Hallo ! Ich fahre dieses Jahr nach Umag und wollte wissen ob es wirklich so schlimm ist mit den Steigungen in Österreich beim Tauerntunnel und den Staus ich habe gehört das teiweise 17% steigung dabei sind? Wir wollen von München aus Richtung Salzburg dann die A10 Tauerntunnel Karawankentunnel Ljubljana nach Umag. Ich hoffe auf ein paar Tipps von euch wie man mit einen 7 m WW schnell nach Umag kommt MfG Markus PS: Wir fahren vom 31.7. auf den 01.08. 05 in die Richtung
Also diese Strecke bin ich selber letztes Jahr gefahren und mir ist es nicht aufgefallen das es so arge Steigungen dort gibt. Das mit den Staus ist so ne Sache. Es kommt immer darauf an wann man fährt. Unter der Woche hat man eher das Glück von vielen Staus verschont zu bleiben. Als ich im letzten Jahr fuhr, sind wir von Samstag auf Sonntag in der Nacht gefahren und es war nichts los. Kaum Verkehr. Ich würde dir emphehlen fahre auch in der Nacht da sind noch nicht so viele unterwegs oder schon viele bis dahin durch.
17 % Steigung auf der Tauernautobahn? Das hört sich aber lustig an. So eine Steigung gibt es am Wurzenpass, dem alten Grenzübergang von Villach nach Slowenien. Der ist aber für Gespanne verboten.
wir fahren diese Strecke immer - 17% ist absoluter Humbug - gibt´s dort nicht. Wir versuchen immer spät Abends in München zu sein - so um 22.00-23.00 Uhr. Dann ist die Fahrt durch Österreich ein Klacks. Wie Hexle bereits schrieb, gibt es dann kaum Verkehr auf den Strassen und die Tunnel sind schön frei. Mit Gespann ist die Strecke überhaupt kein Problem.
Versammlung auf der A12 Inntalautobahn am 27.05.2005 Am 27. Mai 05 ist die Inntalautobahn im Bereich Vomp in der Zeit von 11:30 Uhr bis 24:00 Uhr wegen einer Versammlung gesperrt. Auf Grund des Nachtfahrverbotes ist eine Weiterfahrt für LKW ohne Ausnahmegenehmigung erst am 28. Mai ab 05:00 Uhr wieder möglich. Es muss mit erheblichen Verzögerungen gerechnet werden. Quelle: WKO
------- MfG BK
igPuk
(
gelöscht
)
Beiträge:
18.05.2005 16:28
#6 RE:Anreise mit Wohnwagen nach Umag über Österreich
Hallo. NEWS deckt Geheimplan auf: Einführung der PKW-Maut fürs Jahr 2008 vorgesehen
Regierung überprüft: "Billigste" Variante mit 5 Cent/Km "Teuerste" Variante: 10 Cent pro Km auf allen Straßen!
Laut einem geheimen, NEWS bekannten, Gesprächsprotokoll hat Verkehrsstaatssekretär Helmut Kukacka vor österreichischen Frächtern bestätigt, dass die Einführung der kilometerabhängigen Pkw-Maut in Österreich bald kommen wird. Kukacka im O-Ton: "…Voraussetzung für die Realisierung für die Projekte ist, dass Road-Pricing in der vorgesehen Höhe vom Lkw eingehoben wird und ab etwa 2008 auch ein Road-Pricing für Pkw realisiert wird."
Gleichzeitig hat die österreichische Bundesregierung gleich mehrere Gutachten bei Experten in Auftrag gegeben, die alle Aspekte des Pkw-Road-Pricings beleuchten. Laut einer Studie der Universität Graz gibt es dabei fünf verschiedene Berechnungmodelle. Die "billigste" Variante geht von 5 Cent pro auf Autobahnen, Schnell- und Landesstraßen gefahrenen Kilometer aus, in der für Autofahrer "teuerste" Variante werden 10 Cent pro Kilometer auf allen österreichischen Straßen berechnet, in Stoßzeiten verdoppelt sich dieser Betrag noch. Damit würden sich die Kosten für Autofahren für Vielfahrer mehr als Verzehnfachen.
Laut Studie sind dabei Einnahmen in der Höhe zwischen 1,9 und 5,7 Milliarden Euro zu erwarten. Geld, das die schwer defizitäre Asfinag dringend benötigen kann, denn ohne Einführung der Pkw-Maut ist die Asfinag ab ca. 2010 nicht mehr in der Lage, wie von der EU gefordert die Hälfte der Zinsen der rund 10 Milliarden Schulden durch Einnahmen zu bedecken. Dann würden die gesamten Kosten der Straßenerhaltung und des Neubaus wieder voll in den Bundeshaushalt zurückfallen und Österreich würde die Maastricht-Kriterien nicht mehr erfüllen. ALLZEIT GUTE FAHRT wünschen igPuk
claude
(
Gast
)
Beiträge:
18.05.2005 23:19
#7 RE:Anreise mit Wohnwagen nach Umag über Österreich
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