So, 02.08.2011 06:00 06:15 3sat Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar, Bosnien-Herzegowina Ein Bogen über den Abgrund Mo, 02.05.2011 12:45 13:00 3sat Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar, Bosnien-Herzegowina Ein Bogen über den Abgrund Fr, 25.11.2011 10:05 10:20 rbb Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar SO 29. 9.2013 19:00 19:15 alpha Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar (Bosnien-Herzegowina)Ein Bogen über den Abgrund Sa 05.10. 18.30 18.45 alpha Ein Bogen über den Abgrund - Die Brücke von Mostar (Bosnien-Herzegowina) SO 22.11.2015 16:20 Ki.Ka Schau in meine Welt! Emil und die Brückenspringer von Mostar Deutschland, 2012 / 2015 So 15.10.2017 08:55 ARTE Schau in meine Welt Emil und die Brückenspringer von Mostar Sa 08.09.2018 08.30 09.00 SWR Wiederaufgebaut! Die Brücke von Mostar und die Felsentempel von Abu Simbel - BiH Sa 08.02.2020 19.00 19.15 alpha (333) Die Brücke von Mostar - Ein Bogen über den Abgrund (Bosnien-Herzegowina)
SA 19. 9.2020 06:35 rbb Emil und die Brückenspringer von Mostar SA 24. 7.2021 06:35 rbb Emil und die Brückenspringer von Mostar Sa 13.08.2022 06:40–07:05 rbb Emil und die Brückenspringer von Mostar SO 13. 8.2023 19:15 alpha Schätze der Welt-Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar(BiH)-Ein Bogen über den Abgrund SA 2.12.2023 06:35 rbb Emil und die Brückenspringer von Mostar SA 16.11.2024 06:35 rbb Emil und die Brückenspringer von Mostar
WDR, Freitag, 24.06., Magazin/Dokumentation 23:30 - 00:15 Uhr WDR-dok Stari Most - Eine Brücke auf dem Balkan
Film von Karsten Klein und Sven Hartung
Überall im ehemaligen Jugoslawien lebten Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und unterschiedlichen Glaubens zusammen - über Jahrzehnte ohne erkennbare große Konflikte. Dann, ab 1991, brach Jugoslawien auseinander und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen bekriegten sich mit unvorstellbarer Härte und Grausamkeit. Heute versuchen die Nachbarn von damals, ihr Zusammenleben wieder neu zu definieren und die Vergangenheit zu verstehen Ein symbolischer Ort für dieses Thema ist Mostar in Bosnien-Herzegowina. Die dortige Brücke wurde im Zuge der Kriege gezielt zerstört - nicht, weil sie strategisch wichtig wäre, sondern weil sie hohen Symbolwert für das multikulturelle Zusammenleben auf dem Balkan hat. Und: Diese Brücke ist mit internationaler Unterstützung wieder hergestellt und im Sommer 2004 wieder eröffnet worden. Die Dokumentation erzählt von Trennendem und Verbindendem auf beiden Seiten der Brücke. Sie folgt der jungen Serbin Yelena, die Mostar mit ihrer Familie am Beginn des Krieges verlassen hat und die nun zurückgekommen ist, um ihr Elternhaus wieder in Besitz zu nehmen und ein neues Leben in der alten Heimat zu beginnen. Mit Hilfe von Emir Balic, einem Freund der Eltern und dem berühmtesten "Brückenspringer" von Mostar, sucht sie nach dem Ort ihrer Kindheit, nach dem Mostar, in dem Kroaten, Serben und Bosnier, Katholiken, Orthodoxe und Muslime zusammengelebt haben. Was war damals stimmig, wo zeigten sich schon damals Risse? Was verbindet diejenigen, die ihre Heimat verlassen haben, mit denen, die wie Emir in der Heimat unter dem Krieg gelitten haben? Wieviel Bitterkeit, wie viel stumme Anklage gibt es zwischen den Bevölkerungsgruppen? Wo kann die vielsprachige multikulturelle Tradition wieder aufleben? Am Ende, wenn die Brücke von Mostar Begegnungen zwischen den getrennten Teilen der Stadt wieder möglich macht, zeigt sich auch, welche Chancen ein neues friedliches Zusammenleben auf dem Balkan hat.
