Sehe ich das richtig, Katja Diehl ist weiß? OK, eine Frau, aber warum macht sie nicht Platz für eine schwarze Frau? Oder eine/n CIS? Idealer Weise mit Migrationshintergrund aus einer Gegend, wo die Leute anders aussehen als in Österreich.
Die deutschen Grünen machen das besser. Die Sprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist weiblich und schwarz. Frau Heinrich hatte gepostet, sie würde sich vor der weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland ekeln. Das ist ihr gutes Recht. Parteien sind in einer repräsentativen Demokratie dazu da, Mehrheiten zu organisieren, um bestimmte politische Inhalte durchzusetzen. Das gilt besonders für Volksparteien. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, besonders große Mehrheiten vom Volk zu sammeln, um dann z.B. den Kanzler oder die Kanzlerin zu stellen. Nun ist die übergroße Mehrheit der Deutschen Staatsbürger und Wahlberechtigten ohne jeden Zweifel weiß. Frau Heinrich möchte also von einer Mehrheit, die sie eigentlich anekelt, gewählt werden, damit sie deren Interessen vertreten darf.
Also, liebe Frau Diehl, ich bin zwar kein Österreicher, aber ich fände ihre Anliegen als 'Verkehrsexpertin' und Expertin für klassische Orchestermusik deutlich überzeugender, wenn sie, sagen wir mal von einer Sinti*zze oder Roma*nja vorgetragen würden. Es wäre schön, wenn sie sich auf einen Platz in der dritten Reihe zurückziehen und jemandes aus diesen Volksgruppen ihren exponierten Platz im Aktivismus überlassen würden.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1042Die Sprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist weiblich und schwarz. Frau Heinrich hatte gepostet, sie würde sich vor der weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland ekeln.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1042Frau Heinrich möchte also von einer Mehrheit, die sie eigentlich anekelt, gewählt werden, damit sie deren Interessen vertreten darf.
Stimmt ihre Aussage bezüglich der weißen Mehrheitsgesellschaft im Jahr 2019 war wirklich extrem dumm und wurde absolut zu Recht kritisiert. Sie hat sich auch mehrfach dafür entschuldigt. Zusätzlich zu diesem Kommentar wurden nach ihrer Wahl zur Bundessprecherin aus rechten Kreisen uralte fragwürdige Kommentare, dies sie als 13-jährige verfasst hatte, instrumentalisiert und gezielt gegen sie Stimmung gemacht, inklusive Morddrohungen. Nicht, dass ich ihre Aussagen teile, die sie als 13jährige getätigt hat. Aber für mich stellt sich doch die Frage, ob sich Menschen nicht doch auch ändern können und ob man als halbwegs intelligenter Mensch auf gezielt generierte Empörungswellen aus dem ultrarechten Lager eingehen sollte. Das gilt ebenso für die Aufregung über die Aussagen von Frau Diehl. Nur mal so als kleiner Denkanstoß...
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1042Also, liebe Frau Diehl, ich bin zwar kein Österreicher, aber ich fände ihre Anliegen als 'Verkehrsexpertin' und Expertin für klassische Orchestermusik deutlich überzeugender, wenn sie, sagen wir mal von einer Sinti*zze oder Roma*nja vorgetragen würden. Es wäre schön, wenn sie sich auf einen Platz in der dritten Reihe zurückziehen und jemandes aus diesen Volksgruppen ihren exponierten Platz im Aktivismus überlassen würden.
Naja wenn so ein Konzert im Burgenland ist muss sie in die letzte Reihe! Da leben zu viel Volksgruppen! Kroaten, Ungarn und Roma!! Die Frage wäre auch warum ist sie aufs Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker gegangen??? Gratis Karte??
Beim Austeilen ist Falter-Chefredakteur Florian Klenk nicht zimperlich: Vor Weihnachten beschwerte sich Klenk noch auf Twitter über Maskenmuffel in einem ÖBB-Zug. „Diese Rücksichtslosigkeit ist echt zum Schei…“. Klenk ängstigte sich scheinbar so sehr, dass er sich kurzzeitig sogar auf der Zug-Toilette einsperrte.
Nun sorgt ein Foto des Falter-Chefs, das auf Twitter kursiert für Aufregung. Darauf zu sehen: Klenk im Großraumabteil eines ÖBB-Zugs – ohne Maske. Dabei herrscht dort eigentlich Maskenpflicht. Für die FPÖ ein gefundenes Fressen: „Moralapostel Klenk, der sich selbst am Klo einsperrt, wenn andere keine Maske tragen, wurde offensichtlich dabei erwischt, wie er auf die Maskenpflicht im Zug pfeift“, Klenk selbst dürfte der Schnappschuss offensichtlich peinlich sein. Auf Twitter nahm er nun Stellung: „Weil nun ein heimlich aufgenommenes Foto von mir kursiert, das mich im Zug nach Hause abends mit runtergezogener Maske zeigt. Ja, das soll nicht passieren. Ich dachte, ich bin allein im Großraumabteil, es war ein langer Tag, ich hatte Kopfweh.“ Nachsatz: „Sorry for that.“
Auch wenn der Hr. Klenk alleine im Zug sitz herrsch FFP 2 Maskenpflicht. Na geh der arme hatte Kopfschmerzen.
Uns Zugbegleiter fragt auch keiner wenn wir stundenlang im Zug mit der FFP 2 Maske herumlaufen müssen ob wir Kopfschmerzen haben.
