zwar nix für mich - will die Info Euch aber nicht vorenthalten
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Bärlaucheier mit Bärlauchkartoffeln Zutaten für vier Personen: 8 hartgekochte Eier 1 Handvoll Bärlauch 100g Butter 4 EL Semmelbrösel 1 Bund Schnittlauch, kleingeschnitten Zum Würzen: Kräutersalz, Pfeffer
500g Spinat (gekocht und gewürzt)
Zubereitung: 1. Eier schälen, halbieren, Eigelb herauslösen, Bärlauch waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden. 2. Eigelb, Butter, Bärlauchstreifen pürieren, mit Semmelbrösel und Schnittlauch vermischen, würzen. 3. Eihälften mit dem Eier-Bärlauchpüree füllen, Spinat in eine Auflaufform geben, Bärlaucheier darauf setzen und in der Röhre überbacken. (etwa 10 Minuten bei 180 Grad) 4. Mit Bärlauchkartoffeln servieren. Dazu Pellkartoffeln schälen, mit Olivenöl und Bärlauchstreifen in einer Pfanne kurz schwenken.
In einer Gaststätte in unserem Nachbarort wird selbstgemachter Bärlauchschnaps angeboten. Die Serniorchefin schwört auf dieses Gebräu gegen allerlei Krankheiten. Ich war auch krank hinterher, hab aber nur ein Stamperl probiert. Tage danach hat es mich noch bei dem Gedanken daran geschüttelt.
Also, ehrlich gesagt, finde ich Bärlauch ziemlich lecker! Ein Geschäft in TS bietet z.B. Quark mit Bärlauch an, das schmeckt superlecker. Kann man natürlich auch selber machen. Und dein Rezept klingt nicht schlecht, Bertram!
An Feldrändern und verwilderten Ecken im Garten sprießt sie - die Brennnessel. Und wer würde es der wehrhaften Pflanze schon ansehen, dass sie bereits im Mittelalter eine wichtige Heilpflanze war, oder gar daran denken, sie als Salat zu essen.
Aber genau dafür ist sie im Frühjahr goldrichtig, denn sie entgiftet und entschlackt. Allerdings ein paar Feinheiten sollte jeder beachten, bevor er die Gabel zu Munde führt. Nicht nur als Salat hat die Brennnessel eine segensreiche Wirkung. "Die Sprechstunde" hat in den Archiven der Klostermedizin gestöbert und eine erfahrene bayerische Kräuterfrau nach ihrem Wissen über diese Heilpflanze und ihre alltäglichen Anwendungsmöglichkeiten befragt.
Er ist der "wilde Bruder" des Knoblauchs, der Bärlauch - und dank seiner schwefeligen Inhaltsstoffe genauso gesund. Doch: Frisch muss er sein, am besten selbst gepflückt. Der Frühling will genutzt sein, um "allium ursinum" auf vielerlei Art zu genießen: Als Würze, Pesto oder im Salat, roh oder gekocht. Viele Anregungen liefert "Die Sprechstunde" - mit einer Reportage aus Eberach am Neckar, der deutschen Hochburg des Bärlauchs. Einen Monat lang beherrscht der Bärlauch das Leben in der Stadt. Das Angebot reicht vom "längsten Bärlauchbuffet der Welt" über die "Bärlauchkur" bis hin zu Bärlauchtrüffeln, Bärlauchwein oder Bärlauchbratwurst.
Auch die Brunnenkresse erlebte in den letzten Jahren eine Renaissance in der heimischen Küche. In Salaten und Suppen wird der inzwischen weltweit erhältliche Keimling mit dem hohen Gehalt an Vitamin C immer häufiger verwendet.
Doch die Karriere der Heilpflanze begann bereits im Mittelalter. Sie wurde bei Hautproblemen als Arznei eingesetzt und bereits im 11. Jahrhundert im berühmten botanischen Lehrgedicht "Macer Floridus" des Odo Magdunensis als wirksames Heilmittel bei Erkrankungen der Atemwege beschrieben. Die positiven Wirkungen der Pflanze sind auch durch moderne Forschungen bestätigt. Voraussetzung: Die Brunnenkresse wird ganz frisch verwendet, da sie beim Trocknen ihre Wirkstoffe verliert.
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