Redaktion: Beate Schlanstein
im Anschluss:
00:15 WDR Brücken über die Drina
Ein Film von Peter Miroschnikow
In den letzten Balkankonflikten war die ostbosnische Grenzregion Schauplatz von entsetzlichen Massakern bei der "ethnischen Säuberung". Die Reportage zeigt eine atemberaubend schöne Landschaft entlang der Drina, einer Flusslandsc haft, die viele Touristen anziehen könnte. Aber am Beispiel von blutigen Konflikten an vier Brücken wird anschaulich, warum sich heute kaum jemand nach Ostbosnien traut. Dabei hat einst Nobelpreisträger Ivo Andric die Geschichte der Brücke über die Drina verewigt. An der jetzt ein zum Kriegsverbrechertribunal in Den Haag geladener Zeuge schildert, wie er muslimische Mitbrüger in die Drina werfen musste. Von einem multireligiösen und multiethnischen Zusammenleben ist auch in Zvomik nichts geblieben. Die dortige Grenzbrücke ist vor allem strategisch wichtig, diente den Serben für ihren Militärnachschub im Bosnienkonflikt. In der Enklave Gorazde konstruierten Muslime unter Beschuss der serbischen Belagerer eine Brücke unter der Brücke. Nur so konnten sie Kranke und Verwundete noch ins Spital ans andere Ufer bringen. In der heutigen bosnischen Serbenhochburg Foca bauten Bundeswehrpioniere eine Pontonverbindung, nachdem die Nato die Drinabrücken zerstört hatten. Deutsche Soldaten versuchen über Kontroll- und Schutzfunktionen hinaus zwischen den Volksgruppen zu vermitteln. Sie leisten, soweit finanziell möglich, auch humanitäre und Wiederaufbauhilfe. Bei der serbischen Kommunalverwaltung wird aber darauf gedrängt, die versprochene Wiedererrichtung der berühmten Aladza-Moschee zuzulassen. Die vereinbarte Rückführung von muslimischen Flüchtlingen muss weiterhin abgesichert werden. Ohne die Illusion, damit ein Zusammenleben wie in früheren Jahrhunderten bewirken zu können.
Ab 1991 brach Jugoslawien auseinander und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen bekriegten sich mit unvorstellbarer Härte und Grausamkeit.
Heute versuchen die Nachbarn von damals, ihr Zusammenleben wieder neu zu definieren und die Vergangenheit zu verstehen. Ein symbolischer Ort ist Mostar: Die dortige Brücke wurde im Zuge des Krieges gezielt zerstört - weil sie einen hohen Symbolwert für das multikulturelle Zusammenleben auf dem Balkan hat. Diese Brücke ist mit internationaler Unterstützung wieder hergestellt und im Sommer 2004 wieder eröffnet worden.
Die Dokumentation erzählt von Trennendem und Verbindendem auf beiden Seiten der Brücke. Sie folgt der jungen Serbin Yelena, die Mostar mit ihrer Familie am Beginn des Krieges verlassen hat und die nun zurückgekehrt ist, um ihr Elternhaus wieder in Besitz zu nehmen und ein neues Leben in der alten Heimat zu beginnen.
