kilopreise um 0,75-0,80 Euro, immer noch weit über dem Vorjahresniveau.
Mit den frühen Hauptsorten «Tegera» und «Cacaks Schöne» hat die Schweizer Zwetschgenernte unüblich früh begonnen – rund 10-14 Tage früher als gewohnt. Grund ist der bisherige Witterungsverlauf mit idealen Temperaturen..
Zitat von pool im Beitrag #912@beka wunderbar, die vielen cachots......kannst du mir noch verraten w i e s o denn die preise so hoch sind ?
Das steht doch da:
Die extreme Witterung in den Balkan-Ländern habe die Erträge in den dortigen Anbaugebieten erheblich beeinträchtigt, so der Direktimporteur. „Wir sehen eine hohe Nachfrage, die verfügbaren Volumina reichen aber nicht um den Gesamtbedarf zu decken. Dies wirkt sich dementsprechend auf die Preisgestaltung aus. In den letzten Jahren hatten wir zu Beginn der Kampagne einen Kilopreis um 0,55-0,60 Euro. Dieses Jahr starteten wir mit Kilopreisen um 0,90 Euro/Kg. Eine derartige Preissituation habe ich in meiner 20-jährigen Karriere noch nie erlebt.“ Mittlerweile schwanken die Kilopreise um 0,75-0,80 Euro, immer noch weit über dem Vorjahresniveau.
Zitat von pool im Beitrag #916@NOX wieviele kräuter verwendest du den ? was für ein schnaps ist den das grundprodukt ?
Grundprodukt ist Grappa oder Traubenbrand, ich habe 8 Kräuter verwendet. Rosmarien, Lavendel, Thymian, Wacholderzweig, Minze, Zitronenblätter, Salbei, Oregano. Ca 1 Monat verschlossen im kühlen dunklen stehen lassen. Wichtig immer wieder kosten. Der Chef vom Bistro Leut in Povljana sagte mir: Nimm mindestens 8 verschiedene Kräuter.
Mein Vermieter macht auch einen guten. Er nimmt auch Rosmarin und ein anderes Gewürz wo mir der Name im Moment nicht einfällt. Die Pflanze ähnelt der Dill Pflanze und blüht gelb. Ich setze immer mit gutem Klaren den Sud auf.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
Online
