@ Zabica Hier nun die versprochene Anekdote zu den dümmsten PC-Blackouts.
Vor zwei Jahren wohnte ich noch in Eimsbüttel und hatte dort auch eine ziemlich einfach gestrickte Nachbarin. Ich weiß, das hört sich jetzt gemein an, aber lies das hier, dann weißt du was ich meine:
"Dring, dring" - es klingelt an der Haustür.
Aha, es ist M. 23 Jahre alt, verheiratet mit Kind und irgendwie nicht von dieser Welt.
M: "Habt ihr einen Computer ? " B: "Ja !" M: "Ich will Babysachen verkaufen und meine Tante hat die gestern in den Computer eingegeben. Ich wollte mal schauen was da steht." B: "Wo hat sie sie denn reingestellt." M: "????????????????" Guckt streng und sagt: "In den Computer, habe ich doch gesagt." B: "Äh, wie jetzt ?" In die Avis, bei ebay oder wo sonst ? M: Rollt mit den Augen über meinen Unverstand: "Wieso wo ? IN DEN COMPUTER !!! ICH HABE DOCH SELBST GESEHEN, WIE MEINE TANTE ES DORT REINGETAN HAT. ICH STAND DOCH DANEBEN. SO SCHWER IST DAS DOCH NICHT ZU VERSTEHEN."
Es hat dann noch ein bisschen gedauert bis ich M. den Unterschied zwischen einem Notizblock und einem Computer erklärt habe, aber danach war sie dann völlig verwirrt. Zum Suchen sind wir gar nicht mehr gekommen. Wahrscheinlich hat die Tante danach einen reingewürgt bekommen, weil sie die Babysachen in dem Computer so hinterhältig versteckt hat.
Da war doch noch etwas, die zweite, die ich dir erzählen wollte. Zu welchem Thema war denn das noch ? Man sollte mit sowas nicht zu lange warten.
Jetzt weiss ich's wieder, wenn mir auch der Bezug zum Ursprungsthema fehlt.
Ich wollte dir noch eine lustige Polizei-Einsatzgeschichte erzählen. Da die Petzen nicht mehr greifbar sind und die Geschichte schon 10 Jahre alt ist, fällt sie eh nicht mehr unter das Dienstgeheimnis.
Also, mein Papi war bei der Polizei und da rief eine zeitlang jeden Tag so eine umnebelte Dame auf der Wache an. In ihrer Wohnung hätten Ausserirdische Abhörgeräte, Kameras und allerlei andere extraterrestrische Apparate installiert. Die Frau schwebte ständig in schrecklicher Gefahr. JEDEN TAG..., das haut den stärksten Bullen um. Also mussten die geplagten Ordnungshüter sich etwas einfallen lassen. Als also wieder der tägliche Anruf kam wurde die Dame nicht wie gewöhnlich abgewimmelt, diesmal wurde ein Einsatzwagen zu ihrer Wohnung geschickt. Bei der bedrohten Maid angekommen, wurde eine große Tasche mit Ausrüstungsgegenständen zum Kampf gegen die Invasoren aus dem All ausgepackt und Zug um Zug wurde das ausserirdische Geschmeiss aus der Wohnung samt seiner ominösen Elektrotechnik eliminiert. Jedes noch so gewitzte Versteck wurde gnadenlos ausgehoben. Und oh Wunder, danach hat die Dame nie wieder auf der Wache angerufen.
Ich liebe diese Geschichte, auch wenn man über Verrückte nicht lachen soll, weiß ich, weiß ich. Trotzdem...
Du hast mir heute wirklich meinen Tag gerettet! Es war sooooo grausam auf der Arbeit und ich könnte gerade vor Wut platzen! Chefs eben! Egal, jedenfalls dachte ich, ich muß mal was Schönes lesen und bin ins Forum - wie jeden Tag zuerst, wenn ich nach Hause komme. Und was sehe ich da? Ein Posting "nur" für mich!!!! DANKE!!!
Das mit dem Computer hat mich wirklich zum Lachen gebracht - ohne meine Mama schlecht machen zu wollen - das hätte sie auch locker sein können. PC´s - oh Gott, bloß weg damit, wenn was ist, kennt sie ja meine Nummer und dann heißt das immer: Uschi kannst Du mal hier und dort nachschauen usw....
Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt, nochmals ganz lieben Dank dafür und wenn Du noch mehr solcher Anekdoten hast, immer her damit!
Ein Engel steht an der Kinderentstehungsmaschine. Er dreht an einer Kurbel und nach jeder Umdrehung kommt hinten zur Maschine ein Kind heraus. Damit eine gerechte Aufteilung gewährleistet ist, sagt er immer vor sich her: " Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp usw". Plötzlich wird er nun zu einer wichtigen Besprechung gerufen. Er sagt darum zu seinem Engel -Lehrling: Du machst jetzt weiter, genau wie ich, immer nur drehen: Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp!" Als die Besprechung nach Stunden beendet ist, hört der Engel schon von Weitem: " Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp , Depp , Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp,Depp, Depp." Er rennt so schnell er kann zu seinem Lehrling und schreit: " Bist Du wahnsinnig - Du machst mir ja alles kaputt !!!!!!!! Darauf der Lehrling: " Nein, nein, keine Sorge, es ist alles Ok. Wir haben einen Großauftrag für Holland bekommen !"
@Hilda: Hör bloß nicht auf weitere Witze zu schreiben, klasse!!! Ich muß zwar gleich wieder los zum Basketballtraining, werde nachher aber auf jeden Fall reinschauen!!!!