Mit Hilfe von Emir Balic, einem Freund der Eltern, und dem berühmtesten "Brückenspringer" von Mostar, sucht sie nach dem Ort ihrer Kindheit, nach dem Mostar, in dem Kroaten, Serben und Bosnier, Katholiken, Orthodoxe und Muslime zusammen gelebt haben. Was war damals stimmig, wo zeigten sich schon damals Risse? Was verbindet diejenigen, die ihre Heimat verlassen haben, mit denen, die wie Emir in der Heimat unter dem Krieg gelitten haben? Wie viel Bitterkeit, wie viel stumme Anklage gibt es zwischen den Bevölkerungsgruppen? Wo kann die vielsprachige multikulturelle Tradition wieder aufleben?
Am Ende, wenn die Brücke von Mostar Begegnungen zwischen den getrennten Teilen der Stadt wieder möglich macht, zeigt sich auch, welche Chancen eine neues friedliches Zusammenleben auf dem Balkan hat.
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar - Ein Bogen über den Abgrund Bosnien-Herzegowina
Die Brücke von Mostar ist Erbe der Menschheit im doppelten Sinn: Denkmal der Baukunst und Sinnbild für Zerstörung. Und sie ist ein Symbol für Wiederaufbau.
Die 1566 erbaute Brücke "Stari Most" gab der Stadt ihren Namen, in der Landessprache heißt Brücke "Most", und die Brückenwächter wurden "Mostari" genannt. Der hoch gewölbte, steinerne Brückenbogen über die Neretwa verband das Hinterland mit der Adria und ließ Mostar zu einem wichtigen und wohlhabenden Ort werden. Am 9. November 1993 brachten die Granaten der kroatischen Artillerie das weltbekannte Denkmal zum Einsturz. Für viele Bewohner brach damit eine Welt zusammen. In jahrelanger internationaler Zusammenarbeit wurde von 1995 bis 2004 eine Kopie des zerstörten Originals hergestellt. Die Brücke von Mostar ist der erste Schatz des UNESCO-Welterbes, bei dem die Weltorganisation über ihre ursprüngliche Zielsetzung hinausging: Die UNESCO bewahrte nicht nur das Monument, sie unterstützte die Rekonstruktion des zerstörten Denkmals.
Der Film erzählt die Geschichte der Brücke von Mostar
Wiederholung:
04.05.2008
11.45-12.00 EinsExtra Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar - Ein Bogen über den Abgrund Bosnien-Herzegowina
3sat, Montag, 02.05., 12:45 - 13:00 Uhr Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Die Brücke von Mostar, Bosnien-Herzegowina
Ein Bogen über den Abgrund
Ihre Brücke gab der Stadt Mostar den Namen: In der Landessprache heißt Brücke 'Most', und die Brückenwächter wurden 'Mostari' genannt. Der hochgewölbte, steinerne Brückenbogen des vor rund 450 Jahren entstandenen Bauwerks über die Neretwa ließ Mostar zu einem wichtigen und wohlhabenden Ort werden, denn die 'Stari Most' verband das Hinterland mit der Adria. In das Gedächtnis der Einwohner von Mostar ist vor allem der 9. November 1993 eingebrannt. An diesem Tag brachten die Granaten der kroatischen Artillerie die Brücke zum Einsturz. Nach jahrelanger internationaler Zusammenarbeit wurde eine Kopie des zerstörten Originals hergestellt. Die Brücke von Mostar ist der erste Schatz des UNESCO-Welterbes, bei dem die Weltorganisation nicht nur ein Monument des Weltkulturerbes bewahrte, sie unterstützte auch die Rekonstruktion eines zerstörten Denkmals. Im Juli 2004 wurde diese Brücke feierlich eröffnet.
Der Film aus der Reihe 'Schätze der Welt - Erbe der Menschheit' erzählt die Geschichte des einmaligen Denkmals.
SO 22.11.2015 16:20 Ki.Ka Schau in meine Welt! Emil und die Brückenspringer von Mostar Deutschland, 2012 / 2015
Mostar in Bosnien-Herzegowina ist bekannt für sein Wahrzeichen - die alte Brücke! Seit Jahrhunderten springen dort mutige Männer mehr als 20 Meter tief in den Fluss Neretva.
