Aber leider befand sich das Restaurant in einer Seitengasse und die Menthalität der
meisten Urlauber lässt sie sich neben die Fussgängerzonen setzen, damit sie die
Leute bein futtern beobachten können.
Auch haben die Calamares dort 40 Kuna anstatt der 35 Kuna wie bei den anderen
Lokalen gekostet. Das die Portionen um einiges grösser waren als bei den anderen,
hätte wohl zuviel überlegen gekostet.

Nun ja und am Samstag 18.06.05 war ich auf einen Kurztrip unten und da war alles neu.
Stühle, Gedeck, Inventar... und als ich dann in Ei panierte Fettige Linje mit
schwarzer Kohle von anderen frittierten Speisen und mit Pommesfrittes als beilage, die mit Fett vollgesogen waren,
serviert bekam, war es gewiss. Papariba hat einen anderen Besitzer, der mich als fan der Mediteranen Küche
nicht überzeugen konnte.

Wie gesagt schon im Mutterleib war ich in diesem Restaurant essen
und es hat meine Kindheit mitgeprägt.
Bin demensprechend traurig und auf der Suche nach einem Äquivalenten Restaurant in Baska.

Hallo Severin,

auch ich war im Mutterlaib schon im Pabariba und meine Mutter und Bosena (die Senior Chefin) verstanden sich prächtig, da sie sich miteinander in tschechisch, der Muttersprache der beiden Damen unterhalten konnten.
Schade das die Kinder kein rechtes Interesse hatten das Restaurant zu übernehmen und zumindest die Tochter ein Studium vorzog.

Für mich war das Pabariba ein echtes Stück Baska. Man konnte (wenn der Chef Lust zum fischen hatte) ausgezeichneten Naselo - Seehecht essen und alles in traumhafter Qualität zu fairen Preisen. Sehr schade für alle die es kannten.

Etwas vergleichbares gibt es leider in Baska nicht mehr.

Viele Grüße Alex

Ja das stimmt Bosena stammt aus Tschechien :o)

Ach so das war weil die Tochter keine lust hatte.
Naja kann man ja verstehen, wenn man sieht wie sich die Bosena, Jahr führ Jahr abgerackert hat.
Sie hat schon sehr müde ausgesehen voriges Jahr.

Ich dachte die mussten zusperren weil die Leute lieber neben der Strasse sitzen anstatt in Restaurants mit
top Qualität.

Find ich aber irrsinnig schön das ich jemanden gefunden habe, der meine Erfahrung teilt.

Tja ich werd mich mal durch die Strassenrestaurants futtern und Dir mitteilen wenn ich
ein Restaurant gefunden habe, welches annähernd an Papariba-Qualität heranreicht.
In's neue Papariba gehe ich jedenfalls nichmehr so schnell,
auch wenn die Bedienung recht nett war.

LG,
Severin.

Hallo Severin,

ich wollt damit nicht sagen das die Tochter und der Sohn keine Lust haben, die haben in Ihrer Freizeit auch immer mitgearbeitet. Nur übernehmen wollten sie es wohl nicht.
Aber Bosena stand den ganzen Tag im Lokal und hat den Laden geschmissen und ihr Alter ist morgens entspannt zum Fischen gefahren und das war dann der Tagesjob für ihn. Und Bosena ist von früh bis spät durch das Lokal gewirbelt.

Ich fahre eh leider nicht mehr nach Baska, da es zum Bootfahren nicht so geeignet ist.

Gruß Alex

Ja das mit dem Bootfahren stimmt leider.
Ich muss mir diese Jahr ein anderes Domizil suchen, da in Baska das fahren mit dem Jetski verboten ist.
Überall anderswo ist es erlaubt aber nicht so in Baska.
Welche Auflagen gib es noch die dich daran hindern Boot zu fahren?

LG.

Senjska Vrata= der schei. Wind. Und die fehlende Bootstankstelle und der fehlende brauchbare Hafen.

Mir ist ehrliuch gesagt das wwetter in Baska zu unbeständig geworden und die Menschenmassen im Juli-August
sind mir zu viel.

Gruß Alex

Ich war auch Jahr für Jahr im Papariba beim Essen und kann nur zustimmen, dass die Kalamari vom Rost und auch gebacken sowie alle anderen Fischgerichte dort unvergleichlich waren. Heuer machte ich mit einem Freund im August einen Motorradausflug nach Baska und wir haben in mehreren Lokalen in Baska gegessen, konnten aber nur mittlere und schlechtere Qualität feststellen, bis wir in Jurandvor 17a, im Lokal Volta bei Petar Culjat waren. Dort ist der Service spitzenmäßig und alle Fischgerichte nur vom Feinsten. Ab diesem Tag waren wir nur noch dort beim Essen und sehr sehr zufrieden.