Okay, ich habe noch einen, den ich am allerbesten finde:
Wie eine Frau duscht:
1. Ausziehen und die Wäsche nach Farbe und Temperatur ordnen.
2. Auf dem Weg ins Badezimmer einen langen Bademantel tragen. Wenn der Ehemann vorbeikommt, alle kritischen Stellen bedecken.
3. Schaut sich ihre Verfassung im Spiegel an. Denkt daran, mehr Bauchmuskeltraining zu machen.
4. In der Dusche benützt sie einen Gesichtswaschlappen, einen Armwaschlappen, einen Fußwaschlappen, einen langen Naturschwamm, einen breiten Naturschwamm und einen Bimsstein.
5. Sie wäscht sich das Haar einmal mit Gurken und danach mit einem Shampoo mit 43 Vitaminen.
6. Sie wäscht sich das Haar noch einmal, um sicher zu gehen, das es sauber ist.
7. Dann einen Haarconditioner mit Grapefruitminze und natürlichem Avocado-Öl. Sie lässt das 15 Minuten einwirken.
8. Sie wäscht sich das Gesicht mit einem Schrubber aus zerkleinerten Aprikosen, bis es rot wird.
9. Den restlichen Körper wäscht sie mit Körperpflegemittel aus Ingwer Nuß und Jaffa Kuchen
10. Conditioner ausspülen.
11. Achselhöhlen und Beine rasieren.
12. Wasser aus.
13. Mit einem Gummischrubber alle Wasserflecken aufwischen. Schimmelflecken mit Badezimmerreiniger besprühen.
14. Aus der Dusche raus. Abtrocknen mit einem Handtuch der Grösse eines kleinen Landes. Haare mit einem super saugfähigen Handtuch trocken rubbeln.
15. Den ganzen Körper nach Pickel untersuchen. Haare mit einer Pinzette rausreissen.
16. Zurück ins Schlafzimmer. Dabei einen langen Bademantel tragen und
ein Handtuch auf dem Kopf.
17. Wenn der Ehemann vorbeikommt, wieder alles sorgfältig bedecken.
Und nun wie ein Mann duscht :
1. Auf die Bettkante setzen, ausziehen und auf den Stapel werfen.
2. Nackt in das Badezimmer laufen. Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Wienerle wackeln und huh huuh machen.
3. In den Spiegel schauen, dein Wienerle anschauen und am Arsch kratzen.
4. In die Dusche steigen.
5. Gesicht waschen.
6. Achselhöhlen waschen.
7. Nase mit der Hand schnäuzen. Dusche wäscht alles weg.
8. Furz Geräusche machen (echt oder nicht) und darüber lachen, wie laut sie in der Dusche klingen.
9. Die meiste Zeit dafür verwenden, die Privaten Bereiche zu waschen.
10. Den Po waschen und die ausgefallenen Haare an der Seife hängen lassen.
11. Haare shampoonieren.
12. Mit dem Shampoo einen Irokesen Schnitt probieren.
13. Pissen.
14. Ausspülen und aus der Dusche raus.
15. Leicht abtrocknen. Selbstgespräche über die Wasserflecken ausserhalb führen, weil der Duschvorhang die ganze Zeit aus der Badewanne heraushing.
16. Nochmals die Grösse des Wieners im Spiegel betrachten und abschätzen.
17. Duschvorhang offen lassen, nasse Duschmatte auf dem Boden, Licht und Ventilator anlassen.
18. Zum Schlafzimmer zurück mit dem Handtuch um die Hüfte. Wenn die Frau wieder vorbeikommt, das Handtuch wegziehen, mit dem Wienerle wackeln und huuh huuh machen.
19. Nasses Badetuch aufs Bett schmeissen.
20. Noch halb Nass selbst ins Bett springen, auf den Rücken legen und wieder ausgiebig mit dem Wienerle winken.
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen Diskussion, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch,läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Bob, der Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los:
"Ich gebe dir sofort $ 800,- wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein bisschen verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann das Handtuch auf und steht nackt vor Bob. Er sieht sie an und gibt ihr dann $ 800,- in 100er-Scheinen. Ein bisschen verdutzt von diesem Vorfall, aber froh über das kleine Vermögen, dass sie in kaum 10 Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Badezimmer.
Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es denn?" - "Bob, der Nachbar von nebenan" antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die $800,- gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion: Tauschen Sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn sie im Team arbeiten, so vermeiden Sie schlechtes Auftreten nach außen hin und Missverständnisse.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommen ihre schönen Beine zum Vorschein.
Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu groß, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwärts, suchen Sie immer höher, dort werden Sie Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion: Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"
Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und - hopp - verschwindet auch schon die Büroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich. Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und - hopp - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du dran", sagt der Geist zum Personlalchef. "Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Buero sind".
Moral der Lektion: Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen.
@Hilda: Danke, Du bist genial! Richtig gekichert habe ich bei:
In Antwort auf: Wenn die Frau vorbeikommt, mit dem Wienerle wackeln und huh huuh machen.
. Das habe ich mir irgendwie immer bildlich vorgestellt, hihihi!!!
Genial die Witze, gut, dass sie aufgeschrieben wurden, bevor ich diese weitergeben könnte, hätte ich sie sonst vergessen! Mir gehts wieder etwas besser, nachdem ich jetzt gelacht habe. Morgen geht das Martyrium leider wieder los..... Aber heute ist Lachen angesagt!!!
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