Details Emil und die Brückenspringer von Mostar Mostar in Bosnien-Herzegowina ist bekannt für sein Wahrzeichen - die alte Brücke! Seit Jahrhunderten springen dort mutige Männer mehr als 20 Meter tief in den Fluss Neretva. Der 13-jährige Emil Petrovic möchte auch einmal Brückenspringer werden. Doch dazu muss er seine Höhenangst überwinden. Eine erste große Herausforderung ist die zehn Meter hohe Übungsplattform. Während sein Freund Harun bereits von ihr springt, kämpft Emil noch mit seiner Angst. "Emil und die Brückenspringer von Mostar" ist eine Geschichte über Mut und das Erwachsenwerden in einem Land, das immer noch von den Wunden des Bürgerkrieges vor zwanzig Jahren geprägt ist.
Hintergrund Die neue Doku-Reihe "Schau in meine Welt!" ist eine Einladung und zugleich die Eintrittskarte in Lebenswelten, die Kindern bislang gänzlich unbekannt oder zumindest so nicht bekannt waren. Mit den Geschichten ermöglicht "Schau in meine Welt!" seinen Zuschauern einen Blick über den Tellerrand, gewährt ganz neue Einblicke, wirbt um Verständnis gegenüber dem Fremden und Unbekannten und macht die Welt erlebbar. Und damit wecken sie nicht nur die Neugier der Zuschauer, sondern vermitteln ihnen Wissen. "Schau in meine Welt!" bietet Wertevermittlung im besten Sinne und öffnet Horizonte. Die Doku-Reihe zeigt, dass Kinder zwar sehr unterschiedliche Geschichten zu erzählen haben, dass sie jedoch im Kern ihres Daseins alle gleich sind. Schon deshalb baut sich mit der Zeit eine Verbundenheit der Protagonisten der jeweiligen Dokus und der Zuschauer zueinander auf. Kennzeichen dafür ist ein Freundschaftsbuch, das zu Beginn jeder Ausstrahlung aufgeschlagen wird und auch von den Zuschauern online immer wieder angeschaut werden kann. Aber auch Verlässlichkeit ist wichtig, wenn man Freundschaft schließen will. Die Doku-Reihe Schau in meine Welt! ist ein Gemeinschaftsprojekt von hr, KiKA, MDR, SWR und rbb. Die neue Doku-Reihe "Schau in meine Welt!" ist eine Einladung und zugleich die Eintrittskarte in Lebenswelten, die Kindern bislang gänzlich unbekannt oder zumindest so nicht bekannt waren. Mit den Geschichten ermöglicht "Schau in meine Welt!" seinen Zuschauern einen Blick über den Tellerrand, gewährt ganz neue Einblicke, wirbt um Verständnis gegenüber dem Fremden und Unbekannten und macht die Welt erlebbar. Und damit wecken sie nicht nur die Neugier der Zuschauer, sondern vermitteln ihnen Wissen. "Schau in meine Welt!" bietet Wertevermittlung im besten Sinne und öffnet Horizonte. Die Doku-Reihe zeigt, dass Kinder zwar sehr unterschiedliche Geschichten zu erzählen haben, dass sie jedoch im Kern ihres Daseins alle gleich sind. Schon deshalb baut sich mit der Zeit eine Verbundenheit der Protagonisten der jeweiligen Dokus und der Zuschauer zueinander auf. Kennzeichen dafür ist ein Freundschaftsbuch, das zu Beginn jeder Ausstrahlung aufgeschlagen wird und auch von den Zuschauern online immer wieder angeschaut werden kann. Aber auch Verlässlichkeit ist wichtig, wenn man Freundschaft schließen will.
Die Doku-Reihe Schau in meine Welt! ist ein Gemeinschaftsprojekt von hr, KiKA, MDR, SWR und rbb.