Vorsorge für einen Blackout – Im Jahr 2020 gab es in Österreich insgesamt rund 25 Minuten lang keinen Strom, im Burgenland waren es 17 Minuten. Trotzdem bereiten sich einige Organisationen und Unternehmen auf den schlimmsten Fall vor, auf einen Blackout – also keine Stromversorgung – für eine gewisse Zeit.
Und der nächste verlässt das sinkende Schiff, wann folgt der Rest????? Am Besten wäre es die gesammte Regierung sofort aufzulösen und Neuwahlen zu machen!!
Wolfgang Mückstein hat seinen Rücktritt als Gesundheitsminister bekannt gegeben. Er habe in den vergangenen Wochen gemerkt, dass er seine Rolle als Minister nicht mehr zu 100 Prozent ausfüllen habe können. Das teilte Mückstein auf einer Pressekonferenz mit.
Er habe die eigenen Ansprüche nicht mehr erfüllen können, sagte Mückstein. Die ständigen Bedrohungen für sich und seine Familie bezeichnete er als "extrem belastend". Es nage an einem, wenn die eigenen Wohnung rund um die Uhr von der Polizei bewacht werden müsse und man nur unter Polizeischutz das Haus verlassen dürfe.
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Österreicher rettet vermisstem Rentner wohl das Leben
Großer Feldberg - Verletzter 84-Jähriger nach drei Tagen im Wald gerettet
Veröffentlicht am 28.03.22 um 17:48 Uhr
Eine filmreife Geschichte mit gutem Ende: Ein 84-jähriger Mann war in einem abgelegenen Waldstück gestürzt und konnte nicht mehr aufstehen. Die Polizei fand ihn schließlich - der entscheidende Hinweis kam von weit weg.
Was für ein Freund: Ein Mann aus Österreich konnte seinen Freund in Oberursel (Hochtaunus) drei Tage lang nicht erreichen, meldete ihn als vermisst und rettete ihm so wohl das Leben.
Der 84-jährige Oberurseler konnte nach einem Sturz bei einem Spaziergang im Wald nicht mehr aufstehen. Drei Tage lang lag er dort, wie Polizei und Feuerwehr am Montag mitteilten. Der Bekannte meldete ihn demnach am Sonntag als vermisst, nachdem er seit Freitag keinen Kontakt mehr zu seinem Freund gehabt hatte. Mann lag weit weg von den Wanderwegen
Die Polizei fand das Auto des 84-Jährigen auf einem Parkplatz in Oberursel und leitete anschließend eine umfangreiche Suche ein. Am späten Sonntagabend entdeckte ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera den Vermissten. Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr konnten den geschwächten und völlig unterkühlten Mann bergen und dem Rettungsdienst übergeben, wie es hieß. Er sei ansprechbar gewesen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Der Mann habe weit weg von den gekennzeichneten Wegen gelegen, so dass andere Wanderer ihn nicht entdecken konnten. Er hatte auch kein Handy bei sich, wie die Feuerwehr erklärte. "Die Sorge des österreichischen Bekannten um sein Wohlergehen, die in den großangelegten Rettungseinsatz mündete, hatte ihm vermutlich das Leben gerettet", ergänzte die Polizei.
Österreicher stürzte in Kroatien ins Meer und starb von Antonio Šećerović
Der 46-Jährige wurde leblos im Jachthafen eines Hotels gefunden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.
In der Nacht auf Dienstag wurde ein Österreicher tot im Hafen der kroatischen Stadt Poreč (Istrien) gefunden.
Nach bisherigen Erkenntnissen der lokalen Polizei stürzte der 46-Jährige im Jachthafen eines Hotels ins Meer. Gegen 1.10 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert.
Die Rettung versuchte den Österreicher wiederzubeleben, doch für ihn kam jede Hilfe zu spät. Die Leiche des Mannes wurde zur Obduktion gebracht, um die genaue Todesursache zu ermitteln.
Das ist wieder einmal typisch: es gibt 4.000.000 österreichische Experten, die es laut eigener Meinung besser könnten als Foda - aber nein, man nimmt einen Deutschen...
Zitat von Christian Winkler im Beitrag #1052Das ist wieder einmal typisch: es gibt 4.000.000 österreichische Experten, die es laut eigener Meinung besser könnten als Foda - aber nein, man nimmt einen Deutschen...
Ja leider, statt einen Österreicher. Da gebe es sicher einige die auch billiger wären.
Warum nicht einen Kühbauer, Herzog, Stöger oder Hütter???
Der Franco Foda ist ja auch Deutscher, und war gar nicht so erfolglos. Immerhin holte die ÖFB-Auswahl unter seiner Führung in 48 Spielen 27 Siege, 6 Remis und 15 Niederlagen. Das ist für dieses Land durchaus beachtlich, finde ich.
Liebe Leute, das mit den vier Millionen Experten war doch nur Satire - mir ist völlig egal, welchen Reisepass der Nationaltrainer hat. Ich bin eigentlich gar kein Fußballfan, das habe ich mir schon vor vielen Jahren abgewöhnt. Was ich aber sehr gerne mag ist Alex Kristan, wie er Hans Krankl imitiert, das müsst Ihr Euch ansehen, des gibt´s jo ned...
Ja Christian der Typ ist ein Wahnsinn. Vor allem der Hansi Burli nimmt sich auch nie ein Blatt vor dem Mund. Ich war auch immer ein Fan vom Goleador! Der Killer von Cordoba!
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