Grenzkontrollen Österreich führt regelmäßig Grenzkontrollen sowohl an der österreichisch-ungarischen als auch an der österreichisch-slowenischen Grenze durch. Dies kann unter Umständen zu Wartezeiten im grenzüberschreitenden Verkehr führen.
Österreich: Mageres Marillen- und Kirschenjahr zeichnet sich ab "In der Steiermark gehen wir fast vom Totalausfall aus"
Auf 112 Hektar kultivieren steirische Bauern Marillen. „Österreichweit können wir froh sein, wenn wir bei den Marillen 20 Prozent der sonst üblichen Ernte zusammenbringen“, vermeldet ÖBOG-Sprecher Manfred Kohlfürst gegenüber der Kronen Zeitung. Und: „In der Steiermark gehen wir fast vom Totalausfall aus, mit bis zu 95 Prozent. Das ist schlimm, es hängen ja ganze Existenzen dran.“
"Es hängt von den Sorten ab, aber bei manchen haben wir Totalausfall", bestätigt Josef Sonnleitner, Marillen- und Pfirsichproduzent. „Ich hab nicht einmal genug Marillen für den Ab-Hof-Verkauf, nur für mein Standl am Bauernmarkt in Graz-Andritz.
Die aktuell heißen Temperaturen führen in der Fernkälteversorgung der Wien Energie zum ersten Großeinsatz im heurigen Jahr. Über 28 Kilometer Leitungen kühlt das Energieunternehmen eine Fläche von 4 Millionen Quadratmetern. So werden 190 Gebäude in Wien mit Fernkälte versorgt, darunter etwa die Universität Wien, die Nationalbank und das Allgemeine Krankenhaus (AKH). Die Kühlleistung liegt derzeit bei 200 Megawatt, bis 2030 soll sie auf 370 MW fast verdoppelt werden.
Dabei ist bei Temperaturen ab 35 Grad Celsius etwa dreimal so viel Kühlleistung notwendig, wie an einem durchschnittlichen Sommertag. Mit dem Ausbau der Infrastruktur will die Wien Energie 2030 bereits eine Fläche von 7,3 Millionen Quadratmetern klimatisieren. Derzeit wird etwa das Netz rund um die Wiener Ringstraße erweitert, ab Herbst 2024 sollen so viele der dortigen Gebäude aus der Ferne gekühlt werden. „Die Realisierung des Fernkälte-Rings um die Wiener Innenstadt ist ein großer Meilenstein und ermöglicht die Versorgung der gesamten Wiener Innenstadt mit klimafreundlicher Fernkälte“, sagte Wien-Energie-Chef Michael Strebl laut einer Aussendung am Donnerstag.
Auf Urlaubsinsel Krk Vermisst in Kroatien: Jetzt suchen auch Kärntner nach verschollenem Wiener
Krk - Bereits seit 19. Juni wird ein 61-jähriger, an Demenz erkrankter Wiener auf der kroatischen Urlaubsinsel Krk vermisst. Nun rücken auch Kärntner Einsatzkräfte aus, um nach dem Mann zu suchen.
Fast drei Wochen ist es mittlerweile her, dass der 61-jährige Wiener Roland P. auf der Insel Krk in Kroatien als vermisst gemeldet wurde. Groß angelegte Suchaktionen blieben bisher ohne Erfolg, daher haben sich die Angehörigen des Vermissten privat an die “K9 Pro Vermisstensuche” gewandt und um Hilfe gebeten. Da dort auch Mitglieder des Samariterbundes Rettungshundestaffel Kärnten dabei sind, haben diese um die Möglichkeit einer Einsatzteilnahme angefragt.
Familie aus Österreich will nach Kroatien – und landet in Rheinland-Pfalz
Stellt euch vor, ihr wollt in den Urlaub fahren und befindet euch knapp sechs Stunden später in der genau entgegengesetzten Richtung. Wie kann so etwas passieren?
Die Touristen – möglicherweise aus Oberösterreich – wollten über Salzburg nach Kroatien fahren. Allerdings landete die Familie ein paar Stunden später mitten in Rheinland-Pfalz, weit weg von Kroatien.
Schuld daran war das Navigationsgerät im Auto der Familie. Die Österreicher wollten nämlich einen Abstecher nach Salzburg machen – und gaben den Ort ins Navi ein. Dabei ist der Familie ein fataler Fehler unterlaufen: Statt Salzburg in Österreich wurde es Salzburg im Westerwald.
Zitat von beka im Beitrag #1139...möglicherweise aus Oberösterreich...
Ist das ein Hinweis auf einen besoderen Menschenschlag?
Das Navi ist immer nur so dumm wie der, der die Adresse eingibt. Das hätte man doch irgendwann gleich nach der Grenze merken müssen und nicht nach fast 700 km.
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