Personen Regie: diverse, Friedemann Hottenbacher Drehbuch: diverse, Friedemann Hottenbacher Kamera: Shai Levy
Wir haben uns im Bekanntenkreis über unsere bevorstehende WoMo Reise u.a. nach Bosnien unterhalten. Ein türkischer Mitbürger hat uns erzählt, dass der Wiederaufbau der Brücke Stari Most von Erdogan finanziert worden sei. Das war mir nicht bekannt und ich wollte es nicht glauben. Meines Wisses nach würden beim Wiederaufbau türkische Maurer hinzugezogen, weil das die einzigen Fachleute zum Bau einer Brücke dieser Art waren.
Weiß da evtl. jemand näheres ? (WiKi habe ich bereits befragt ....)
Ich habe auch Wiki gefragt, und da steht, dass der Wiederaufbau u.a. von derUnesco, der Weltbank und der Türkei unterstützt wurde und bereits 1995 begann. Ausgeführt hat den Bau die türkische Firma ER-BU. 2004 war die Wiedereröffnung. Erdogan war aber erst seit 2003 Ministerpräsident, dürfte also mit der Entscheidung, sich zu beteiligen, nicht das Meiste zu tun gehabt haben.
Auch wir haben viele Türken in BiH gesehen, auch Motorradfahrer, sie sind mit der Türkei befreundet und es hat auch andere Hintergründe. Allein in Montenegro haben sich schon 300 Firmen etabliiert, mussten aber einen festen Wohnsitz anmelden. So kann man Mehrheiten gewinnen.
Sa 08.02.2020 19.00 19.15 alpha (333) Die Brücke von Mostar - Ein Bogen über den Abgrund (Bosnien-Herzegowina)
Sie zählt zu den Schätzen der Welt, doch sie ist nicht nur ein Architekturdenkmal. Sie ist Erbe der Menschheit in doppelten Sinn: Denkmal der Baukunst und Sinnbild für Zerstörung. 'Stari Most', die alte Brücke in der bosnischen Stadt Mostar. Und sie ist ein Symbol für ‚Wiederaufbau'. Die Brücke gab der Stadt ihren Namen, in der Landessprache heißt Brücke ‚Most', und die Brückenwächter wurden ‚Mostari' genannt. Der hochgewölbte, steinerne Brückenbogen über die Neretwa, ließ die Stadt Mostar zu einem wichtigen und wohlhabenden Ort werden. Die 'Stari Most' verband das Hinterland mit der Adria.In das Gedächtnis der Einwohner von Mostar aber ist ein Datum eingebrannt: der 9. November 1993. An diesem Tag brachten die Granaten der kroatischen Artillerie das weltbekannte Denkmal, die schönste Brücke auf dem Balkan, zum Einsturz. Für viele Bewohner stürzte nicht nur ein Brückenbogen, für sie brach eine Welt zusammen. Die elegante Brücke, für die Einwohner von Mostar war er Teil ihres täglichen Lebens, und das seit 450 Jahren, 1566 war sie erbaut worden.In jahrelanger internationaler Zusammenarbeit wurde jetzt eine Kopie des zerstörten Originals Stein für Stein hergestellt. Die Brücke von Mostar ist der erste Schatz des UNESCO - Welterbes, bei dem die Weltorganisation über ihre ursprüngliche Zielsetzung hinausging, sie bewahrte nicht nur Monument des Weltkulturerbes, sie unterstützte auch die Rekonstruktion eines zerstörten Denkmals. Wenn auch mit dem Wiederaufbau der Brücke die sichtbare Wunde aus dem Bürgerkrieg im Juli 2004 geschlossen werden konnte, es wird noch lange dauern, bis der Abgrund überbrückt ist.
Die wertvollsten Natur- und Kulturdenkmäler der Welt schützt die UNESCO seit 1972 als "Erbe der Menschheit". Die Fernsehreihe "Schätze der Welt" erzählt von diesen Orten in eindrucksvollen Bildern.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.